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Über den Durst

Herr Fred Durst von der maßlos überschätzten Band Limp Bizkit hat offensichtlich seinen Computer aus der Reparatur zurück und noch nicht bemerkt, dass respektlose Techniker seine privaten Pornofilme kopiert und ins Netz gestellt haben.

Zumindest sieht es so aus, denn er bloggt jetzt. Ganze zwei Mal bisher. Und bekommt auf seine Frage, ob sich Limp Bizkit-Fans unter allen Umständen an einer von ihm ausgerufenen Revolte beteiligen würden, bisher 160 Antworten, die ähnlich dämlich sind wie seine Frage.

Irgendwie aber nett, vor dem Aufstand zu fragen, ob noch jemand mitmacht.

[Danke, Berni]

(Update: Marie weist darauf hin, dass Herr Durst schon letzten Sommer bloggte. Danke, Marie!)

6 Kommentare

  1. 01

    Also mein Babylon übersetzt „Rallying“ mit „Versammlung, Treffen“.

  2. 02
    Julia

    Das bestätigt definitiv alle Vorurteile, die ich bisher schon über Limp Bizkit Fans hatte! Witzig…

  3. 03

    Ich überlege gerade, was da los wäre, wenn Durst ein antville-Blog hätte.

    F.D.: „You want a fucking revolution!?!“
    supatyp: „Geh wech, doo!“

  4. 04

    Uwe, aber auch: Kundgebung. Revolte ist sehr frei übersetzt, aber das meint er, oder? Ich meine, ’ne simple Versammlung wäre wohl die Frage nicht wert.

    Wie auch immer, danke für die Anmerkung!

  5. 05

    Gott, ist das bitter!
    Dabei fand´ ich „Nookie“ doch so geil! :-(

  6. 06

    so oft, wie in letzter zeit handies geknackt, festplatteninhalte kopiert und private videos veröffentlicht werden, frage ich mich, ob die sogenannten prominenten einfach nur unfähig sind, ihre daten zu schützen, oder ob die hacker mittlerweile so gut geworden sind.

    es könnte aber auch sein, dass es einfach nur geltungssucht eben dieser „prominenz“ ist. schliesslich gibt es da einen spruch „besser schlechte schlagzeilen, als gar keine“ :)