Suchergebnis für 'yeaahh'

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London calling — And everybody goes: Yeaahh! #140conf

Ich war von den Veranstaltern der 140 characters conference eingeladen, um zu erklären, was da neulich in Deutschland los war mit diesem „Und alle so: Yeaahh!„. Fünf Minuten Zeit hatte ich dafür vorgestern in London, doch es wurden sechs. Video nach dem Klick.
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Yeaahh-Mob bei Obama!

Sehen Sie, Frau Merkel, Obama hat das gleiche Problem wie Sie: dieses inhaltsleere Yeah-Geblöke von Jugendlichen nach jedem seiner Sätze!
Er nennt es nur nicht so.
Vielleicht hört man ihm deshalb zu?

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Und die Tagesthemen so: Yeaahh

Ich hab meinen Kumpel René seit knapp zwei Monaten nicht mehr gesehen, aber zum Glück gibt’s ja die Tagesthemen!

Die haben nämlich gestern über die Yeaahh-Flashmobs berichtet und dafür ein Interview mit René gemacht (sprich: sie haben ein Kamerateam geschickt, um sechs Sekunden Bildmaterial von jemandem „from the Internets“ zu haben). Video nach dem Klick, inklusive großartigem Kommentar von Thomas Hinrichs vom BR — Realsatire par excellence. Ich schwanke gerade zwischen Begeisterung und Fassungslosigkeit. Und spare mir den naheliegenden Kommentar … Read on my dear…

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Und alle so: Yeaahh – Flashmob in Hamburg [Update]

Mehr Fotos hier!

Eine kleine Yeaahh-Chronologie bis zum wunderbaren Strike am vergangenen Freitag in Hamburg und ein paar Videos nach dem Klick.
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Und alle so: Yeaahh — Der Song [Updates]


Nunja, den Deutschen Liedermacherpreis werden wir damit nicht bekommen, denn es ist wohl eher eine Collage geworden, aber kann ich ahnen, dass ihr mich mit Yeaahhs überschüttet? Da kam gerade schon wieder eins! Mehr Infos weiter unten, erstmal das Ergebnis:

MP3, 3:41, 5,3 MB
(Gibt’s auch als AIF)
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Und alle so: Yeaahh!

Sobald etwas bei Nerdcore war, isses ja sozusagen „durch“, „alt“ usw., aber egal: Ich kann einfach nicht aufhören, über diesen vielleicht weltbesten Wahlplakat-Kommentar zu lachen. Und deshalb muss der hier auch erscheinen.

[via, via]

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Nishant Shah: Digital Natives With A Cause?

Ich bin zum ersten Mal auf der re:publica. Key Learning nach einem ganzen und einem halben Tag:  die besten Vorträge sind die, in denen man zufällig sitzt (weil man zu faul war, die Location zu wechseln. Und weil man sein Programm zum sechsten Mal verloren hat. Und der Handyakku leer ist). So etwa bin ich auch in Nishant Shahs Vortrag „Digital Natives with a Cause?“ gelandet (der Friedrichsstadtpalast hat aber auch die bequemsten Sitzmöglichkeiten, da will man gar nicht mehr aufstehen).

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Schluss mit lustig

Es ist durchaus bemerkenswert, dass viele derjenigen, die den ursprünglich spontanen Yeaahh-Aktionen der letzten Tage so gerne jeglichen Sinn absprechen wollten, selbige erstaunlich ernst nahmen. Da gab es den ein oder anderen Artikel der Papiermedien und einen Tagesthemen-Bericht nebst Troll-Kommentar. Die Junge Union gab sich wie immer vergeblich Mühe cool zu sein und geiferte sich via Twitter an der unerheblichen Wikipedia-Diskussion auf, ob #yeaahh nun ein Flashmob sei oder nicht, und die CDU ließ heute wenig überraschend den Spaß beiseite, sortierte die angereisten Yeaah-Willigen schon vor der Tür aus und schmiss die wenigen, die es in den Saal geschafft hatten, kurzerhand wieder raus.

Insgesamt also keine schlechte Aufmerksamkeitsbilanz für das, was doch angeblich „Nonsens“ war und heute in dieser Form sicher seinen Abschluss gefunden hat. Doch auch wenn man die Aktion nicht überbewerten sollte, eines hat sie bestätigt: Macht bleibt arrogant. Read on my dear…

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Und alle so: WTF? [Update] [2]

Update: Die Idee von Edgar ist ziemlich grandios. Falls es morgen zu einem Flashmob in Hamburg kommen sollte, bei dem bspw. möglichst viele Menschen nach jedem Satz der Bundeskanzlerin „Yeaahh!“ rufen … könnte das dann bitte jemand dokumentieren?

Update 2: Könnten vielleicht so viele Leute wie möglich mal ihre Version des Yeaah! aufnehmen und mir als Sound an johnny at spreeblick.com schicken? Ich versuche mich dann vielleicht mal an einem „Song“. Danke!

Ich muss noch einmal auf dieses Bild eingehen. Ein Bild, das bei mir immer noch feinste Lachkrämpfe verursacht. Das scheint auch anderen so zu gehen, denn schließlich hat es der bisher unbekannte Plakat-Kommentator nun aufs T-Shirt geschafft.

Beim Humor jedoch scheiden sich die Geister, und während man manche Dinge lustig oder eben nicht lustig finden kann, gibt es auch Witze, die man einfach nicht versteht. Und so ist es auch in diesem Fall: Bereits drei Leute haben mich per Twitter-Nachricht gebeten, ihnen den Witz zu erklären. „Witze erklären ist doof!“, raunte ich, um gleich danach mein Herz zu öffnen, mich für das Vertrauen in meine Witzerklärfähigkeiten zu bedanken, zu versichern, dass ich keinen Spreeblick-Artikel daraus machen werde und in meiner unnachahmlich freundlichen Art Hilfe per Mail anzubieten. Read on my dear…