Die Biografie von Andy Warhol in Blogform gegossen. Hmm. Das letzte Posting ist vom 18. März 2006/1977. Da Andy Warhol am 27. Februar 1987 starb, hat man dort also noch einiges vor sich.
Jetzt überlege ich, ob mir die Arbeit, „žSchreie vom Balkon – Briefe 1958 – 1994“ von Bukowski in ein Blog zu tippen, zu viel wäre… Andererseits wäre so eine Lebensaufgabe, denn das erste Posting müsste man am 6. Juni 2006 (mit einem Brief vom 6. Juni 1958) veröffentlichen und beendet wäre das Blog am 25. Februar 2042, doch mal wirklich was anderes, wa?
Ich glaub, ich mach das.
:)
auch nett: Die Tagebücher Franz Kafkas
Ich will ja nicht zicken, aber wo soll ich denn jetzt deine beiträge lesen? hier oder da
na, einfach zweimal lesen ;-)
Ich find das ziemlich cool. Aber muss das denn in „Echtzeit“ passieren? Wenn du an einem Wochenende zehn Einträge machen kannst – dann mach das doch, und lass sie dann com Computer erst am „richtigen“ Tag einblenden, oder fälsch den Timestamp oder…
Die Echtzeit macht doch erst den Reiz aus, finde ich. If the Buke was a Blogger.
ok, ab sofort einfach zweimal. dann check ich es auch. :)
das lässt du glaube ich glaube du lässt das.
Finde derartige Ideen behämmert, arschgefickt und ermüdend.
Aber, mach was du willst, ist wahrscheinlich das Wochenende, das sich da bei dir meldet und keine ernstgemeinte Sache.
Warhol ?
Langweiliger Arsch, noch ein Cobain.
Ich geh mir jetzt einen runterwichsen.
Ändert nichts an der generell hirnrissigen Idee.
Pf, komisches Volk seid ihr.
warhol mag ein langweiliger arsch gewesen sein (liese sich drüber streiten). Aber wenn er nötig war. damit The Velvet Underground auf Platte rauskamen dann fuck, hätte er der größte künstlerische Dünnschiß aller Zeiten sein können.
The Velvet Underground wiegt alles auf.
Nee, Warhol hatte schon seine Berechtigung.
Seit ihr alle besoffen?
scheint schlechte stimmung hier zu herrschen
*brilliante diskussion* :)
Nicht wahr? Manche Menschen sind glaube ich völlig humorfrei.
Mach doch das Neue Testament in Blogform.
So richtig vom Stall bis zur Latte. :-o
Ich finde die Idee grundsätzlich interessant. (Also das Andy Warblog)
Ich bin auch nicht betrunken und gehe jetzt nicht onanieren ;-)
Saufen, Ficken, Pöbeln, Fressen. Willkommen im Leben von Charles Bukowski :-)
Großartige Idee!
Der exzellente Warhol hat sich in seinem Leben an Themen abgearbeitet wie Schönheit, Verbrechen, Sex, Geld, Religion, Macht/Politik, (alles beherrschende) Marken, Ruhm, Unterhosen, Tod.
Also alles stinklangweilige Themen.
Beim Bukblog wäre ich dann schon mal Stammleser.
Ich wäre auch Dirty Charles Blog Stammleser, versprochen!