Spreeblick

8 Kommentare

1. 01
   Bastian

   Und noch ein kleines bisschen Ruhm und wohl einige Besucher mehr :)

   13.09.2005 um 13:37 | Antworten
2. 02
   Johnny

   Bisher merkt man das nicht. Keinerlei Zuwachs zu verzeichnen. Auch die Börse bleibt ruhig.

   13.09.2005 um 13:42 | Antworten
3. 03
   internetfuzzi

   Nicht nur die Bilder gucken, sondern auch den Text lesen, rat ich mal ;D

   13.09.2005 um 13:57 | Antworten
4. 04
   micha @ 0blog.dl.am

   …und mal wieder hat es spreeblick in die „Medien“ geschafft … Glückwunsch Johnny!

   13.09.2005 um 15:09 | Antworten
5. 05
   Mayweather

   „Früher oder später bloggen auch die eigenen Mitarbeiter“, sagt Kommunikationsforscher Zerfaß. Mit unangenehmen Folgen, wie selbst ein Fall im Blog-Entwicklungsland Deutschland zeigt. Ein bis dahin unbekannter Blogger aus Berlin hatte Ende 2004 einen kritischen Text zu den Geschäftspraktiken des Klingeltonbetreibers Jamba geschrieben. Schnell tauchten dazu im Weblog von Johnny Häusler viele positive Kommentare zu Jamba auf.

   Denkt die FTD, Spreeblick sei das Blog eines Jamba-Mitarbeiters?

   13.09.2005 um 19:28 | Antworten
6. 06
   Johnny

   Nee, ich glaube, das ist nur etwas unglücklich formuliert. Ich gehe davon aus, dass die Autorin das schon alles richtig verstanden hat. Dass der „bis dahin unbekannte Blogger“ der nachfolgend genannte Herr Häusler (!) ist, geht nicht so klar hervor. Stimmt. Aber hey: Passiert.

   13.09.2005 um 20:39 | Antworten
7. 07
   André Fiebig

   Was habe ich gelernt?

   1. „Niemand hat einen Anspruch darauf, die Blogosphäre allein für sich zu pachten“, sagt Häusler.

   2. Versau dirs nicht mit Johnny Häusler, dann kommst du nie in den Focus, die FTD und noch ganz viel wo hin…

   3. Die großen Online-Verlage verlinken einfach nicht gern. (wenigstens haben sie spreeblick.de geschrieben und nicht nur Spreeblick-Blog oder so was).

   13.09.2005 um 23:27 | Antworten