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Gitarren-Akkorde online

Das ist schon ziemlich cool und dazu noch hilfreich:

guitarchords

Gitarren-Akkorde online checken. (Achtung, Popunder-Werbung!)

[Hat Tanja gefunden]

9 Kommentare

  1. 01

    > Achtung, Popunder-Werbung!
    kommt auf den browser an, und die enstellungen :)

  2. 02

    popunder liest sich, so ohne bindestrich, ja fast ein bißchen wie pollunder. ein überaus anmutiges und sehr sehr schönes wörtchen nämlich.

  3. 03

    (Werbung in nicht-eigener Sache):
    Wer einen Palm sein eigen nennt sollte sich bei http://sourceforge.net/projects/fretboard/ mal das Fretboard ansehen: Noten, Akkorde, Skalen für jede Menge Saiteninstrumente von Banjo bis Stick.
    Grossartige Sache!

  4. 04
    j.

    Ich empfehle Griffbrett auswendig lernen, hilft auch beim Solieren, wenn man das mal will / soll :)

  5. 05
    stffn

    Sehr schöne Sache, ich wollte schon immer mal wissen, wie man C#/Dbm6add9 spielt. Nützlich auch für den nicht in Musiktheorie so bewanderten Junggittaristen geeignet, der sich die Griffe für sein Lieblingsstück auf halblegalen Wege besorgte (selbst Schuld wenn er kein absolutes Gehör hat) und dann erstmal nachschlagen muss. D, C, G oder wie geht das?

  6. 06

    Als alter Besserwisser kenne ich noch eine interessante Liste:
    http://www.gitarrenlinks.de/akkorde.html
    Quelle: Ernestos Gitarrenlinks

  7. 07

    Wenn jemand Gitarre spielt, braucht er die Tabs nicht. Wenn jemand lernen will, dieses Instrument zu spielen, helfen die Tabs nix, wenn er nicht den Unterschied zwischen Dur und Moll kennt, wenn Jemand nicht weiß, was C,c,C7,Cis etc. bedeutet.
    Ich habe meinem Sohnemann beigebogen, die Klampfe richtig zu stimmen und ihm gezeigt, wie die Grundgriffe sind. Alles andere ergibt sich nach Gehör, ausprobieren, bis es passt (vorausgesetzt, das Gehör ist noch nicht Disko-geschädigt) ;-)
    Die Spieltechnik kann sowieso nicht per Buch oder Internet vermittelt werden. Da muß experimentiert bzw. abgeschaut werden. So hab ich das im wahrsten Sinn des Wortes „gelernt“. Und der eigene „Sound“ ergibt sich, wenn der Gitarrist entweder auf teures Equipment zurückgreifen kann (dessen Bedienung auch nicht gerade einfach ist) oder selbst zum Lötkolben bzw. zur Säge greift und sich Verstärker und Boxen selbst baut. Wenn nicht „Fender“, „Vox“ oder wie die sagenumwobenen Marken heißen, draufsteht, kann es immer noch sehr gut klingen. Ich habe meinem Filius eine Combo zum Üben gebaut. Ganz ohne Schnickschnack, nur einen ordentlichen Vorverstärker, eine Endstufe und einen hart aufgehängten 12zöller in die Kiste gesetzt. Jetzt klopfe ich mir selbst auf die Schulter: er ist begeistert und stellt fest, dass das Teil auch ohne ‚Tretmine‘ seinen Reiz hat. Diese Meinung teilen allerdings die Nachbarn nicht unbedingt.

  8. 08

    Ha! Ein „Ernesto“-Jünger! Ich spuke da manchmal unter gleichem Pseudonym im Forum rum…

    Auf http://www.gitarrenlinks.de sind wirklich ein paar gute Tools zu finden.

  9. 09
    dieter eicke

    hallo,

    kann mir einer die gitarrengriffe von toni mahoni – radler sagen?

    danke