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Voll blogbar

Kaum guckt man mal eine Weile nicht hin, da schreibt der Don A. ein paar hübsche Artikel. Heute Nacht hat er sich was gewünscht, von den Journalisten, wenn sie meinen, über Blogs schreiben zu müssen. Und ich schließe mich seinem Wunsch an, denn ich kann ihm nur Recht geben, wenn er hier schreibt:

Wenn das ein Feuilleton und das Blog ein Buch wäre, würdet Ihr über den Umschlag schreiben, über den Drucker, über die Ausstattung des Verlags und darüber, inwieweit sich das Ganze für den Autor rechnet. Ihr würdet schreiben über die Seitenzahl, über die Meinung der Buchhändler und dann noch ein paar Experten interviewen, die sagen, inwieweit sich die Marktpositionierung und das Design auf zukünftige Buchverkäufe auswirken. Ihr würdet nicht über den Inhalt schreiben.

Beim Stöbern beim Blogs! Buch Blog fiel mir dann auch noch ein älterer Artikel auf, in dem sich Don Gedanken um Spreeblick und IT&W und eventuelle Parallelen zur New Economy gemacht hat. Gedanken, die ich mir nie gemacht habe und ich glaube, auch die Mädels und Jungs von IT&W nicht. Dass ich den Text erst jetzt lese, liegt an den nicht immer systemübergreifend funktionierenden Trackbacks. Die halt manchmal nicht ankommen.

Das ist auch nicht New Economy, das ist Old Technikkram.

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