Sie sind von uns gegangen, unsere Sudoku Bücher. Über Wochen, Monate hinweg waren sie uns allen eine willkommene Zigarettenpausenbschäftigung.
Egal wie lange wir uns auch mit ihnen beschäftigten, sie blieben uns immer ein Rätsel. Doch schon nach viel zu kurzer Zeit war auch das letzte Quadrat gefüllt, die letzte Reihe vollständig. Heute ist es Zeit sich zu verabschieden und Dank zu sagen für eine Zeit des gemeinsamen Spielspaßes, für viel zu viele sinnlos runtergebrannte Zigaretten. Und so bleibt mir nur noch zu sagen: Reihe zu Reihe und Quadrat zu Quadrat.
Mein Favorit ist ja bisher „Sudoku für Profis. 150 teuflisch schwere Zahlenrätsel“ aus dem Fischer-Verlag. Mit 50 „schweren“ und 150 „teuflisch schweren“ Sudokus, für die man wirklich mal länger als 15 Minuten braucht.
Lustig auch die Berliner Zeitung, die auf der Mittelseite immer behauptet, ihr „3D-Sudoku“ mit Diagonalen sei schwieriger als die „normalen“ – ist doch wohl völliger Unfug, denn jede zusätzliche Einschränkung vereinfacht ja das Rätsel eigentlich.
die verteufelten dinger machen aber auch genauso süchtig wie zigaretten. also quasi doppelsucht bei euch…mein beileid.
@1 Da die meisten Leser das Prinzip eh nicht verstehen, wandelt sich die dadurch bedingte doppelte Negativität wieder in etwas Positives und allen scheint die Sonne aus dem Arsch.
@TriIIian:“Mein Favorit ist ja bisher „Sudoku für Profis. 150 teuflisch „schwere Zahlenrätsel“ aus dem Fischer-Verlag. Mit 50 „schweren“ und 150 „teuflisch schweren“ Sudokus, „Vor lauter Zahlen das Rechnen vergessen?
„Lustig auch die Berliner Zeitung, die auf der Mittelseite immer behauptet, ihr „3D-Sudoku“ mit Diagonalen sei schwieriger als die „normalen“ – ist doch wohl völliger Unfug, denn jede zusätzliche Einschränkung vereinfacht ja das Rätsel eigentlich.“Stimmt. Aber nur teilweise. Denn bei den 3D-Teilen sind weniger Zahlen vorgegeben. Meiner Meinung nach sind die Rätsel dadurch beide gleich „schwer“.
Gruß,Y.
schicke jetzt sudoku an die 666 um dein super-premium-mega-special-…
:)
Sudokus konnte ich nie etwas abgewinnen. Aber dafür Nonogrammen umso mehr.
Wir haben in der Schule lieber 3D Tic Tac Toe (ab 4 x 4) im Kopf gespielt. Das war lustiger und man musste sich nicht so viele Zahlen merken. Gut, wenn man gegen ein Mathegenie spielte…
Palm anyone?
http://www.scss.com.au/family/andrew/pdas/palm/myprogs/sudoku/
Sudoku überall, soviel man will. Das ist Sucht.
Ihr sucht ne neue Pausenbeschäftigung? Biddeschööön:
http://www.onebillionmazes.com/
Kein Witz, tatsächlich eine Milliarde Labyrinthe.
Ich habe nie verstanden, wie etwas, das nichts weiter als ein logisches Zahlenausfüllspielchen zu Trend oder Sucht werden kann. Ich habe in meinem Leben exakt ein Sudoku-„Rätsel“ bearbeitet und selbiges auch lösen können.
Doch danach blieb der fahle Beigeschmack des „Und das war’s jetzt?“ zurück und ich fragte mich, aus welchem Grund ich mir die Mühe machte, diese albernen QUadrate zu befüllen.
Heute steht fest: Will ich mich mit Sift und Papier beschäftigen, weiß ich weitaus Besseres für mich zu tun…
Hm, erst Tamagotchi, dann Sudoku….beides irgendwie langweilig.
Wenn Japan, dann doch lieber: http://www.ugobe.com/pleo/index.html
Uuups – ist ja aus Kalifornien.
ich arbeite derzeit ja eher an einer gewinnstrategie für tic tac toe.
Bitteschön:
http://www.websudoku.com/
Liebe(r) Y. (#4): Oha, es sind natürlich nur 100 „teuflisch schwere“ Rätsel ;-)
Genau, Pleo macht das Rennen, aber der aus Kalifornien ;-)
http://www.pleo-web.de