musik wegen ihrer herkunft, kategorie/schublade, szeneafinitivität auszuschließen beschränkt einfach die chance perlen zu finden. und geschrammel kann doch geilo sein, weiß nich was du hast :)
Ich hab das jetzt einfach mal wegen dem Ausschnitt im heutigen Podcast ausgeschlossen. Dagegen ist ja sogar Blur Musik. Außerdem mag Johnny Pink Floyd nicht, sein Musikgeschmack ist mir also per se suspekt.
schande, und dabei ist wenn man „Live at Pompeji“ „Relics“ und „The Wall“ von pink floyd anschaut nicht nur musikgeschichte geschrieben und damit nachfolgende nachhaltig beeinflusst sondern es sind auch verschiedene bands – pink floyd muss für damalige fans schwierig gewesen sein da sie von LP zu LP mit vielem alten brachen. ach dann noch die geschichte mit pink floy und den beatles während der sgt. pepper aufnahmen etc. pp.
hmmm, lässt sich geschmack durch fakten oder logik beeinflussen?
Musikgeschmack ist immer subjektiv und läßt sich ganz bestimmt nicht logisch beeinflussen. Wer was anderes behauptet, ist ein Lügner.
Bei den Buzzcocks läuft mir heute noch ein Schauer über den Rücken und Glückshormone durch die Adern. Ich werde aber trotzdem heute nicht zu dem Konzert der alten Säcke gehen, weil ich sie lieber 16 again-mässig in Erinnerung behalten möchte.
Mir geht es da ähnlich wie Michael.
Selbst wenn ich die Zeit gehabt hätte hier in HH aufs Konzert zu gehen, wäre ich wohl nicht hingegangen.Und bin deshalb schon gespannt was Johnny morgen zu berichten hat.Vielleicht ist es ja total umwerfend… und wir ärgern uns nicht dagewesen zu sein.
Man wird sicher nie wen anders allein durch Argumente von der (subjektiven) Qualität eines Stücks Musik überzeugen können. Aber ich hab schon festgestellt dass mit einer gewissen geistigen Offenheit auch eine musikalische Offenheit einhergeht. Z.B. verbaut man sich selber immer den Weg zu potentiell guter Musik, wenn man sich voreilig nur auf einen bestimmten Teil des musikalischen Spektrums beschränkt. So á la „Hiphop ist super, alles andere Scheiße“ oder „Elektronische Musik ist ja gar keine richtige Musik, die spielen doch gar keine Instrumente“. Und auch wenn man solche geistigen Sperren überwindet muss man für manche Musik etwas mehr Arbeit investieren, um sich erst mal richtig reinzuhören. Je weniger man selber gewohnt ist, desto schwerer ist es den Zugang zu Neuem zu finden. Das lohnt sich aber völlig, meiner Meinung nach.
Keine Spielart und Stilart ist prinzipiell besser als eine andere. In jedem musikalischen Genre gibt es tonnenweise unfähige Künster, viele gute Künstler und einige die noch darüber hinaus gehen. Welche das für einen selber sind, ist dann aber nun wirklich Geschmackssache :)
Und Buzzcocks.. ich hab von den bisherigen Konzerten nur Gutes gehört, wenn Johnny hier nicht morgen 20 Minuten den Podcast vollflucht wie unsagbar scheiße das doch war werd ich mir sicher meine Karte für nächste Woche Köln besorgen.
Klar ist Musik Geschmackssache und ich will auch niemanden das Recht nehmen Band X oder Musikstil Y zu mögen (wobei ich bei Tokio Hotel und diese komische Sonnenlischt-Gruppe schon arg schwanke). Ich mags halt nicht, und das habe ich hiermit zum Ausdruck gebracht. Schönen Tag noch ;)
Buzzcocks, sind das nicht so ganz alte Punk-Rocker? Herr Häussler, Sie werden mir immer sympatischer. Aber weswegen ich schreibe: Sie klingen manchmal wie Hans Fuchs von Studio Braun. Das sollte ein Kompliment sein. Angenehme Stimme mit einem Hang zur leichten Überdrehung, immer kurz vorm Wahnsinn.
Naja, wer solches Britpop-Geschrammel mag…
@rene aus kiel
pffft…
musik wegen ihrer herkunft, kategorie/schublade, szeneafinitivität auszuschließen beschränkt einfach die chance perlen zu finden. und geschrammel kann doch geilo sein, weiß nich was du hast :)
ruhm, ruuhhm!
Ich hab das jetzt einfach mal wegen dem Ausschnitt im heutigen Podcast ausgeschlossen. Dagegen ist ja sogar Blur Musik. Außerdem mag Johnny Pink Floyd nicht, sein Musikgeschmack ist mir also per se suspekt.
schande, und dabei ist wenn man „Live at Pompeji“ „Relics“ und „The Wall“ von pink floyd anschaut nicht nur musikgeschichte geschrieben und damit nachfolgende nachhaltig beeinflusst sondern es sind auch verschiedene bands – pink floyd muss für damalige fans schwierig gewesen sein da sie von LP zu LP mit vielem alten brachen. ach dann noch die geschichte mit pink floy und den beatles während der sgt. pepper aufnahmen etc. pp.
hmmm, lässt sich geschmack durch fakten oder logik beeinflussen?
Musikgeschmack ist immer subjektiv und läßt sich ganz bestimmt nicht logisch beeinflussen. Wer was anderes behauptet, ist ein Lügner.
Bei den Buzzcocks läuft mir heute noch ein Schauer über den Rücken und Glückshormone durch die Adern. Ich werde aber trotzdem heute nicht zu dem Konzert der alten Säcke gehen, weil ich sie lieber 16 again-mässig in Erinnerung behalten möchte.
Mir geht es da ähnlich wie Michael.
Selbst wenn ich die Zeit gehabt hätte hier in HH aufs Konzert zu gehen, wäre ich wohl nicht hingegangen.Und bin deshalb schon gespannt was Johnny morgen zu berichten hat.Vielleicht ist es ja total umwerfend… und wir ärgern uns nicht dagewesen zu sein.
@michael, das war auch eher der versuch einer rethorischen frage – aber danke. das finde ich nämlich auch ;)
>Ich will heute zu den Buzzcocks!
dann geh doch
Man wird sicher nie wen anders allein durch Argumente von der (subjektiven) Qualität eines Stücks Musik überzeugen können. Aber ich hab schon festgestellt dass mit einer gewissen geistigen Offenheit auch eine musikalische Offenheit einhergeht. Z.B. verbaut man sich selber immer den Weg zu potentiell guter Musik, wenn man sich voreilig nur auf einen bestimmten Teil des musikalischen Spektrums beschränkt. So á la „Hiphop ist super, alles andere Scheiße“ oder „Elektronische Musik ist ja gar keine richtige Musik, die spielen doch gar keine Instrumente“. Und auch wenn man solche geistigen Sperren überwindet muss man für manche Musik etwas mehr Arbeit investieren, um sich erst mal richtig reinzuhören. Je weniger man selber gewohnt ist, desto schwerer ist es den Zugang zu Neuem zu finden. Das lohnt sich aber völlig, meiner Meinung nach.
Keine Spielart und Stilart ist prinzipiell besser als eine andere. In jedem musikalischen Genre gibt es tonnenweise unfähige Künster, viele gute Künstler und einige die noch darüber hinaus gehen. Welche das für einen selber sind, ist dann aber nun wirklich Geschmackssache :)
Und Buzzcocks.. ich hab von den bisherigen Konzerten nur Gutes gehört, wenn Johnny hier nicht morgen 20 Minuten den Podcast vollflucht wie unsagbar scheiße das doch war werd ich mir sicher meine Karte für nächste Woche Köln besorgen.
Klar ist Musik Geschmackssache und ich will auch niemanden das Recht nehmen Band X oder Musikstil Y zu mögen (wobei ich bei Tokio Hotel und diese komische Sonnenlischt-Gruppe schon arg schwanke). Ich mags halt nicht, und das habe ich hiermit zum Ausdruck gebracht. Schönen Tag noch ;)
Buzzcocks, sind das nicht so ganz alte Punk-Rocker? Herr Häussler, Sie werden mir immer sympatischer. Aber weswegen ich schreibe: Sie klingen manchmal wie Hans Fuchs von Studio Braun. Das sollte ein Kompliment sein. Angenehme Stimme mit einem Hang zur leichten Überdrehung, immer kurz vorm Wahnsinn.