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Spreeklicks 02.08.13

Die Spreeklicks vom 02.08.13:

6 Kommentare

  1. 01
    Strelok

    „Ich möchte nicht in einem Überwachungsstaat leben.“
    Richtig wäre gewesen: „Ich möchte nicht NICHT MEHR in einem Überwachungsstaat leben.“

  2. 02

    Wenn man in einer Position wie Sinofsky arbeitet glaube ich nicht dass fuer den ein Traum wahr wird. In der Gehaltsklasse (oder besser Position) ist das Gehalt in gewissem Sinne nebensaechlich. Da geht es um Macht, „Ruhm“, Einfluss, all das ist jetzt doch ziemlich eingeschraenkt fuer ihn.

  3. 03

    @#814256: Aber in einer Position wie deiner – als langjähriger Leser also – weißt du doch auch, dass meine Anmerkungen solcher Art mit einem Augenzwinkern zu lesen sind. Außerdem sind solche Konkurrenz-Ausschluss-Deals nicht ungewöhnlich, nur die Höhe der Abfindung dürfte etwas größer sein als in den meisten anderen Fällen.

  4. 04
    so-ber

    „Die Beziehung der USA zu Deutschland erinnert mich an eine langjährige Ehe mit viel Auf und Ab.“ (Jack Janes)

    Ich finde es ist Zeit für den Scheidungsanwalt.

  5. 05
    shpongle

    Nachdem sich herausgestellt hat, dass einer der Ehepartner sich andauernd im Swingerclub rumtreibt (https://de.wikipedia.org/wiki/UKUSA) und seinen Bumms-Kumpels Geld in die Hand drückt, damit die den anderen Ehepartner überwachen (http://www.theguardian.com/uk-news/2013/aug/01/nsa-paid-gchq-spying-edward-snowden), unterstutze ich die Idee mit dem Scheidungsanwalt.

  6. 06

    @#814264: Mein Kommentar war aus der Position geschrieben dass mir solche Leute in gewisser Weise leid tun. Sehr viele Leute in solchen Positionen sind sehr reich im monetaeren Sinne, aber in meinen Augen oft auch sehr sehr arm. Die sind sehr oft pure Workoholics, die kennen nichts anderes als die Arbeit und das was sie dort machen. Die wissen ausserhalb der Arbeit nicht viel oder teilweise gar nichts mit sich anzufangen.