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Did You Know 4.0

Das fantastische „Did you know?“-Video von Karl Fisch tauchte in den verschiedenen Versionen schon diverse Male bei Spreeblick auf und war letztendlich Themengeber der von uns mitveranstalteten letztjährigen re:publica-Konferenz, die den Untertitel „Shift happens“ trug.

Nun gibt es ein neues offizielles Update:
Did you know 4.0, nach dem Klick.

Die älteren Versionen noch einmal:

2006

2007

2008

32 Kommentare

  1. 01

    …da wird mir noch schwindeliger von, als von den Movies davor! …einen Herrn Kurzweil zu zitieren halte ich zwar für fragwürdig; wirken tut’s aber dennoch ganz gut.

    Poah. *schwank*

  2. 02

    Ein schönes Projekt. leider sind der 2008er Film und der neue ein bisschen zu hektisch für meine begriffe. mag an meinem englisch liegen, aber ich finde auf jeden fall das die ersten beiden filme vom aufbau her besser wirken. trozdem sind alle videos überzeugend und regen zum nachdenken an =)

    mfg

  3. 03

    Ich komme kaum mit dem Lesen nach.
    Aber ich bin wohl schon äh, das Wort, das ich jetzt erfinde, ist bestimmt schon dann out, wenn es gerade getippt wird.

  4. 04
    pmn

    Internetzugang via Mobiltelefon? Da unterschätzen die wohl die Anstrengung, die diese kleinen Displays produzieren. Ich würde eher sagen, der Trend geht zu großen Bildschirmen, gern auch mehreren, die PC, TV und Spielekonsole vereinen und dabei per Handbewegung bedient werden können. Jedenfalls für die, die es sich werden leisten können.

  5. 05
    Andreas

    Dass die Präsentation als zu schnell empfunden wird, liegt sicher auch an der Unübersichtlichkeit und Textlastigkeit der Version 4.0. In dieser Hinsicht waren die älteren Versionen wesentlich aufgeräumter.

    @pmn: Internetzugang via Mobiltelefon – das iphone gibt diesen Trend vor. Sogar ich als Endvierziger bin immer häufiger via iphone im Internetz. Kein Mäusekino mehr, sondern dank fürs Mobile angepasster Oberflächen eine echte Bereicherung – solange der 15-Zöller nicht griffbereit ist.

  6. 06

    Ich find’s diesmal auch viel zu schnell. Und die Musik nervt, aber das ist ja oft ein Problem „¦

    Ansonsten guter Stoff zum Grübeln und Recherchieren und Diskutieren.

  7. 07
    pmn

    @#727798:
    Ich kann mir ehrlich gesagt wenige Situationen vorstellen, bei denen ich einen so kleinen Internetzugang (kleines display) benutzen würde. Sicher, es wird das eine oder andere putzige Spiel geben, Wetterbericht, Bahnfahrplan und einige andere nützliche Anwendungen. Aber meist nutze ich das Internet zur (wissenschaftlichen) Recherche (Nützlichkeit von Handys = 0), Kommunikation (mehr als SMS ist ziemlich anstrengend) oder für Spiele, für die man nen großen Monitor braucht.

  8. 08
    Andreas

    @pmn:

    Wenn ich sehe, wie sich die Displays von Mobiltelefonen seit meinem Erickson von 1995 bzw. dem Siemens S4 von 1997 verbessert und die Übertragungsgeschwindigkeiten erhöht haben, bin ich sehr gespannt, wie die Entwicklung weitergeht. Ich nutze heute, wie erwähnt, das iphone, mit so genialen Anwendungen wie Aroundme, Google Maps, die Briefkastensuche der Post, die Mobile-Anwendungen von Spon, iGoogle, Wikipanion, Twitter-Applikationen … da vermisse ich kaum etwas. Und das überall dort, wo ich will, nicht nur am Schreibtisch.

  9. 09

    sehr hektisch und doch interessant.

  10. 10
    fredge

    @#727792: mobile device ist nicht mobile phone.

  11. 11

    Ist das die ADHS-Edition? Ich dachte ich lese einigermaßen zügig, aber das musste ich 3x schauen um alles mitzubekommen. Liegt vermutlich dran dass ich alt bin und keine 2200 SMS pro Monat schreibe ;-)

  12. 12
    lzr

    http://en.wikipedia.org/wiki/Future_Shock

    Die dort angesprochende Doku gibts auch bei Youtube. Und das ist btw exakt dieselbe „Ist das nicht alles total gruslig?“-Panikmache wie bei den Videos hier, nur halt vor inzwischen fast 50 Jahren.

  13. 13
    luther blissett

    Wem’s zu schnell geht – einfach mal die Pausetaste drücken ;-)