Vor fast zwei Jahren schon hatten wir uns in Philip Toledanos Foto-Blog „Days with my father“ verliebt.
Jetzt ist ein Buch draus geworden, das ich einfach noch einmal empfehle.
Es gelingt selten, auf so berührende und zugleich unsentimentale Weise den Abschied von einem geliebten Menschen zu dokumentieren, aber Toledanos eigentlicher Kunstgriff ist, dass es ihm gelingt, in seinen Portraits Platz für den Betrachter zu lassen, ihn einzuladen.
Ein großartiges Buch, selbst wenn man sich in einer quitschfidelen Welt wähnt.
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Days with my father (das englische Original)
Letzte Tage mit meinem Vater (deutsche Version)