hat der Pr-Report in seinem Artikel über Blogs.
Anfang des Weihnachtsmonats hatte der Betreiber von Spreewald.de, Johnny Häusler, einen liebevoll-hämischen Artikel über die Werbegepflogenheiten der Klingelton-Firma in seinem Blog veröffentlicht.
Kann passieren. Dabei kam mir die Idee, Gurken in das Shop-Sortiment aufzunehmen. Könnte der Renner werden.
[Danke, Kristin!]
Buaaaaaahhh! Ist das geil!
Aber immerhin wird auf diese Weise der Regionaltourismus gefördert: http://www2.spreewald.de/
Support your local Gurkenfabrikant.
he, he die idee kam mir auch gleich. selbstetikettierte gurkengläser (bedruckte gurken funktioniert wohl eher nicht so gut), die man dann z.b. ganz klischeehaft an schwangere freundinnen verschenken kann, oder so.
naja, anscheinend funktioniert stille post auch im internet.
nicht nur sauber recherchiert, auch exquisit formuliert.
Wenn ich Spreewald höre, muss ich immer an Kalkofes Mattscheibe denken…
Die T-Shirts sind übrigens ziemlich gut gelungen (auch ohne Gurke)…
Spreewaldgurken gibt’s hinterm ‚Weißwurschtäquator‘ in jedem normalen Supermarkt. Zetti Knusperflocken könntest Du aufnehmen. Ansonsten muss man nach München in den Ossi-Laden (www.ossiladen-muenchen.de) – da gibt’s (fast) alles. Und per Versand gibt es einige andere Anbieter, die die im Exil lebenden mit bewährten und liebgewonnenen Produkten versorgen.
Grüße von Inn und Salzach an die Spree und Havel,
Hagen
heh, zu dschamba habe ich etaws lustiges gefunden, die faz hat doch tatsächlich ein bild des jamba büros für einen artikel gemacht und folgenden bilduntertitel gewählt:
„Loft mit Spreeblick“
http://www.faz.net/s/Rub02DBAA63F9EB43CEB421272A670A685C/Doc~EEC1B8302D08B4E109882036282FF8369~ATpl~Ecommon~Sdetail_image~Aimg~E1.html?back=/s/Rub02DBAA63F9EB43CEB421272A670A685C/Tpl~Eaktuell~Sressort%A7Phtml&btrg=/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~EEC1B8302D08B4E109882036282FF8369~ATpl~Ecommon~Scontent%A7Phtml
Was für eine Ironie! :)
sorry für den kommentar hax, johnny kannst du das evtl. zu nem anchor umbauen? ;/
fas:
»In einem Spind liegen Hunderte verschiedene Handymodelle zum Testen neuer Software. Repräsentativ ist hier nur der grandiose Spreeblick. Und natürlich die Masse an Arbeitern.«