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Freundlichkeit in Berlin?

Das glaubt doch kein Mensch!

15 Kommentare

  1. 01
    bn

    Berlin hat ein schwäbelndes Mitte überlebt. Auch eine zeitweise tumorartige Häufung von Fußbekleidungsgeschäften im „kulturellen Epizentrum“ führte nicht zum Niedergang. So bin ich guter Dinge, dass die autonome, gefallsuchtsresistente Berliner Kodderschnauze sich nicht auf Dauer zurückhalten lassen wird.

  2. 02

    Ausnahme die die Regel bestätigt? :P

  3. 03

    Als ich in Berlin wohnte war das eigentlich auch eher freundlich mit den Berlinern. Nur einmal in Wilmersdorf war eine Bäckereifachverkäuferin etwas schnippisch. Aber sowas passiert hier bei uns auch immer wieder.

  4. 04

    Zitat Wikipedia: „Geburts- und Sterbedatum nach dem in den katholischen Ländern, später auch in England eingeführten gregorianischen Kalender wäre der 3. Mai 1616“

    Aha, man lernt halt dochnie aus…..

  5. 05
    Tanzpartner

    Schwabengedisse ist in etwa so langweilig wie dieser dämliche Clip von drei Türken Sängern die ihre Freundin respektieren… :roll:

  6. 06

    Mein diesmaliger Berlin-Aufenthalt zwecks Zuzug ist auch überraschend freundlich verlaufen.
    Lauter nette, freundliche, serviceorientierte Menschen. Sogar der ein oder andere Busfahrer darunter.

    Das muss an den WM-Kursen liegen. Anders kann ichs mir nicht erklären. Aber man fühlt sich gleich willkommen. Gut so ;)

  7. 07
    volker

    auch wenn es niemand glauben will und /oder mag
    ich knn dem nur rechtgeben dem typ da, und &$%eine deutliche ehrliche sprache hat nix mit ner gedamthaftig negativistischen einstellung zu tun. die fand ich in munich deutlicher.
    sind nur meine 2 pfennig

  8. 08
    maace

    als ich in berlin war (und natürlich keinen plan hatte) wurde mir auch weitergeholfen – sehr freundlich. von passanten und busfahrern. sicherlich gibt es auch unfreundliche menschen in berlin, aber das ist normal.

  9. 09

    Ich kann das auch nur bestätigen. Als meine Freundin und ich zum ersten Mal am Ost-Bahnhof in Berlin ankamen, und wohl etwas ratlos die richtige S-Bahn-Route gesucht hatten, kam direkt jemand auf uns zu und hat geholfen. Generell fand ich die Leute eher nett.

    Off-Topic aber ich muss es loswerden. Mir dröhnts im Hintergrund beim Raab die Ohren schon wieder mit „…isch liebä diiiisch, mein Sooooonenlischd“ voll. Ich muss wegschalten. Aber das konntest Du ja nicht ahnen Johnny. :D

  10. 10

    Fünf Monate in München verbracht und nur einem unfreundlichen Menschen über den Weg gelaufen (Hausmeister). Aber das liegt vielleicht daran, dass es gar keine Münchener gibt! Dementsprechend muss sich jeder Neuling dort darauf einstellen, mehr Auskunft zu geben, als er bekommen kann..

    Gruss, Omar

  11. 11
    Programmiernutte

    Ich habe in Berlin sogar einen freundlichen Busfahrer angetroffen. Damit ist Berlin neben Bournemouth der einzige Ort, an dem sowas möglich zu sein scheint.

  12. 12

    ich helfe immer wo ich kann. aber ich bin ja auch kein berliner.

  13. 13
    müdeum3

    Ich habe bis jetzt in jeder deutschen Stadt, die ich besuchte, Arschlöcher getroffen – in Taxifahrer-Kreisen findet man diese besonders häufig. (Sorry an die vielen freundlichen Taxifahrer).
    Gerade am letzten Wochenende wollte ich ein Taxi, in dem man per Karte zahlen kann (am Ostbahnhof). 5 (!) Taxifahrer haben abgelehnt, obwohl das EC-Zeichen auf ihrer Scheibe klebte „…Kaputt…“ war häufig die knappe Anwort auf meinen Einwand. Hallo WM 2006.

    So, das musste ich hier mal loswerden

  14. 14
    Somjamin

    Hallo, auch mir als Berliner ist es in München schon passiert, dass man da blöde angemacht wurde. Ich denke, dass es in jeder Stadt passieren kann. Hier ist es halt besonders hektisch, was weiß ich warum. Aber es gibt ja noch das Umland, da ist man dann schon entspannter. Liebe Grüße an alle hier, egal woher…