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Nun komm schon, Sony

Gebt dem Mann einen guten Job und öffnet die PSP endlich für junge Coder. Den Verkäufen wird es nicht schaden und es spart eine Menge Geld auf eurer Seite.

(Erklärung)

5 Kommentare

  1. 01

    Hm, glaub ich nicht, die Kids kopieren dann ihre GameISOs auf ihre 2GB MemSticks und spielen heruntergeladene Raubkopien, und das ist mächtig pöse!

    Schade, dass Sony es nicht hinbekommt von mir aus die Games zu (kopier)schützen, aber dafür separat die PSP für eigenen Code zu öffnen.

  2. 02

    Das alte Problem: Kopieren werden sie sowieso. Und wenn sie das nicht tun, kaufen sie auch nicht mehr Spiele. Die, die Spiele kaufen, sind die Älteren, die auch keine Zeit für diesen Kopierkrams haben.

  3. 03

    Oder man verbrennt alle Datenträge und erschießt sich. Schließlich könnte man ja etwas kopieren.

    Meiner Meinung nach sollte sich die Industrie einen Weg überlegen, wie man mit dem Phänomen Raubkopie umgeht und leben kann. Es wird immer irgendwen geben der irgendwelche Schutzmechanismen umgehen kann und dies tun wird.

  4. 04

    Vielleicht ist die ganze Suche nach Kopierschutzmechanismen ja nur eine Variante, damit am Ende des Jahres nicht zuviel Steuern gezahlt werden müssen? (Ihr wisst doch, Unternehmer müssen u.U. Geld ausgeben, damit sie am Ende des Jahres nicht zu viel übrig haben) ;-)

    Aber mal im Ernst. Ich seh das ganz genauso wie Johnny und Michael. Es ist einfach stark illusorisch, dass sich ein Weg finden wird, der alle Kopierschutzmaßnahmen unterbindet. Ständig neue Kohle darin zu investieren, ist also vergebene Liebesmühe und verschlimmert den vermeintlichen Copy-Schaden nur.

  5. 05

    Sony kann man, glaube ich, vergessen. Die waren vielleicht mal cool. Aber bei den Kürzungen, die sie in der Forschung vornehmen und der Einstellung des Roboterprogramms (Aibo und Qrio — der Aibo ist ja immerhin für jeden programmierbar) hat man den Eindruck, daß da ziemlich kurzfristig denkende Menschen an der Spitze sind.