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Postpatriotischer Partyotismus

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(Foto: Adrian Christopher Koss)

Wenn man etwas über nationale Angelegenheiten erfahren will, dann lohnt es sich, in Neukölln danach zu suchen. Nirgendwo in Deutschland ist mehr Nation als dort – schon rein zahlenmäßig. Auf der Sonnenallee drängen sich Shisha-Cafés neben Telefonshops, die günstige Gesprächstarife in alle Heimatländer anbieten. „No Border, No Nation“, sagt ein dort auf eine Mauer gespraytes Graffiti. Als Vision irgendeines internationalistischen Linken, der auf die Abschaffung aller Grenzen hofft, bleibt das wohl ein Wunschtraum. Aber möglicherweise ist ja trotzdem was dran.

Unsere geschätzte Kollegin, Autorin und Riesenmaschinistin Kathrin Passig im Deutschlandfunk. Zum Weiterhören oder Weiterlesen.

10 Kommentare

  1. 01
    Daniel

    Wolltest Du das?

  2. 02

    „Enlarge your penis! Now!“

    Bitte sehr.

  3. 03

    Glückwunsch zum bis dato einzigen Spreeblick-Nullinger! xD

  4. 04

    Ich will ja nicht, dass du hier zusammenbrichst, deswegen von mir auch was die Stärkung des Egos ;)

  5. 05

    „Get Ego-enlargment pills, now for free“^^

    Tja, schon ein Luxusproblem mal keine Kommentare zu bekommen, find ich…

  6. 06
  7. 07

    Dass ich das noch erleben darf! Glückwunsch, auch wenn ich ein wenig neidisch bin.

  8. 08
    Sebastian Sachse

    Hello my friend.

    My name ist Muawamba Kabila. All my clothes have been stolen… and so on

    Bitteschön

  9. 09
    dabu

    Ich fand den Passig-Artikel ja toll…

  10. 10

    ich schätze Kathrin Passig nicht so. aber macht ja nix. ich halte eifach die fresse.