Einer der angeblich erfolgreichsten Podcasts, derjenige von Ricky Gervais nämlich, wird nach 12 für den Hörer kostenfreien Ausgaben nun nur noch gegen Bezahlung verfügbar sein. Bei iTunes und audible.com wird es den Podcast nun für ein knappes britisches Pfund pro Ausgabe geben.
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Vom Understatement der Briten wird nicht deren Geschäftsleben erfasst. Speziell London halte ich für eine Metropole der Aufschneider und Pfuscher. Diese Leute kann man einfach nicht ernst nehmen :-)
Wär in jedem Fall mal interessant zu sehen wieviele Leute tatsächlich was dafür bezahlen würden…
Ricky Gervais ist cool, aber das ist doch so überzogen wie ein Euro für ein paar Minuten iSchmidt Kommentar.
zu früh. viel zu früh.
Und damit dürfte es kein Podcast mehr sein: Denn ich muss mir den wie den langweiligen iSchmidt jeden Tag per Hand runterladen und nicht als Abo. Bis auf einen Pornoanbieter kenne ich noch keinen Podcast, der gegen Geld als Abo bei iTunes läuft.(Ja, die Pornojungs sind im Internet traditionell die ersten, die wissen, wie man Geld verdient)
@Thomas: Ricky Gervais verwendet Audible’s Wordcast und wird damit AFAIK ein richtiger Podcast, inklusive Feed.