Die Titelzeile basiert eher auf Asterix als auf meiner konsanten 5 in Latein (damals), aber es ist, wie es ist, der Würfel ist gefallen.
Erstmal natürlich wirklich vielen, vielen Dank an alle, die sich getraut haben, ich hatte nämlich doch ein bisschen Schiss, dass keiner (und keine!) mitmacht, das wäre recht peinlich geworden. Und natürlich auch Danke an alle Mitstimmer (und Mitstimmerinnen!), denn ohne euch blah fasel…
In der Hoffnung mich nicht verzählt zu haben, hier die Ergebnisse des Blog-A-Like Spaßes!
Abgegebene Stimmen insgesamt: 50
Startnummer 1 („Voice over IP“): 2
Startnummer 2 („Peter Maffay“): 22
Startnummer 3 („Lost in the musicmarket“): 2
Startnummer 4 („Ich arbeite“): 17
Startnummer 5 („Nachtrag zum Song-Contest“): 2
Startnummer 6 („The sound of the street“): 5
Ich muss sagen, dass ich ganz schön geschwitzt habe… die Vorstellung, dass eine andere Person mehr nach mir klingt als ich selbst, hat schon etwas Merkwürdiges. Aber nun hat die knappe Hälfte aller Comments richtig gelegen.
Denn der Peter Maffay Artikel ist von mir. :)
Ich schätze aber mal, dass niemand widerspricht wenn Miriam Busch trotzdem das Gewinnershirt erhält (so werde ich nie reich, verdammt!).
Schließlich lag sie nicht nur lange weit vorn, sondern hat doch ähnlich viele Leser (und Leserinnen!) wie ich selbst komplett überzeugt. Also:
Herzlichen Glückwunsch, Miriam!
Etwas erschüttert war ich ja, dass immerhin zwei Leute „Voice over IP“ von Harald Loeffler für „echt“ gehalten haben. Harald liest Spreeblick regelmäßig und kennt die Site gut und ich schätze, sein Beitrag war eher als Persiflage gedacht. Denn würde ich den recht billigen Versuch eines Dates mit einer Dame am Telefon auch nur im Spaß starten?
Eben.
Peter Maffay, mein eigener Text, war ’ne schwierige Geburt. Ich wollte weder viel länger noch viel kürzer als die Fakes schreiben und wollte kein offensichtliches Thema wählen. Und was kann weniger offensichtlich sein als Peter Maffay? Was ich übrigens recht häufig mache: Denn Artikel mit einem kurzen Satz abschließen. Der Versuch einer Pointe, glaube ich.
Startnummer 3 von Thomas Schrader ist sehr speziell, da der Text aus einem Radiozusammenschnitt stammt. Komplizierte Geschichte, die vermutlich für keinen (und keine!) durchschaubar ist, die keine ehemaligen Radiohörer (und Radiohörerinnen!) meiner und Jürgens Sendungen sind. Immerhin hatte ich also zwei Hörer (und Hörerinnen!) damals.
Tja. Und die Miriam. Schickt ihren Text kurz vor Gehtnichtmehr und landet den Volltreffer. Mit ganz einfachen Mitteln eigentlich. Hat sie doch als einzige meine stetige „Leben des Brian“-Referenz eingebaut (die weibliche Form immer hinterher in Klammern), ein typisches Thema, das sich immer wiederholt gewählt (Mac) und einfach eine Story mit Anfang und Ende geschrieben. Sogar noch mit Film. Sehr cool.
Der Song-Contest von Matthew C. Winkel war auch ’ne sehr coole Idee, denn das Thema ist durchaus Spreeblick-tauglich und war bisher nicht aufgetaucht. Außerdem schätze ich die Brote tatsächlich sehr. Aber der große, große Fehler, Matthew: Ich mag Stefan Raab überhaupt nicht.
Dann noch der großartige Titel „The sound of the street“, nette Referenz an die The Members vielleicht („The sound of the suburbs“) und auf alle Fälle sehr passend, auch mit der verwirrt fragenden Tonalität am Ende. Kann ja keiner wissen, dass ich in Wahrheit keine Ahnung habe, um welchen Song es in dem Text geht. :)
Das hat Spaß gemacht! Dank nochmal an wirres.net für die Initialzündung, hoffe ihr habt alle auch genug zu lächeln gehabt!
Uii, ich muss sagen, ich hab das jetzt erst verstanden um was es da genau ging. Hab das Ganze wohl nicht aufmerksam genug verfolgt. Ganz nette Idee. Miriam, gratuliere, dein Schreibstil ist wirklich sehr gelungen. Die Dialoge fand ich sehr anstrengend zum Lesen.
Dankeschön. :)
Wie kann man (ich) so unglaublich falsch liegen?! – Ganz einfach; zu selten spreeblick gelesen… ;)
…will mich mal selbst loben: Klasse..Jujuuuu..Primaaa…Toll….ich lag richtig!
Glückwunsch Miriam! :-))
gibt es auch ein Link auf die Beiträge? Als (noch nicht) Hardcoreleser ist das an mir vorbei gegangen. Danke Alex
ok ich habs gefunden, link wäre trotzdem nicht verkehrt, oder?
Hi Johnny,
„Lost in the musicmarket“ – hatte ich erst gestutzt: „NaNu, Interna, Historisches, völlig Spreeblick-unabängig“ – aber ich habe mich erinnert, dass Kuttner ja ganz gerne Deine Statements hervorgekramt hat (Gitarre klauen) und im Sprechfunk untergebracht hat.
Außerdem stimmt der Schreibstil nicht wirklich. Aber mal wieder eine schöne Erinnerung. Willst Du mit Kuttner nicht mal eine Best-Of-CD der „Sprechfunk-krieg-die-erste-halbe-Stunde-mit-dem-Vormoderator-rum“ herausbringen?
Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus. Uups, das trifft hoffentlich nicht für mein oberbayrisches Exil zu ;)
Grüße aus dem Schneechaos (mit Allrad geht’s ganz gut)
Servus, Hagen
Damn, hätte mich besser vorbereiten müssen! Naja, nächstes Mal vielleicht! :-)