Während wahrscheinlich Millionen von Unternehmens-Websites weltweit die Resultate der Arbeit diverser Open-Source-Communities kostenfrei nutzen, geben die Wenigsten von ihnen etwas in diese Communities zurück.
Umso erstaunlicher ist es, dass ausgerechnet die Online-Abteilung des Magazins „Playboy“ (das ist die Publikation, die manche Väter in den 70ern „wegen der Interviews“ im Schrank rumliegen hatten, ganz oben hinten, unter den ausrangierten Pullovern) einen Teil seiner Server und Bandbreiten zur Verfügung stellt, um unter mirrors.playboy.com apache, FreeBSD und einige andere OS Applikationen zur Verfügung zu stellen.
Selbst wenn einem also Mozilla wichtiger ist als Miss Juli, darf man den Begriff „Runterholen“ weiterhin mit dem Playboy verbinden.
[Quelle: newsforge]
man sollte vielleicht noch erwaehnen, dass der playboy das nicht erst seit gestern tut, sondern schon seit jahren diesen opensource mirror betreibt..
würde hugh hafner playboychicks für die open source community bereitstellen, würde ich sofort mit einem projekt anfangen :D
Jawohl, künstlerisch wertvollen Content für Open Source Projekte könnte der Playboy doch auch noch bereitstellen.