Suchergebnis für 'musikindustrie'

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Musik in der Wolke: Wird die Musikindustrie durch Apple an Raubkopien verdienen?

Hier zusammengeschustertes Foto von Wolken mit einem darüber liegendem Apple-Logo vorstellen!

Einen interessanten Gedanken spinnt „Digital Trends“ in diesem Bericht rund um Apples für den Juni erwarteten Cloud-Musik-Dienst, der vielleicht Castle oder iCloud heißen wird.

Bisherige Cloud-Musikdienste wie Amazons Cloud Drive setzen voraus, dass der Nutzer seine Musik auf eine Festplatte in der Wolke, also auf einen Speicher im Internet lädt und sie somit nicht mehr auf seinem eigenen Rechner oder Handy hat – er kann sie von der entfernten Festplatte jedoch jederzeit abrufen und somit hören – Internet-Verbindung vorausgesetzt. Anscheinend soll nun aber Apples Dienst etwas anders funktionieren:
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Die Ente der Musikindustrie

duck
Foto © avixyzEigentlich lautete der Titel dieses kurzen Hinweises „Propagans“, blöderweise ist Donald Duck jedoch eine Ente. Ganz im Gegensatz zu Renés Hinweis auf eine aktuelle niederländische Ausgabe des Donald-Duck-Magazins, in der Donald zum CD-Massenkopierer werden will, den die „Duckies“ Tick, Trick und Track aus moralischen Gründen sowie Dagobert als fieser Plattenfirmenboss aus wirtschaftlichem Interesse stoppen.

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Wie es die Musikindustrie doch noch ins 21. Jahrhundert schaffen kann

plan b indonesien
Anekdote zum Bild am Artikelende

Der Bundesverband Musikindustrie e.V., deutscher Ableger der IFPI (International Federation of the Phonographic Industry), hat die eigene Website überarbeiten, also mit Farbverläufen und Stock-Fotos von Mädchen mit Kopfhörern ausstatten lassen. Der vom Notizblog entdeckte und dort auch noch dokumentierte Stinkefinger in einer Flash-Datei ist verschwunden und so kann man nur vermuten, ob es sich bei dem Scherz entweder um einen durchaus wirkungsvollen PR-Gag (denn wer hätte sich sonst für den Relaunch interessiert?) oder um das Werk eines aufmüpfigen und nun vielleicht arbeitslosen Programmierers gehandelt hat. Meine Anfrage bei der zuständigen Agentur (Achtung, „witzige“ Startseite!) blieb bis heute unbeantwortet.

Egal: musikindustrie.de ist neu und präsentiert sich in „moderner Optik“. Schade nur, dass die Inhalte immer noch die alten sind.

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Korb für die Musikindustrie

Meine liebe Musikindustrie, meine liebe Regierung,
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Musikindustrie im Aufwind

Na bitte, es geht doch! Der deutschen Musikbranche geht’s endlich wieder gut, die alten Zeiten sind zurück.

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Musikindustrie lässt Kindergeburtstage räumen

Wie highse soeben meldet, hat der „Dachverband arbeitsloser deutscher Akustikkünstler“ (D.A.D.A.) in Kooperation mit der „Group Resource of American Copyright Industry Association“ (G.R.A.C.I.A.) am vergangenen Wochenende in einer großangelegten Polizeiaktion rund 120 Kindergeburtstage stürmen und räumen lassen.

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Die liebe Musikindustrie

Der CCC ruft nach den peinlichen und lächerlichen Strafanzeigen gegen Kazaa NutzerInnen zum Boykott der Musikindustrie auf. Und hat mal wieder recht.

Mehr zu dem Thema bald hier aus meiner Sicht. Liest ja eh keiner mehr bei den zeitlichen Lücken. :)

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Interaktive Musikvideos: Bob Dylan, Pharrell Williams, Arcade Fire (Bonus-Track ohne Video: U2)

Alle paar Jahre wieder versuchen sich Künstler und Produzenten an „interaktiven Musikvideos“, oft scheitert die massenhafte Verbreitung der Videos jedoch an zu langen Ladezeiten und der Tatsache, dass man die technisch meist sehr aufwändigen Produktionen nicht auf anderen Websites zeigen kann – ein Einbetten, wie es mit YouTube-Clips Gang und Gäbe ist, ist selten möglich. Den Labels kann das jedoch recht sein, schließlich landet der Kunde somit auf der offiziellen Seite inkl. Kauflinks und Newsletter-Registrierungen.

Nachfolgend ein paar Links zu sehenswerten neuen Produktionen, für die sich das Warten auf Daten lohnt:
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Geld, Musik und YouTube

Wir reden uns die Köpfe heiß über das Internet im Zusammenhang mit Musik. Während die Einen das Netz als großartigen Verteiler für Songs und Sounds und als direkten Draht zum Fan empfinden, stellt es für die Anderen eine Bedrohung für ihr kreatives Schaffen dar – oder zumindest für die Entlohnung desselbigen.

Die Wahrheit wird wie immer auf einem gemäßigten Feld irgendwo dazwischen liegen und darauf warten, entdeckt zu werden, doch eines steht fest: Urheber, Komponisten, Musiker und andere Kreative im Netz verdienen längst und auch manchmal auch sehr ordentliches Geld im Netz, und zwar unter anderem auf YouTube.
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Neues aus der bunten Welt der Internet-Musik-Industrie

Nachfolgend ein paar Gerüchte und Geschichten aus der Musikwelt, die ich aufgeschnappt habe. Hinweis: Vieles davon kann Unsinn sein. Oder auch nicht.
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Get the balance right

Spätestens nach dem Rant von Sven Regener im Zündfunk und den darauf folgenden Reaktionen könnte man die Debatte ums Urheberrecht und um Unterhaltungsinhalte im Netz als abgeschlossen ansehen. Denn sie tritt auf der Stelle: Die Fronten sind verhärtet, alle haben Recht und die jeweils anderen haben keine Ahnung. Deswegen glaube ich auch sagen zu können, was sich an der aktuellen rechtlichen Situation ändern wird: Sehr wenig.
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Urheberrechtsdebatte: Offener Brief von Mark Chung an Berthold Seliger

Jetzt wird’s etwas schwierig. Mein Tipp: Wer sich als schnelle Leserin oder schneller Leser nicht mindestens eine halbe Stunde mit den folgenden Inhalten auseinandersetzen kann oder will, wird an diesem Eintrag vermutlich scheitern. Zum Hintergrund:

Für die November-Ausgabe der Zeitschrift KONKRET verfasste der Berliner Konzertveranstalter und Autor Berthold Seliger einen Text mit dem Titel „Die Leistungsschutzgelderpresser – Wie die Kulturindustrie am altbackenen Urheberrecht festhält, um es zu ihren Gunsten auszuschlachten“. Die Kenntnis dieses Textes ist zwingend notwendig, um die weiteren Zeilen verstehen zu können.

Seliger schreibt des Öfteren und durchaus lesenwert über Musik und den Kulturbetrieb in Deutschland (hier eine Auswahl seiner weiteren Texte), im Konkret-Text vertritt er eine Position, die man so oder ähnlich häufiger im Netz lesen kann.

Auf Seligers Text reagierte der Vorsitzende des „Verbands unabhängiger Musikunternehmen e.V.“ (VUT), Mark Chung, mit einem äußerst detaillierten offenen Brief, der zunächst über einen Newsletter-Verteiler die Runde machte und den wir nachfolgend mit Genehmigung auch hier veröffentlichen.
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