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Hometaping

Weil es jemand in den Kommentaren erwähnt hat. Anno 1982, wenn mich nicht alles täuscht. So sah das damals aus.

hometaping

17 Kommentare

  1. 01
    schorsch

    Jaja, ich weis, gab da aber auch mal noch nen anderes Plakat, das das ganze karikierte:

    HOMEFUCKING KILLS PROSTITUTION

  2. 02
    neolith

    Komisch, an DAS Plakat kann ich mich erinnern, an das ‚Home Taping…‘ jedoch nicht.

  3. 03

    Das hab ich wohl leider verpasst … aber hat irgendwie was :-)

  4. 04

    So sah es bei Dark-Metalern aus…

  5. 05
  6. 06

    Homedrinking kills your local Gastwirt

    Sehr schöne Aktionen ;)

  7. 07
    bussi baer

    und noch einen:
    home eating is killing restaurants

  8. 08
    j.

    Naja, ich hatte das Thema aufgebracht, da es meiner Meinung nach die Absurdität der aktuellen Diskussion verdeutlicht: Heute ist nicht etwa Musik tot (obwohl es mit Sicherheit auch wieder Retro-Zeloten gibt, die das behaupten würden), sondern die Kassette, weitgehend.

    Wenn den Suppenkaspern an den Rudern der Majors mal etwas anderes als Koksen und „das ist neu, das ist fresh“-Sagen einfallen würde, sähen ihre Umsätze vielleicht auch mal wieder freundlicher aus.

    Und zur Distribution: Ich bin zwar echt kein Schneier-Fan, aber das Street Performer Protocol fand ich nicht blöd.

    http://www.schneier.com/paper-street-performer.html

  9. 09
  10. 10

    Das es auch anders geht zeigt dieses Beispiel. Die Platte ist von Erlend Oye – dem einen der Kings of Convenience – und heißt „DJ Kicks“. Lustiges & schönes Ding. Unter dem Logo steht noch „respect the music!“- leider nicht erkennbar.

  11. 11
  12. 12
    zen

    die dj-kicks-reihe wird übrigens beim label !K7 veröffentlicht, welches nicht nur wegen folgender haltung bzw. maßnahme auf die meisten musikinteressierten menschen nicht gerade unsympathisch wirken dürfte:

    „No Copy Protection — respect the music

    Copy protection kills customer relationship

    From the beginning of 2004 on all !K7 CDs you“™ll find the logo „NO copy protection – respect the music“. It is a sign saying that we believe in a two-way loyalty between consumer and label. It is a sign saying that you can do with the CD exactly for what it was made: You can listen to it, every time and everywhere. For this the consumer paid for it — and should do it in the future.“

    näheres hier: http://www.k7.com/news.pl?id=83

  13. 13

    Die Logos waren / sind wirklich absurd. Wo bleibt denn dann das Logo „Radio listening kills major labels“ ?
    Platten & CDs werden ja nicht nur gekauft um die Major-Labels einen schönen Umsatz zu bescheren. Soll ja auch Menschen geben, die andere Gründe haben eine Platte zu kaufen.

    Ich hab auch noch ein Beispiel wie man sinnvollere Sprüche auf den 3cm² unterbringen kann: Guck

  14. 14

    „home surfing kills your local internet café“