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Super Mario Brother

Herr Sixtus bloggt jetzt fürs Handelsblatt. Und bevor der Dünnsinn wieder losgeht: Mario war Journalist, bevor er Blogger war. Oder wie auch immer. Es gibt Leute, die liest man gerne, egal, wie sie sich nennen oder welche Software ihre Texte verbreitet.

8 Kommentare

  1. 01

    viel passieren tut da aber wenig

  2. 02

    und Manuela bloggt für ebay.

    So’n Blog hab noch nie gesehen – ich bin ganz verstört.
    Sind das die neuen Burdamodelle?

    Das Archiv geht runter bis Juli 1990
    Donnerwetter

  3. 03

    Mario war Journalist, bevor er Blogger war. Oder wie auch immer.

    Sicher, ganz sicher? Das ist doch wieder nur so eine unrecherchierte Behauptung irgendeines Bloggers! ,)

  4. 04

    Dann behaupte ich sofort das Gegenteil! ;)

  5. 05

    Am Ende ist es doch egal für wen und wo man bloggt, das wichtigste ist doch was dabei raus kommt!

  6. 06

    Überhaupt sind doch diese ewigen Hahnenkämpfe zwischen Bloggern und Journalisten sinnlos.
    Sollen doch einfach alle das tun, was sie am besten können.

  7. 07

    Das ist nun der achte Webblog des Handelsblattes.
    Ich finde das gut, denn durch soetwas gehts meiner Meinung vorran mit der Blogkultur in Deutschland.
    Und dann noch mit Sixtus … sowieso ;)
    Journalisten sind nicht böse, sie sind halt bloss ein Stück weit professioneller weil Sie das publizieren so richtig gelernt haben. Hat seine Vor- und Nachteile glaub ich. Durch Ihr Handwerkszeug wirken Journalisten manchmal ein wenig ähnlich und ich bilde mir ein in einem Blindversuch Jonny unter 1000 Journalisten wiederzuerkennen ;)