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Christlicher Rat

robertson

Pat Robertson, nicht ganz unbekannter amerikanischer TV- und Radio-Prediger und Gründer der „Christian Coalition“, schlug im „Christian Broadcasting Network“ seiner Regierung vor, den venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez zu ermorden. Dies wäre „erheblich billiger als ein Krieg“ und er glaube, „dadurch würden auch keine Öl-Lieferungen gestoppt werden“.

[via BBC NEWS]

45 Kommentare

  1. 01

    Lösung: Machen wir aus den zehn Geboten einfach schnell neun.
    Ich finde es schade, dass die Amerikaner es immer mit solchen Nachrichten über den großen Teich schaffen.

  2. 02

    Naja, es kommt ja auch viel Tolles. 50 Cent, Paris Hilton…

  3. 03

    „Christian Terrorism“? fragt Avedon Carol:

    http://sideshow.me.uk/saug05.htm#231013

  4. 04

    Interessant ist auch die Wahrnehmung einiger US-Amerikaner zur Lage der Nation:

    A spokeswoman for the Christian Broadcasting Network told the BBC: „We are at a time of war and Pat had war on his mind when he made the comments.“

  5. 05

    Jessica Simpson, Arnold Schwarzenegger.. achnee der nicht, obwohl irgendwie ja doch…

  6. 06
    Christian

    Wer den fraglichen Fernseh-Auftritt in Gänze sehen will, kann das hier tun (QuickTime, 4 MB).

    Solche Auftritte sind für Pat Robertson übrigens nichts neues. Schon im Präsidentschaftswahlkampf 1992 hat er unfreiwillig Schlagzeilen gemacht, als nämlich der Filmemacher (und Hacker (?)) Brian Springer ungeschnittene „Off Air“-Satelliten-Feeds von Robertsons TV-Auftritten, in denen dieser im Glauben unbeobachtet zu sein richtig „vom Leder“ zog, abfing und in seiner Dokumentation SPIN verarbeitete (seinerzeit gelangte das ungeschnittene Material noch unverschlüsselt und deshalb für jeden technisch Versierten empfangbar über die Satelliten zu den Networks).

    SPIN fand später keinen Verleiher, ist aber glücklicherweise seit einiger Zeit legal im Internet herunterladbar: http://illegal-art.org/video/popups/spin.html. Übrigens einer der ersten Filme, an denen Michael Moore beteiligt war – und wirklich empfehlenswert!

  7. 07
    Christian

    P.S.: Wieso „meine“ ich eigentlich laut Spreeblick „Your comment is awaiting moderation“?!

  8. 08

    Warum sucht man eigentlich immer nur die blödesten Zitate christlicher Leute raus? Ist das so ne Art Schutzmechanismus?

  9. 09

    In diesem Zusammenhang, auf ner US-basierten Yahoo! Group aufgeschnappt:

    When they ran the story on CNN they actually reminded the viewers that it is illeagal to assassinate someone.

  10. 10

    Wieso „blödeste Zitate christlicher Leute“? So ein Freak kann gar kein Christ sein… diese Kriegs- und Mordlust scheint bei politischen „Christen“ aber irgendwie an der Tagesordnung zu sein – siehe unsere George-Bush-Arschkriecher-Pastorentochter-Angie, oder gerne auch GWB und seine „christlichen“ Parteifreunde himself.

    Wenn die wenigstens nicht an Jesus Christus, sondern an das fiese Spaghetti Monster glauben würden, aber neee – immer unter Rückgriff auf Jesus Christus…

  11. 11
    bussibaer

    einmal evolution und zurück.
    aber halt, evolution ist lüge!
    naja, wie-dem-auch-sei…. wo ist die keule?

  12. 12

    Christian, manchmal bleiben auch echte Kommentare in der Moderations-Schlange stecken. Wenn „zu viele “ Links drin sind oder ein bestimmtes Spam-Keyword. Ist freigeschaltet.

  13. 13

    Zielpublikum, mir ist herzlich egal, ob der Mann sich als Christ oder Schornsteinfeger bezeichnet. Solche Äußerungen gehören, wenn sie in den Medien von öffentlichen Personen getätigt wurden, in jedem Fall zitiert. Vor Dummköpfen kann nicht oft genug gewarnt werden.

    Dass Aussagen bekannter, leitender „Christen“ bei anderen „Christen“ durchaus eine Wirkung zeigen können, macht die Sache nicht besser.

  14. 14

    Ach so, dann hätte es wohl so ausgesehen und wäre mindestens genauso aufmerksamkeitsstark:

    Rusiger Rat

    Peter Schmidt, nicht ganz unbekannter deutscher Schornsteinfeger und Gründer der Vereinigung „Schwarze Bande“, schlug im Lokalteil des „Passauer Boten“ seinem Bürgermeister vor, den venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez zu ermorden. Dies wäre „erheblich billiger als ein Krieg“ und er glaube, „dadurch würden auch keine Öl-Lieferungen gestoppt werden“.

  15. 15

    Im Gegensatz zu Robertson ist Peter Schmidt jedoch kein Gründer einer religiösen Vereinigung und auch keine bekannte Medienperson.

    Es ist doch ganz leicht für bekannte und in der Öffentlichkeit stehende Christen, auch mit positiven Schlagzeilen zu glänzen (mal abgesehen davon, dass sich das Christentum dank Papst im Moment wohl kaum über geringe Exposure beschweren darf…): Einfach mal im 21. Jahrhundert ankommen. Kondome propagieren, Schwangerschaftsberatung nicht untersagen, etc. pp., das würde ebenso für Schlagzeilen sorgen. Ganz sicher.

  16. 16

    @johnny – Also du rätst der Kirche, dem Volk nach dem Munde zu reden, damit sie beliebter wird…

  17. 17

    Das nennst du „dem Volk nach dem Mund reden“, wenn man aktiv dazu beiträgt, die weitere desaströse Verbreitung von AIDS zu bremsen und wenn man sich um junge, vielleicht ungewollt Schwangere kümmert?

    Dazu fällt mir nicht mehr viel ein.

    Von mir aus braucht aber die Kirche nicht beliebter werden.

  18. 18

    Ich werde jetzt ganz sicher keine Diskussion über die einzelnen Themen anfangen.

    „Dem Volk nach dem Mund reden“ nenne ich es, wenn man gegen seine Überzeugung etwas tun soll, um „mit positiven Schlagzeilen zu glänzen“.

  19. 19

    Wieso nicht diskutieren? Mach doch, würde mich interessieren, wie man als Freund der Kirche mit diesen Themen umgeht.

    Denn das (mein) Problem mit der Kirche ist doch genau das, was du ansprichst: Kondome zu propagieren wäre gegen die Überzeugung der Kirche, meinst du. Es ist also die Überzeugung der Kirche, lieber weiter Menschen sterben zu lassen als mit überholten und reaktionären Überzeugungen aus grauer Vorzeit aufzuräumen?

    Wenn das so ist, brauche ich zumindest meine Einstellung zur Kirche nicht überdenken.

  20. 20

    Zudem ist es fraglich, ob „die Kirche“ gegen Kondome ist, oder ob es nur deren alte, zölibatische Oberhäupter sind.

  21. 21

    @johnny … ich will nicht diskutieren, weil es einfach den Rahmen sprengen würde und ich auch da vielleicht nicht der richtige Partner für wäre.
    Ich habe mich ja nicht als „Freund der Kirche“ bezeichnet – ich will mich da erst gar nicht in eine Schublade stecken lassen.

    Es geht mir einzig darum, dass man irgendsoeinen Querkopf zitiert mit irgendeiner Meinung (Sack-Reis-Prinzip) und dann „Christlich“ drüberschreibt. Und dann wird auch noch Kirche und Christ wahllos synonym gesetzt.
    Würden wir jetzt auch noch christliche oder kirchliche Themen in dem Zusammenhang diskutieren, widerspreche ich mir ja selbst.

    Es ist diese Pauschalisierung, die man damit vornimmt, die mich nervt: „Die Christen“, „Die Kirche“, „Die Amerikaner“
    Und solche Herren, wie Pat Robertson, werden dann herangezogen um „die Christen“ zu diskreditieren. Es gibt eine Menge anderer Menschen in Amerika, die sich auch Christen nennen, die auch nicht ganz unbekannt sind, und die viel wichtigere Dinge, auch gegen Krieg etc. zu sagen haben. Die werden allerdings nie zitiert.

    Gruß
    Alexander
    (Auch wenn ich gern als „Zielpublikum“ angesprochen werde – ne ne, nur ein Spaß)

  22. 22

    @Hokey: Mir ist das soziale Engagement einzelner Kirchenmitglieder und dessen Wichtigkeit durchaus bewusst. Aber das ist auch eine alte Argumentation: Immer, wenn es sich um solche Fragen wie oben dreht, ist es plötzlich nicht mehr die Kirche, sondern nur einzelne Personen.

    Sind denn Kirchenoberhäupter nicht die Vertreter ihrer Kirche und ihrer Anhänger? Wie gehen Christen, die bspw. ebenso gegen die Einstellung der Schwangerenberatung sind, damit um?

    Tausende junger Menschen beim Papstbesuch. Singend, frohlockend, jubelnd. Und dann die „kritische“ Anmerkung, dass man nicht jede Meinung teilen würde, das mit den Kondomen und dem außerehelichen Sex und so. Aber ansonsten wäre alles prima. Toller Papst.

    @Zielgruppe/Alexander ;): Es ist eben leider so, dass Brutto/Netto-Versprecher mehr Schlagzeilen machen als ein guter Satz, das stimmt. Aber eben nicht nur im christlichen Bereich. Und wie schon gesagt, ich finde nicht, dass du Recht hast: der Papst macht ja unglaubliche Schlagzeilen, und viele positive.

    Es sorgte auch für Presse, als sich Johannes Paul II. kritisch zum Irak-Krieg äußerte und Bush direkt ansprach.

  23. 23

    @johnny … damit kann ich leben, so lassen wir es stehen. :-)
    Und zu den anderen Themen gerne ein ander mal – kannst ja mal eine Themenrunde eröffnen. ;-)

  24. 24
  25. 25

    @Johnny
    Da liegt ein Mißverständnis vor. Ich habe meinen Beitrag auf Zielgruppe bezogen, der ja meinte, dass man nichts gegen seine Überzeugung tun solle. Ich wollte damit ausdrücken, dass ich glaube, dass der geringere Teil der Katholiken in punkto Empfängnisverhütung wirklich auf der Linie steht, die die alten Männer ihnen vorgeben möchte. Bestes Beispiel sind eben die Jugendlichen vom Weltjugendtag…

  26. 26

    Pat Robertson ist vielleicht ein „Querkopf“ aber vermutlich (ich kenne mich in den USA nicht aus) eben nicht „irgendsoein Querkopf“. Er ist der Gründer der Christian Coalition und wird ebenso wie sein Verein nicht nur in der Wikipedia sondern auch im Brockhaus erwähnt. Laut „Der Brockhaus multimedial“ stellt sich die Christian Coalition of America
    (CCA ) selber „als die größte und aktivste konservative Sammlungsbewegung in den USA mit rund 2 Mio. Mitgliedern“ dar.

    Wäre er „irgendsoein Querkopf“, dann hätten BBC und CNN das wohl nicht berichtet und auch das State Department nicht reagiert. Aber er ist kein Unbekannter für das Außenministerium. 2003 hatte er laut CNN auch interessante Ideen:

    Television evangelist and Christian Coalition founder Pat Robertson’s suggestion that a nuclear device should be used to wipe out the State Department was „despicable,“ department spokesman Richard Boucher said Thursday.

    Ich möchte mal die Reaktionen in den sich liberal und konservativ nennenden Blogs lesen, wenn man beispielsweise den von Report Mainz als „afghanischen Hassprediger“ bezeichneten Herrn aus Frankfurt als „irgendsoeinen Querkopf“ abtun würde.

    Ich sehe ja ein, dass es da bei politischen Lagern unterschiedliche Reflexe gibt. Aber es gibt halt nicht nur die einen sondern halt auch die anderen.

    Aber die USA sind ja die Guten, die dürfen alles. Aber wenn man diese Haltung hat, dann befürchte ich, dass das irgendwann entgleitet. „Wir“ waren ja mal 12 Jahre lang „die Besten“ und meinten deswegen alles zu dürfen.

  27. 27

    Hokey: Ok. Wir brauchen threaded comments. :)

  28. 28
    Christian

    @Johnny: Danke, alles klar. :-)

    @Zielpublikum: Ich bin selbst (evangelischer) Christ, aber ich frage mich, wie man einen so kurzen Blog-Eintrag so mißverstehen kann.

    Robertson bezeichnet sich selbst als „Christ“ (welcher Konfession auch immer) und vertritt damit, wie schon jemand vor mir richtig festellte, eine nicht unerhebliche Anzahl seiner Anhänger, die sich ebenfalls als „Christen“ bezeichnen. Gleichzeitig sind sein Auftreten und seine Ansichten nach (unserem) europäischen Verständnis zutiefst unchristlich – dieser Fernsehauftritt ist nur ein Beispiel aus vielen (… anderen, wie etwa: „Pat Robertson’s contradictory theology: God won’t stop a tsunami — but might respond to Gay Days with an earthquake“).

    Nur auf diesen himmelschreienden Widerspruch weist der Eintrag hin, indem er den als zutiefst unchristlich empfundenen Inhalt bewußt unter die Überschrift „Christlicher Rat“ stellt. Nicht mehr und nicht weniger. Dass Robertson damit nur eine der vielen Spielarten christlicher Sekten/Kirchen in den USA repräsentiert und nichts mit katholischer oder evangelischer Kirche in Europa zu tun hat, ist ebenso klar. Und was den Irak-Berichterstattung angeht: Auch in den deutschen Medien war, wann immer es um Widerstand gegen den Krieg ging, oft zu erfahren, dass dieser auch (oder gerade?) von christlichen Glaubensgemeinschaften ausging, amerikanische Christen eine sehr heterogene Gruppe sind und es die Christen insofern nicht gibt.

    Wieso also die ganze Aufregung?

    Im übrigen finde ich es absolut bizarr, jemandem, der bei einem Aufruf zum Mord (!) wie diesem leise Zweifel ob dessen Vereinbarkeit mit den Grundsätzen des Christentums anmeldet, vorzuwerfen, er nötige die Kirche, „dem Volk nach dem Munde zu reden, damit sie beliebter wird“. Come on, das kann doch nicht Dein Ernst sein! „¦

  29. 29

    @marcc … Jetzt bitte nicht auch noch zu islamischen Hasspredigern Vergleiche ziehen. Wir haben mit den angesprochenen Themen schon genug zu tun.

  30. 30

    @Christian … Warum mißverstanden? Da gab es nichts mißzuverstehen. Ich habe lediglich meine Meinung über den Eintrag als solchen geäußert.
    Und warum Aufregung? Bisher hatte sich niemand aufgeregt. Wenn allerdings noch mehr merkwürdige Vergleiche gezogen werden (Hassprediger pp.) und div. Thesen aufgestellt werden, wird es noch hitziger, da bin ich mir sicher. ;-)
    Aber ich sag da nichts zu. Was ich zum Thema sagen wollte, habe ich gesagt.

  31. 31
    Christian

    @Zielpublikum: Wenn ich mich meine Lesefähigkeit nicht komplett verlassen hat, hast Du den Eintrag hier mit den Worten „Also du rätst der Kirche, dem Volk nach dem Munde zu reden, damit sie beliebter wird „¦“ kommentiert. Das ist aber eine Aussage, die der Spreeblick-Eintrag schlichtweg nicht tätigt. Insofern so „mißverstanden“, wie man einen Artikel nur mißverstehen kann.

  32. 32

    @Christian … Dann bitte den ganzen Thread lesen. Meine Aussage bezog sich auf den vorangegangenen Kommentar von johnny, nicht auf den Eintrag.

  33. 33
    Christian

    @Zielpublikum: O.k.. … Wir brauchen threaded comments. ;)

    Wobei ich Deine Aussage deshalb nicht richtiger finde. Was bitte hat die Forderung, die katholische Kirche solle ihre Haltung zur Rolle der Frauen, zu Geburtenkontrolle und Abtreibung ändern, mit „jemandem nach dem Munde reden“, wie Du es (Zitat jetzt im korrekten Kontext!) bezeichnest, zu tun?!

    Ich finde, andere vor tödlichen Krankheiten, in diesem Fall AIDS, zu schützen und die Menschheit insgesamt vor einer Epedemie zu bewahren, die mittlerweile beginnt, den Bestand ganzer afrikanischer Staaten in Frage zu stellen, gebieten die Auslegung der Bibel und das Gebot christlicher Nächstenliebe geradezu (vom gesunden Menschenverstand einmal ganz abgesehen!). Die Verbote der katholischen Kirche dagegen sind allesamt klerikale Erfindungen der folgenden Jahrhunderte und der Bibel nirgendwo entnehmbar.

    Und deshalb – entschuldige die Deutlichkeit – kann ich in diesem Zusammenhang solche Floskeln wie „jemandem nach dem Munde reden“ oder „den christlichen Glauben in Beliebigkeit verwässen“ langsam nicht mehr hören. Liebe Benedict XVI.-Fans: Bevor Ihr Kritikern immer vorhaltet, sie verwässerten: Verschweigt doch bitteschön nicht, was sie angeblich so „verwässern“ und werdet Euch einmal über dessen Menschenfeindlichkeit bewußt!

  34. 34

    @Christian …. ich will auch nicht in die Benedict-Schublade (zum Thema Schublade siehe auch oben).
    johnny hatte dies auch nachgefragt und ich hatte darauf auch geantwortet. Und ich werde auch diesmal nicht zu den (offensichtlichen Reiz-)Themen Stellung nehmen, mich aber gerne zur Sache hier wiederholen: ‚Wenn ich gegen eine eigene Überzeugung einen Standpunkt vertreten soll, nur damit mich die Leute mögen, dann ist das für mich ein „nach dem Munde reden“.‘ Egal wer, egal was. Und nur auf diesen Punkt bezog ich mich.
    Schönen Gruß, Alexander

  35. 35
    Christian

    @Alexander (Zielpublikum): Ich habe Dich nicht in die „Benedict-Schublade“ (was immer das sein soll) gesteckt, sondern die Kritik an den Standpunkten des neuen Papstes verteidigt, die Johnny hier geäußert hat, worauf Du ja selbsterklärterweise (und mich wegen des falschen Kontextes noch völlig zu Recht korrigierend ;)) nun einmal geantwortet hast.

    Im übrigen hat hier niemand verlangt, Benedict (oder eine andere der bisher hier genannten Persönlichkeiten) solle so handeln, „das ihn die Leute mögen“, wie Du es formulierst. Mir ist es ganz egal, ob „ihn die Leute mögen“. Das einzige, was ich von ihm fordere: Er soll christlich handeln. Das tut er aber nicht. Und nur DAS ist der Punkt, nichts anderes.

    Schönen Gruß,

    Christian

  36. 36
    Christian

    Um zum Schluss noch einmal zum eigentlichen Robertson-Statement zurückzukommen: Für den wohl besten Kommentar haben wieder einmal Jon Stewart & The Daily Show gesorgt (WindowsMedia, sorry!). :-)

  37. 37

    they only wanna do you dir. Joey Hadassah.

  38. 38

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