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Podcast vom 22.5.2006

Die Molinari-Tapes mit Tanja, Holgi und Johnny. Kiffende Lehrer, kein DaVinci-Code und keine Eurovision, Rütli-Musical, Rechte in der Boulevard-Presse. Musikrätsel natürlich auch.

MP3, 26:43, 12,2 MB

Superpunk bei amazon (absurder Satz, ich geb’s zu).

10 Kommentare

  1. 01

    Dance the Rütli-Dance. Jörg. Hihihihi!

  2. 02
    danielj

    Wie kann man denn Poldi und Schweini nicht in die Liste der Lieblingsspieler aufnehmen?

  3. 03

    Zum Thema Rassismus weltweit und Ethnozentrismus hat der HR2-Tag neulich auch eine Sendung gemacht, wie immer ganz und gar großartig.

  4. 04
    y

    gibts superpunk nicht bei itunes? oder kriegt ihr iTunes links kein geld mehr?

  5. 05

    iTMS hat sich nicht gelohnt, da ist so gut wie nichts drüber bestellt worden. Bei amazon kommt ein bisschen, und da zwei Links immer nerven… aber wir designen ja eh schon wieder neu, da wird auch das alles anders.

  6. 06

    Gegen Rechts was zu unternehmen ist extrem schwierig weil die Leute einfach Angst haben, dass sie Stress bekommen, oder selbst zusammengeschlagen werden. Wir wollten an der Schule ein kleines „Openair Festival“ veranstalten gegen Nazis oder einfach nur gegen Rechts… aber leider hat die SV (Schülervertretung) nein gesagt. Fast alle haben schiss, dass wenn sie was gegen Rechts sagen oder veranstalten dass sie dann „auf die Fresse bekommen“. Das sind dann aber leute die überall Che Flaggen rumhängen haben und so Tun als wären sie die Großen Revolutionaire und Antinazis nur weil sie nicht FÜR die Rechten sind!
    Ich glaub Tanja hat das mal gesagt, „Konfliktscheuheit“

    ~matti~

  7. 07
  8. 08

    mal wieder eine grossartige Folge.

    seit dem ich in Spanien bin, betruebt es mich besonders zu hoeren, dass Auslaenderfeindlichkeit in Deutschland ein wachsendes Problem ist. Es ist so bereichernd fuer das eigene Leben andere Kulturen kennenzulernen und sich auszutauschen. Es ist dann nicht nur Akzeptanz, sondern Respekt und Freundlichkeit, was man dem anderen entgegen bringt und selber bekommt. Nicht zuletzt fuer Leute, die noch jung genug sind, ihrem Lebensweg die entscheidende Richtung zu geben, kann der interkulturelle Austausch enorm wichtig sein. Und was fuer eine Bereicherung, die Sprache eines anderen Volkes sprechen zu koennen. Grade aus dieser extremen Situation, in der ich mich grade befinde, heraus kommt es mir so unglaublich dumm vor, eine prinzipielle Abneigung gegen andere Kulturen zu haben.

    Oder egoistisch gesagt: ohne Konkurrenz kann ich viel leichter die guten Jobs abstauben, die an Fachkraefte aus Deutschland vergeben werden. Vielen Dank, ihr Arschlöcher!

  9. 09
    ajo

    Irgendwie bin ich der Frage überdrüssig, ob es der oder die URL heißt. Wie oft wurde die in diesem Podcast wohl schon gestellt? Es heißt die URL, und es ist einfach nur völlig wurst, dass L für locator steht, vgl. „die site“ und „der song“.

  10. 10

    Harhar, an die Sache mit IT&W musste ich auch gleich denken, als Holgi fragte, ob man seine ähs rausschneiden kann.

    Ich bräuchte auch dringend ein Sprachtraining, denn wenn ich Podcasts mache, schmatze und ähe ich rum. Darum lass ich es auch. Vorerst.