Suchergebnis für 'ipad'

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Test: Die ZEIT auf dem iPad

Ach, kauf‘ ich mir doch mal die ZEIT auf dem iPad, dachte ich neulich, da mich das Titelthema interessiert hat. Blöderweise kam ich nicht dazu, es zu lesen… und ich überlege immer noch, ob ich einfach nicht intelligent genug bin für die ZEIT auf dem Tablet, oder ob die App einfach nur schlecht gemacht ist.

UPDATE Ich habe den Clip neu hochgeladen, jetzt läuft er auch bis zum Ende.

UPDATE 2 Leserinnen und Leser berichten in den Kommentaren, dass sie meine Probleme mit der App nicht haben.

UPDATE 3 Ich habe die App inzwischen gelöscht, neu aus dem AppStore installiert und meinen Einkauf der entsprechenden Ausgabe wieder hergestellt. Nun komme ich immerhin bis zu einem weiteren bunten Bild, wenn ich den Artikel-Titel antippe, danach stürzt die App ab (mehrfach auch nach Neustart des iPads ausprobiert).

UPDATE 4 Sowohl von Mitarbeitern der ZEIT als auch in den Kommentaren wurde mir erklärt, dass die Fehler nur unter iOS 5 auftauchen, ein Update ist in Arbeit. Ich hatte die Probleme allerdings auch unter der letzten 4er-Version, weshalb ich hoffte, ein Update auf 5 könne evtl., Abhilfe schaffen – das Video zeigt iOS 5 in der letzten Version vor dem Gold Master.

Zur Info: Ich trage diese Updates auch bei YouTube nach.

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Verlosung: Handgefertigte iPad2-Hülle von cocon Berlin

ipad2_cocon

Technik, Glanz und Glitter: schön und gut. Aber anfühlen tut sich das oft nur mäßig, finden wir, weshalb wir unsere Gadgets gerne mit Stoffen oder Leder oder anderen natürlichen Materialen umhüllen.

Unter den iPad2-Hüllen, die uns bekannt sind, ist genau aus diesem Grund die von einer traditionellen Berliner Buchbinderei von Hand gefertigte cocon-Buchhülle ein wirkliches Juwel. Wir haben eine der Hüllen zur Ansicht bekommen, für so schön wie schlicht und hochwertig befunden, und geben sie nun an eine Leserin oder einen Leser per Verlosung weiter.

Ihr erfahrt alles Wissenswerte über das Cover auf der Site von cocon, nach dem Klick findet ihr unsere Spielregeln.
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Das nächste Gorillaz Album kommt aus dem iPad


Foto: (cc) Just Chaos (thanks a lot!) & (cc) 3Gstore

Schon vor einigen Wochen hatte ich irgendwo von Damon Albarns Zuneigung zu seinem iPad gelesen. Es sei sein ständiger Begleiter während der aktuellen Tour der Gorillaz und er sei völlig von den Socken, was damit alles anzustellen sei. So spiele er zum Beispiel gerade sehr viel mit den musikalischen Möglichkeiten des Geräts herum und vielleicht würde das nächste Gorillaz Album ja komplett auf dem iPad entstehen.

Die Idee fand ich tatsächlich extrem toll. Aber so recht wollte ich das alles auch nicht glauben. Das klang doch schon sehr nach Fandom und ungelegten Eiern.

Und jetzt rufe ich vorhin Pitchfork auf und was steht da? Es kommt ein neues Gorillaz Album (Whoa!), vollständig auf dem iPad entstanden (Whoa!) und alles als freier Download [Update: Holger weist in den Kommentaren zurecht darauf hin, dass das Album nur Mitgliedern des Fanclubs zum Download bereitstehen wird.] am 25.12. auf der Gorillaz Website.

Ich bin gespannt auf dieses Experiment und verbleibe mit einem begeisterten … Whoa!

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Warum ich mein iPad verkauft habe

Dieses verrückte Internetz. Vor wenigen Tagen habe ich mein iPad erfolgreich via Twitter zum Kauf angeboten und schon trudelten besorgte interessierte Nachrichten ein mit der Frage: WARUM?

Die Antwort ist erschütternd schlicht: Ich habe nach einigen Monaten der iPad-Benutzung festgestellt, dass selbige einfach nicht stattfindet. Das Gerät ist zwar in der Tat innovativ und hält alles, was es verspricht, doch es passt nicht zu mir oder meiner Art zu arbeiten.
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Retrospiele für iPhone und iPad: The Incident & Gravity Hook

Das letzte Spiel in 8Bit-Ästhetik und mit einfachstem Spielprinzip Canabalt hab ich wochenlang gezockt (und es mit etwas mehr als 16.000 Metern an einem Montagmorgen sogar in die weltweite Top Ten geschafft). Jetzt versprechen zwei weitere Spiele, die dieser Tage veröffentlicht wurden (heute ist wieder einer dieser Vormittage an denen meine Sätze nach denen eines richtigen Redakteurs klingen und ich weiß nicht was man dagegen machen kann) Abwechslung in dem überschaubaren Genre.
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Star Wars iPad-Vorstellung

[via]

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iPad Hüllen für stilsichere Puristen


Das Österreicher Label Hard Graft hat es leicht. Bei der Materialwahl ihrer Detail verliebten Taschen gibt’s keine Diskussionen: Wollfilz, Leder, Punkt.
Frischen Wind in die sonst zeitlosen Designs bringen die Produkte die sie umhüllen sollen und also finden sich, iPad sei Dank, zwei frische Kreationen im Shop.
HabenHabenHaben!

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iPad für 4,99

Hat zwar immer noch kein Multitasking, ist dafür aber verfügbar: Das iPad zum Selbstbasteln (Vorderseite, Rückseite).

[via]

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iPad

Mehr Bilder und alle Infos gibt es an den üblichen Stellen und inzwischen auch bei Apple selbst. Ich bin noch nicht wirklich überzeugt, aber das kann sich ändern, wenn es das iPad in zwei bis drei Monaten tatsächlich gibt. Die Werte (zehn Stunden Batterieleistung bei einem Monat Standby) klingen gut, die Preise erstaunlich (ab 499 Dollar). Trotzdem: Kann man mit dem Ding nur konsumieren oder auch kreieren? Das ist für mich die entscheidende Frage, die erst beantwortet sein wird, wenn man es in den Händen gehabt hat. In den Kommentaren: Raum für persönliche Notizen. Und kann mir jemand erklären, was genau der verbaute „Apple Chip“ ist?
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Musik. Hören. Mit Audio Physic und Cyrus Audio.

Doch, ich war schon auch immer auch ein wenig neidisch auf die HiFi-Türme meiner Mitschüler. Wir nannten es trotzdem „Stereoanlage“, das, was da von Technics oder Yamaha oder Sony oder anderen übereinander gestapelt wurde: Radio (Tuner), Verstärker (Amp), Kassettenrekorder (Tape Deck, am besten mit doppeltem Laufwerk zum Kopieren), ein Plattenspieler natürlich oben drauf. Manchmal sogar ein Vorverstärker und/oder eine Endstufe, später noch ein CD-Spieler. Dazu Lautsprecher, ja klar, „Boxen“, gerne sehr groß. Eine Anlage in der Tat, denn das Zeug hat ordentlich Geld gekostet.

Ich war ein bisschen neidisch, aber ich besaß solch einen Turm nie selbst. Meine Musikabspielanlagen waren immer Kombi-Geräte, also eine Kiste mit allem drin, dazu der Plattenspieler und ein Paar Lautsprecher, am liebsten was Kleines. Obwohl ich mich als Musiker stundenlang mit Gitarren, Amps und Effektgeräten beschäftigen konnte, hat mich die Auseinandersetzung mit Stereoanlagen nie gereizt. Die Türme waren mir eigentlich zu groß, Angeber-Lautsprecher sowieso.

Mitte der 1990er war ich dann der Meinung, dass ich zwei Technics SL1200 und ein DJ-Mischpult brauche, das hat auch Spaß gemacht, in erster Linie aber viel Platz benötigt. Und nach der Abschaffung des DJ-Sets (einen SL-1200 habe ich natürlich behalten) stand dann hier immer eine kleine, günstig erstandene „Midi-Anlage“ mit Radio, CD-Player und einem Plattenspieler-Adapter die mittels eines alten Airport-Gerätes auch den Sound von unseren Smartphones abspielen konnte.

Bis ich das nicht mehr hören konnte. Denn egal, ob Turntable oder Smartphone: Alles klang irgendwie muffelig. Keine klaren Höhen, keine definierten Bässe. Am auffälligsten war die schlechte Qualität bei niedrigen Lautstärken, bei denen quasi nur noch musikalisches Hintergrundgemurmel wahrzunehmen war. Und wenn man mal aufgedreht hat, hat‘s nicht geknallt, sondern eher gedröhnt.

Über einige Online-Debatten, in denen ich mich über meinen eigenen schlechten Sound beschwerte, kam dann im letzten Herbst die Firma Audio Physic auf mich zu. Mit einem Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte: „Teste doch mal ganz unverbindlich ein Paar unserer Lautsprecher. Wir liefern dir auch einfach mal einen schönen kleinen Verstärker der mit uns befreundeten Firma Cyrus Audio dazu, dann kannste ja mal hören, ob dir das besser gefällt. Schickste dann einfach wieder zurück. No pressure.“

Einige Tage später kamen relativ schwere Pakete bei mir an, deren Inhalte wenig später aufgebaut waren. Zwei „Classic 3“-Lautsprecher (ich hatte um etwas Kleines gebeten) von Audio Physic und ein „Cyrus One Cast“-Verstärker, der durch integriertes WLAN sowohl iOS- als auch Android-Geräte drahtlos verbinden kann. Und einen Phono-Eingang für meinen Plattenspieler hat. Und außerdem sehr schick minimalistisch daherkommt.

Nach dem Setup des Cyrus One Cast ging es dann los. Der erste Song, den ich auf dem neuen Setup spielte, war einer von Billy Eilish, und er klang plötzlich …

Also ehrlich gesagt hörte ich nicht sofort einen riesigen Unterschied zu vorher. Klar, die Musik spielte, aber das tat sie ja auch vorher. Mal lauter machen. Hm. Okay, das klingt jetzt schon anders als auf meiner alten Anlage. Mal noch lauter machen. Wow, okay … Mal leise machen … Sehr schön!

Ich schloss den Plattenspieler an und legte ein paar Alben und Songs auf, die ich in- und auswendig kenne. London Calling, na klar. Massive Attack, die erste. Eines der letzten Johnny-Cash-Alben.

Und plötzlich tat sich eine neue Hörwelt auf. Dynamik und Feinheiten, die ich auch bei den mir so gut bekannten Songs so noch nicht gehört hatte. Vor allem aber eine Tiefe und Ausgewogenheit und damit ein Spaß beim Musikhören, den ich sehr vermisst hatte. Ich war begeistert!

Die hohen Lautstärken klingen super, aber auch und gerade die niedrigen Lautstärken sind es meiner Meinung nach, die einen guten Klang auszeichnen. Wenn wir zu zweit oder mit Freund*innen am Tisch sitzen, plaudern und dabei Musik hören, darf die Musik weder verschwinden noch das Gespräch übertönen. Ich kann nur schwer beschreiben, was ich genau meine, aber bei einer schlechten Anlage drehe ich dauernd lauter und und leiser, bei gutem Sound ist die Musik bei gleichbleibender Lautstärke irgendwie „im Raum“.

Es erübrigt sich jetzt wahrscheinlich, das zu schreiben, aber ich war und bin überzeugt. Und ja, ich habe sowohl die Lautsprecher als auch den Verstärker behalten, denn diesen Spaß wollte ich nicht wieder hergeben. Das nette Testangebot war also äußerst erfolgreich, und für einen guten Deal (Dank dafür an Audio Physik und Cyrus Audio) habe ich angeboten, meine Eindrücke aufzuschreiben.

Inzwischen hängt ein altes iPad Mini am Verstärker, darüber lassen sich nicht nur die diversen Streamingdienste, sondern auch alle Radiosender abrufen (denn ein eingebautes Radio hat der Cyrus One Cast leider nicht). Und damit habe ich ein minimalistisches Setup, mit dem ich extrem zufrieden bin. Mal schnell von jedem Ort der Wohnung aus einen Song vom Smartphone abzuspielen ist ebenso leicht möglich wie der Betrieb des Turntables oder eben der „stationäre“ Einsatz des iPads, die Fernbedienung des Verstärkers sorgt für schnelle Lautstärkeanpassungen, und für Menschen wie mich, die riesige Technik im Raum eher unangenehm finden, fügen sich die Lautsprecher von Audio Physic prima in die Wohnumgebung ein.

Sicher war es auch dieses verdammte erste Corona-Jahr, das mich wieder dazu gebracht hat, ausgiebiger und aufmerksamer Musik zu hören, sie aber wirklich zu hören und nicht nur irgendwie im Hintergrund laufen zu lassen. Das oben beschriebene Setup hat mir jedenfalls dabei geholfen, den Spaß an diesem Musikhören zurückzugewinnen.

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Gute Gaben 2014: Die Spreeblick-Geschenketipps (Updates mit Verlosung)

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Es ist wieder soweit. Weihnachten, Zeit der besinnung…slosen Schenkerei! Und uns macht das auch noch Spaß!

Unsere Tipps aus den Jahren 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013 sind größtenteils und besonders im Bereich der ohnehin zeitlosen Buchtipps immer noch gültig, doch auch in diesem Jahr haben wir ein wenig gestöbert und ein paar Dinge gefunden, die uns gefallen. Und vielleicht ja auch euch.
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Einmal Schweden und zurück

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Im Norden war ich ja schon öfter, in Schweden aber noch nie. In den vergangenen Herbstferien nahm ich daher die Gelegenheit wahr, endlich mal die im hohen Norden lebenden Freunde zu besuchen, packte die beiden Jungs in den Kofferraum und fuhr einfach los.

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