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Chris Cunningham im Interview

Leider nicht hier, aber bei Pitchforkmedia. Der nette Mensch mit den nicht so netten Videos erzählt u.a. viel über Rubber Johnny, auch eher nix für schwache Nerven.

cunningham
(Foto bei Pitchfork ausgeborgt)

13 Kommentare

  1. 01

    Und passend dazu das Anschauungsmaterial auf DVD (via Einslive):

    Best of DVDs
    The work of director Chris Cunningham

    Die DVD zeigt acht Videos des englischen Videoregisseurs Chris Cunningham. Er hat unter anderem Videos für Madonna („Frozen“), Autechre, Portishead, Leftfield oder Squarepusher gedreht. Vor allem mit den Videos zu Björks „All is full of love“ (das mit den Autodummies) und Aphex Twins „Windowlicker“ hat sich Cunningham in den letzten Jahren einen Namen gemacht. […]

    Ist schon 2003 erschienen, der Clip zu ‚Come to Daddy‘ von den Aphex Twins ist natürlich auch drauf.

  2. 02
    Programmiernutte

    Feinfein. Weiss vielleicht jemand, was aus dem Neuromancer-Film geworden ist, bei dem Cunningham Regie führen sollte?

  3. 03

    Ich glaube, nach Johnny Mnemonic hatte Gibson erstmal die Nase voll von Verfilmungen…

  4. 04
    Programmiernutte

    War JM so schlecht?
    Aber schade, auf den Neuromancer-Film wär ich echt gespannt gewesen.

  5. 05

    So richtig schlecht war der nicht. Gibson hatte den Film mit seinem Kumpel Robert Longo als Regisseur gemacht und das sah schon alles ganz schick aus. Leider wollte die Produktionsfirma am Ende dann doch Happy End und den üblichen Scheiß und so driftet der Film in der zweiten Hälfte unsäglich ab. Hat aber streckenweise sehr coole Sets und Atmosphäre.

  6. 06

    Achja, und Henry Rollins spielt mit, insofern also sowieso sehenwert. :)

  7. 07
    Programmiernutte

    Also ein Alan Smithee-Kandidat?

    Henry Rollins regelt natürlich. Egal, was er macht, es wird gut. Sogar, wenn er sich selbst verarscht.

  8. 08

    wer cunningham mag, sollte sich auch mal folgenden kurzfilm reinziehen:
    http://joko13.twoday.net/stories/834998/

  9. 09