Eigentlich hätte ich gedacht, wenn es jemanden gibt, der das vielleicht weiss, sei er es selbst. Aber Stephen Hawking stellt genau diese Frage. 15866 haben schon geantwortet. Meine Antwort: weiteratmen, kinderkriegen und bloss die Finger von den bösen roten Knöpfen lassen, dann schaffen wir das. Vielleicht.
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Ich bin der festen Überzeugung, dass wir entwerder an unserer Hochtechnologie, von der wir uns immer mehr abhängig machen, zugrunde gehen oder an dem Verfall der Gesellschaft.
Je nachdem was eher eintritt.
Trotzdem geht es mir gut und ich lebe gerne!
Richtig, deinem vorschlag kann ich nur zustimmen! :)
kinder! ich hab meinen part bereits geleistet.
:pttp
Im 19. Jahrhundert ging man davon aus, dass bald kein Heu mehr für all die Kutschen vorhanden sein würde – und daher das Transportwesen unausweichlich zu Grunde gehen müsste.
Ich glaube an den menschlichen Erfindungsreichtum. Das klappt schon.
@malte – klar, wir klonen ja schon fleissig. ;-)
Kopf weiterhin in den Sand stecken und am anderen Ende Methan rausblasen?
Warum sollten wir? Welchen Sinn hat der Fortbestand der menschlichen Rassen. Wir stehen am Ende der Nahrungskette und sind nicht weiterhin nützlich. Ganz im Gegenteil… Aussterben lassen!
Kinderkriegen, geht klar. Bei den roten Knöpfen kann ich nichts versprechen.
„Weiteratmen.“ Ja, Braucht man allerdings saubere Luft für. Wenn in 100 Jahren allerdings immer mehr Staaten ihren wirtschaftlichen den Vorzug vor ökologischen Interessen geben und jeder dritte Chinese Auto fährt…
„Kinderkriegen?“ Hallo? Schon mal was von Überbevölkerung gehört?
Und die Sache mit den roten Knöpfen: allein, dass man in der Mehrzahl von den Dingern spricht beunruhigt mich. Ganz zu schweigen von den Leuten, die an den Fingern dranhängen, die diese zu drücken die Berechtigung haben… Die Abschaffung dieser K(n)öpfe wäre hilfreicher.
eigentlich ein sehr gute Frage! Kinder kriegen ist sicherlich schon mal ein Anfang! Des Weiteren sollten wir vielleicht lernen mehr auf die Natur zu hören und mit ihr und nicht gegen sie zu arbeiten. Gerade hier könnten neue Technlogien sehr hilfreich sein!
Der Einwurf von BeBo bezgl. des Gesellschaftlichen Verfalls spielt hier aber sicherlich auch eine große Rolle, denn gerade durch die vielen neuen Technlogien wird der Mensch als Arbeitskraft immmer weniger gebraucht und momentan sehe ich noch keinen Weg wie die Staaten damit vernünftig umgehen können! Und das könnte vielleicht noch großes Potential für Unruhen in der Bevölkerung in sich Bergen wo man am Ende nie weiß wohin das führt!
Nun, ganz ohne Kinderkriegen wird die Menschheit – trotz Überbevölkerung – dann doch nicht überleben können.
Ansonsten bin ich optimistisch, das wird schon. Ich glaube Hawking macht sich da ein paar zu viel Sorgen. Natürlich gibt’s Probleme, aber ohne die, wo wäre denn da der Spass?
Knöpfe? Rote? Ich drücke so gerne auf Knöpfe. Ansonsten, einfach noch ein paar Chinesen von der ARD interviewen lassen und dann nach Deutschland holen. Nein das ist gemein. Thoe dope is the hope, oder war es andersrum?
Kinderkriegen sichert unser Überleben nur vordergründig. Wichtiger wäre doch: Erkennen was falsch läuft und was dran tun. Eine menschliche, lebenswerte Gesellschaft aufbauen und vor allem auf _wahren_ Fortschritt hinarbeiten. Nicht nur auf Scheinfortschritt bei dem etablierte Firmen den Rahm abschöpfen solange da noch Rahm ist.
Der nächstbeste Vollidiot drückt sowieso den großen roten Knopf mit dem gelben Blinklicht daneben und wir haben alle ausgesorgt.
Ich wollte nicht mehr so pessimistisch sein.
Die Natur findet immmer einen Weg. Und der Mensch hat sich immer wieder als einfallsreich (genug) herausgestellt. Viel mehr würde mich interessieren, WIE die Menscheit leben wird. Ob das Leben noch lebenswert in unserem Sinne ist. Vermutlich nur für wenige…
Diese schwierige Frage ist eigentlich recht leicht zu beantworten:
1.) Zunächst Fakt ist: die Ressourcen werden knapp, die Wüsten wachsen und die Menschheit auch. Wie halten wir den Wachstum der Menschen auf? – das könnte auf die humane Methode passieren, indem wir die Geburtenzahlen weltweit nach unten regulieren. Wenn das nichts hilft müssen effektivere Methoden angewandt werden: Hunger, Krieg und Krankheiten. Das hat die Menschheit von jeher natürlich reguliert und dezimiert.
2.) Krankheiten. Mein Arzt sagte mir neulich, dass einzig Negative an Impfungen sei die Überbevölkerung – also schaffen wir sie doch ab! Nun , in Südostasien und Afrika helfen wir der katholischen Kirche auf die Beine, denn sie wird predigen, dass Kondome Sünde sind. So werden die Menschen dort das HI-Virus, das ja vielleicht sogar von der Natur bei seiner Erschaffung als regulierender Eingriff gedacht war, über Südostasien verbreiten. Es gibt kein heilmittel also ist es 100%-tig tödlich. Bismarck sagte doch swchon, dass man die Geschichte am Rockzipfel packen müsste.
3.) Krieg. Da Europa relativ dünn besiedelt ist, bringt hier ein Krieg nicht viel, aber bsp. in Südostasien oder Indien wäre ein geschürter Krieg eine zu überlegende Maßnahme. Diese Kriege dürfen keine winzigen Scharmützel sein, sie müssten groß angelegt sein, aber sie müssten ökologisch „sauber“ geführt werden. Also keine Nuklearwaffen oder biochemische Kampfstoffe. Das alles hinterläßt zu viel Schmutz.
Am besten wären riesige Schlachten mit Messer und Säbel, aber das ist leider Utopie, vielleicht haben ja die Amerikaner bereits eine ökologisch saubere Wunderwaffe parat, eine Laserkanone etwa, die keinen bleibenden Schmutz hinterläßt und unserern Planeten nicht unbewohnbar macht.
Würde China in den Krieg verwickelt, würde sich die europäische Wirtschaft zunehmend erholen, da sie von Billigimporten bewahrt blieben. Wir müssten dazu eine sehr effiziente, mit wenig Umweltressourcen auskommende Wirtschaft schaffen und auch unsere Geburtenzahlen regulieren (das wird in Europa/ Amerika keinerlei Problem darstellen).
4.) Aufbruch ins All. Eine immer wieder vom amerikanischen Fortschrittsglauben getragene Variante ist natürlich die besiedlung des Mars bsp..Hier ist nun die Frage, wann die menschheit tatsächlich dazu in der lage sein wird. Das ist sicherlich für alle die schönste Lösung unseres Dilemmas. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass sich der Mars eines Tages besiedeln lässt, dass wir drt eine Atmossphäre schaffen können, die der unserer Erde ähnelt. Dann machen wir hoffentlich nicht dieselben Fehler.
Resümee:
Krieg ist natürlich keine schöne Methode, ich halte das natürliche Ausufern von Krankheiten wie z.B.. dem HI-Virus für die bessere Variante. Warum? Weil man keine Rechenschaft ablegen muss, an der Pest hatte ja auch niemand schuld und sie hat äußerst effektiv gewütet. Aber die beste Variante wäre doch die Umsiedlung der menschen auf einen neuen Planeten, wie bsp. den Mars. Wissenschaftler vieler nationen arbeiten schon daran.
Viel Glück, Menschheit!
Immer wieder witzig, wie alle von Verfall und Aussterben und weiß der Geier reden. Hat Platon vor >2k Jahren auch schon gesagt. Die Realität sieht anders aus – interessant und wichtig ist diese Frage trotzdem.
hey hier ist gerade so ein roter Knopf – soll ich?
> weiteratmen, kinderkriegen
kürzer, präziser und präganter hätte ich es nicht formulieren können.
Immer wieder witzig, wie alle von Verfall und Aussterben und weiß der Geier reden. Hat Platon vor >2k Jahren auch schon gesagt. Die Realität sieht anders aus – interessant und wichtig ist diese Frage trotzdem.
pn
ja, aber zu Platons Zeiten gab es noch keinen Verbrennungsmotor und keine Nuklearraketen…
Platon hatte, wie auch andere Philosophen später, zum einen nicht dieses äußerst effektive Waffenarsenal, zum anderen auch noch nicht diese massive und äußerst effektive Zerstörung von Ressourcen vor sich.
Wenn man sieht, welche Zerstörung ein nur sehr kleiner Anteil der Weltstaaten mit seiner Industrialisierung in kürzester Zeit angerichtet hat (und dies weiterhin tut), dann sehe ich absolut schwarz, wenn ich die rapide Entwicklung der nachziehenden Länder sehe. Aus „unseren“ Fehlern lernen sie offensichtlich nicht, und warum sollten sie auch, wenn nichtmal „wir“ zum Konsequenzen ziehen bereit sind.
Das bisschen Biomüllsortieren ist Kleinkram gegen die Fliegerei (mal eben für 30 Euro durch Deutschland) oder die Entfischung der Weltmeere und Abholzung der letzten Wälder.
Ich vermute, dass Erfindungsreichtum schon einigen das Überleben sichern wird, dabei wird wie immer das vorhandene Kapital „regulierend“ wirken. Doch ob es schön ist, in einer entnaturisierten künstlichen Welt zu leben, sei dahin gestellt.
Ich hätte da eine Idee für die atomare Abrüsung: Wir schaffen den Krempel einfach weit genug von der Erde weg und jeden Samstag um 22:00 Uhr jeweiliger Ortszeit gibt es für jeden Kontinent Feuerwerk bis das Zeug aufgebraucht ist. Das sollte ich unbedingt mal den zuständigen Staatsoberhäuptern vorschlagen.
OK, das war vorhin pessimistisch und spaßgebremst. Mein Leben macht mich zynisch.
Die Frage bleibt interessant und die Antworten (bei Hawking) zeigen, dass viele Angst vor einem Nuklearkrieg haben (machen das die Berichte über Nordkorea? die USA ist im Drohen und auch bereits mehr als einmal mit dem Einsatz wenig zimperlich gewesen).
Die Umwelt ist ein weiteres großes Feld, aber keiner glaubt oder denkt, oder schlägt vor, etwas in dieser Hinsicht zu retten oder gar zu ändern. Vielmehr gehen die Hoffnungen in Richtung Besiedeln fremder Planeten. Die Menschheit als Mietnormaden des Weltalls?!
Ich würde mich gern von jemandem hier überzeugen lassen, dass es Möglichkeiten gibt, den ganzen Schlamassel abzuwenden, der bereits begonnen hat. Ob der Meeresspiegel in vierzig Jahren um vier Centimeter steigt, ist unerheblich, wenn in weiten Teilen der Erde schon in zehn Jahren kaum noch Trinkwasser vorhanden ist, wenn man nur noch mit Maske auf die Straße kann wegen der Sonneneinwirkung (in Australien gehören Mütze und Créme bereits jetzt zum Standard), oder sich die weltweiten Meereströmungen so stark geändert haben, dass das resultierende Klima nur noch zwischen 40-Grad-Sommer und minus-20-Grad-Winter wechselt (in unseren gemäßigten Breiten, von anderen will ich gar nicht reden).
Ich befürchte, dass Kinderzeugen und diese durch Waldorfschulen jagen, damit sie später wissen, dass man aus Tropenholz keine Gartenmöbel baut, nicht ausreicht. Ich mag meine pessimistische Haltung nicht! Deswegen ist der Aufruf zum optimistischen Gegenentwurf durchaus ernst gemeint. Aber dieses lachende „ach, wird schon“ geht mir auf den Keks, wenn es einher geht mit dem völlig selbstverständlkichen Beteiligen an allem, von dem man weiß, dass es eigentlich definitiv und unausweichlich zu einem bösen Ende führt.
Ich würde gerne generell anführen, das das Leben in seiner Gesamtheit endlich ist. Diese Erde wird irgendwann mal den Geist aufgeben, da können wir uns alle sicher sein, wieso sollte man sich also in solcheinem derart monströs wirkenden Trauerspiel versenken ? Auch ich bin dagegen das man Autos fährt die 20 Lieter/Km verbrauchen oder sinnlos Kapital verbrennt – aber, wir werden es nicht schaffen zu leben ohne in irgendeiner Weise etwas zu „verbrauchen“.
Ich kann somit konkret die Schlagzeile formulieren die Morgen in der BamS stehen wird – Die Welt wird untergehen – ich verspreche es euch ;)
Ich hätte da eine Idee für die atomare Abrüsung: Wir schaffen den Krempel einfach weit genug von der Erde weg und jeden Samstag um 22:00 Uhr jeweiliger Ortszeit gibt es für jeden Kontinent Feuerwerk bis das Zeug aufgebraucht ist. Das sollte ich unbedingt mal den zuständigen Staatsoberhäuptern vorschlagen.
leo
07.07.2006
Diese Idee ist schon etwas älter, scheitert aber daran, dass es jedesmal ein Nervenkrieg für die Beteiligten ist, wenn so ein Ding in die Lüfte steigt. Man erinnere sich an die Challenger-Tragödie, die die nicht die einzige „Panne“ gewesen ist, die der NASA passiert ist.
Sollte so ein Ding mit Atommüll beladen sein und es passiert ein Unglück, na dann sammel den Scheiß mal wieder auf! Eben aus diesem Grund wird das nichts. Wenn wir das Zeug erstmal oben hätten, wäre alles wunderbar!
Da liegen auch noch einige Atom-U-Boote der Russen in den Weltmeeren, die langsam vor sich hinrosten, da müßte man auch richtig Gas geben, um die Dinger zu entsorgen.
Wenn alles nichts hilft, müssen wir das zeug auf der Erde lassen, ab damiut in eine sehr tiefe Salzmiene, kilometerdick Beton drumrum und hoffen, dass in zehntausend Jahren kein Artgenosse auf die Idee kommt, genau da nach Öl zu bohren oder weiß der Geier was.
Möglich wäre es auch, dass wir den anderen Weg gehen uns mittels genforschung und Klonen einer neuen menschlichen Spezies immun gegen radioaktive Strahlung machen. Es gibt einige Lebewesen, die diese Eigenschaft haben, warum sollten wir also nicht mittels Technik versuchen, diese Eigenschaften uns selbst anzueignen. ich bin ein entschiedener Verfechter des Klonens von menschen – warum? Weil uns sonst auf diesem Planeten entweder die Ratten evolutionär die Stärkeren sein werden oder aber die Insekten mit ihrer fantastischen Anpassungsfähigkeit. Die natur wird sich nicht an den menschen anpassen, der Mensch muss sich an sie anpassen. oder wir müssen uns schnellstmöglich von der Erde wegmachen!
Schon mal dran gedacht, dass es für das Universum (samt seiner intelligenten wie nichtintelligenten Bewohner) als ganzes vielleicht von Vorteil wäre, wenn die Menschheit die nächsten hundert Jahre nicht überlebt? Denn bei unserer fortwährenden Resourcenentwertung und anhaltenden Uneinsichtigkeit wäre unsere Expansion ins All, die im Falle unseres Fortbestehens nur eine Frage der Zeit ist, eine Katastrophe gigantischen Ausmaßes.
(Nette Anregungen finden sich dazu in Exponentialdrift von Andreas Eschbach.)
Schon mal dran gedacht, dass es für das Universum (samt seiner intelligenten wie nichtintelligenten Bewohner) als ganzes vielleicht von Vorteil wäre, wenn die Menschheit die nächsten hundert Jahre nicht überlebt? Denn bei unserer fortwährenden Resourcenentwertung und anhaltenden Uneinsichtigkeit wäre unsere Expansion ins All, die im Falle unseres Fortbestehens nur eine Frage der Zeit ist, eine Katastrophe gigantischen Ausmaßes.
das Problem ist doch, dass wir laut Einstein keine Lichtgeschwindigkeit erreichen können, unser Wirkkreis ist somit außerordentlich begrenzt. Ein schönes Buch dazu hat auch der russische Wissenschaftler Asimov dazu geschrieben, nennt sich „Außerirdische Zivilisationen“. Er behandelt darin eigentlich die Grundfrage, ob es wahrscheinlich ist, dass wir menschen irgendwann mit Außerirdischen in Kontakt kommen und ganz nebenbei wird in dem Buch die Gefangenschaft des menschen auf der Erde deutlich. Der mars wäre wie gesagt noch das Vielversprechendste. Die natur schert sich natürlich einen Dreck ob es den Menschen gibt oder nicht und ob Gott den menschen je geliebt hat weiß auch keiner zu beantworten, weil keiner genau sagen kann, ob es Gott gibt. Ich glaube eben das, was ich sehe und jeder kennt die alte Weisheit: wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Passt der mensch sich nicht an, stirbt er aus wie einst die Dinosaurier. Das der mensch jemals den Kosmos erobern könnte, ist weiß Gott unwahrscheinlich, wir werden uns wahrtscheinlich mit der Rolle des Beobachters abfinden müssen, aber vielleicht finden wir ja doch noch eines Tages ein Wurmloch bevor die Sonne explodiert. Viele Leute gehen davon aus, dass sich bis dahin der Mensch selbst zerstört haben wird, ich denke aber, dass das nicht soweit kommen muss. Wenn wir uns aber erst durch 500 Ethikkomissionen durchschlagen müssen, bevor der erste mensch geklont werden darf z.B., dann verlieren wir vielleicht noch den Wettlauf gegen die Zeit. Wir müssen uns anpassen oder wir müssen den Planeten uns anpassen. Letzeres ist wahrscheinlich völlig unmöglich, gerade weil große Unternehmen da kein Interesse haben und auf „Profitmaximierung“ setzen, was im gleichen Atemzug heißt: wir brennen die Ressourcen des Planeten runter bis zum Feierabend, Gas und Schalten. Unsere Technologie ist das Einzige was uns vielleicht dem Insekt überlegen macht, Bakterien überleben so ziemlich alles – es läuft also alles auf das Alien hinaus , ich liebe diese Filme.
Asimov war ein polnischer Sci-Fi Autor ….
komm mal bitte wieder „an“ bonzo…
Die Tatsache das der technologische Fortschritt dem gesellschaftlichen vorauseilt ist ebenso alt wie langweilig…
: also Bälle flachhalten, auf keinen Knopf “ nie drücken“ draufmalen und fröhlich entwickeln ( poppen usw. )
insofern: Alles wird gut ( muß ja )
edit: das mit dem polnisch war mist.
rest stimmt XD
Also mit dem Mars wäre es nicht schlecht aber hier das Wissenschaftliche bringt uns weiter zum Leben….
Wenn es keine Bäume mehr gibt, die in irgendeiner weise Sauerstoff Produzieren „müssten“ wir Tod sein….. ist aber nicht so denn dann wird (hoffentlich) ein Technisches Ökosystem existieren…. Durch Maschinen geregeltes Wetter und sauerstoff…. neue Bäume pflanzen und die 3te Gen. nach den leuten die die Bäume gepflanzt haben haben eine reale chance zu überleben falls das techn. ökosystem ausfällt….
Was ´die arbeitsplätze angeht….
vor fast 3 Jahren hab ich ein neues Auto zugelassen wie jede 3 Jahre kommt halt n neuer Geleaster an….. vor 6 Jahren musste man einer Freundlichen Person für die Kennzeichen usw. das Geld in die Hand drücken…. vor fast 3 Jahren kam mir die selbe frage wie Hawking heute… was passiert eigentlich wenn keiner mehr Arbeit hat weil die Maschinen das ablösen….. ein Entsetzter Blick auf die stelle wo damals die Kasse war und Heute son blöder Drecks-apparat ist, wo man mit ner blöden Karte dann Zahlen darf.
Wenn das so weiter geht (bsp. SIMMEL) – Simmel = Edeka | Dort scannste selbst an Computern deine Waren ein und musst an einer (noch) mit menschen besetzten Karte dann bezahlen.
Wir haben hier in München natürlich normale Edekas nur in dem unterhachinger Gewerbegebiet ist nun ein Simmel und da ist es nur die Frage bis dort die Kassierer auch durch Maschinen abgelöst werden.
Irgendwann wird das Leben langweilig wenn die ganzen Arbeitsjobs auf Computer gehen….. wie wird das alles Bezahlt…. wie soll man Arm und Reich unterscheiden wenn niemand mehr arbeitet…..
Sehen wir dann OC California oder Richterin Barbara Salesch (alles zum kotzen ;-) ) an weil wir dann auch keine Roboter-Serien mehr sehen wollen/können???
Eine welt die nur durch Maschinen läuft…. ganz ehrlich zum Beispiel bei Autos:
Ich will selbst Fahren wie ich will…. wenn meine Navi sagt links abbiegen und ich weis das der weg geradeaus bequemer is dann nehme ich meinen Weg und es wird halt diese route berechnet aber wenn dann noch Maschinen fahren dann wird echt alles hier Langweilig…..
Dann ist das Leben einfach nicht mehr Lebenswert ohne Herausforderung
Asimov war ein polnischer Sci-Fi Autor „¦.
komm mal bitte wieder „an“ bonzo“¦
russisch ist flasch, ja da hab ich mich vertan, aber über Sci-Fi hinaus hat Asimov Sachbücher geschrieben und war Biochemiker, digga! Er interesssierte sich wissenschaftlich zeitlebens für das Thema „Künstliche Intelligenz“ un dfalls du das Buch gelesen hast wie gesagt Titel heißt „Au0erirdische Zivilisationen“ wirst du sehen, dass das auch nicht im Geringsten was mit Sci-Fi zu tun hat, sonder sehr auf dem Boden ist
Die Tatsache das der technologische Fortschritt dem gesellschaftlichen vorauseilt ist ebenso alt wie langweilig“¦
Das ist es ja eben nicht was ich sage: wenn der gesellschaftlioche Fortschritt auch nur annähernd dem technologischen nahe käme, dann hätten wir doch diese ganzen Probleme alle nicht!
Hmm, ich habe lange -sogar im Kollektiv- überlegt und bin letztendlich zum Schluss gekommen das es nur eine, eine wirkliche Antwort geben kann:
The Messages is Feierei Alder, Gude Laune!
*scnr*
Doch, das ist es was du meinst… Aber wir werden der Technologie immer hinterher rennen. Das ist der Sinn der Sache. und deswegen 1. unspektakulär und 2. langweilig…
Und erzähl mir bitte nich du hättest asimov zum dipl. gebraucht…
zugegeben interessante Sci-Fi ( lese grad “ das fiasko“ )
und btw. ja, in 100 jahren gibt es uns noch… solang die knöpfe unbetätigt bleiben :)
@ bonzo
Du brauchst mir nicht nicht mit Asimov (dessen wissenschaftliche Werke im übrigen leicht überholt sind) kommen. Zunächst einmal habe ich alle Bücher die ich von ihm in die Hände bekam gelesen. Dass ändert aber nichts daran, dass eine Besiedlung des Universums durch den Menschen auch mit Unterlichtgeschwindigkeit bei einem hinreichend langem Zeitraum (wobei ich nicht von Jahrhunderten spreche, sondern von Jahrmillionen)möglich und wahrscheinlich ist. Und dass es außer uns bei 100000000 Sternen in unserer Galaxie und mehreren Milliarden Galaxien im Universum kein Leben außer uns gibt (und zwar beide Formen)halte ich dem Gesetz der großen Zahl gemäß für sehr unwahrscheinlich.
Im übrigen war mein Kommentar nur ein Gag. Hab nur den smiley vergessen…
;-)
Aber wir werden der Technologie immer hinterher rennen. Das ist der Sinn der Sache. und deswegen 1. unspektakulär und 2. langweilig“¦
Lassen wir bsp in einem unterirdischen Labor Menschen züchten, die unserer jetzigen Art überlegen sind, dann könnten wir den Vorsprung der Technik wett machen. Das ist es was ich sagen will, wir brauchen eine höhere Art Mensch als den jetzigen Menschen, Nietzsche sdprach eben nicht umsonst vom Übermenschen, und was bedeutet der Schluß von Odysee im Weltraum 2001 – entweder die Reise kehrt zu ihrem Ursprung zurück oder aber es wird eine neue Spezies Mensch geboren – ich bin mir sicher, dass wir noch nicht die Krone der Schöpfung ist. Dazu, so hat Nietzsche es gemeint, müssten wir uns zunächst von jeglicher Moral und auch von Ethikkomissionen (wobei es nur eine sache der zeit darstellt bis sie unnütz werden) lösen – sie werden uns nur versuchen mit Gutgläubigkeit und vergebne Hoffn ungen auf das jetzige Wesen Mensch einzuschnüren. Wir dürfen das nicht, wir müssen noch fgortschrittlicher sein als der größte Fortschritt; ich bin mir sicher, dass es keine dreihundert Jahre mehr dauert bis der erste Mensch geklont ist und dann bricht ein goldenes Zeitalter an…
Das ist schlicht Kernthema in meinem Blog … wir müssen zu einem anderen
Wirtschaftsystem kommen in dem wir zu einem anderen Geldsystem kommen!
Dann kommen wir zu einem andreren System der Verteilung und technologischen Möglichkeiten!
hmm clausgi ich liefer mal nach : = :-)
und bonzo ich gebe zu, ich hab mangels interesse nicht alles von dir gelesen aber ist scheinbar nich schade… klonen ? hä ?
„Unsere Technologie ist das Einzige was uns vielleicht dem Insekt überlegen macht, Bakterien überleben so ziemlich alles – es läuft also alles auf das Alien hinaus , ich liebe diese Filme.“
ähemm da hab ich schon abiturientenladies ausgelacht… und das war vor 10 jahren.
Sebastian
ähemm da hab ich schon abiturientenladies ausgelacht“¦ und das war vor 10 jahren.
tja, ich sach nur: we´ll see. Also ich finde die Alien-Filme nach wie vor geil, eben aufgrund der Philosophie, dass es dereinst im Kosmos ein Wesen geben wird, dass so ziemlich alles überlebt was möglich ist – das ist für mich einfach ein folgerichtiger Gedanke. Unser gehirn ist natürlich auch eine äußerst effektive Waffe, ob sie effektigv genug sein wird wird sich zeigen…
@bonzo Das Gehirn ist eine Waffe ? Wogegen bzw. wofür denn bitte ?
@clausgi Was interessiert und der fortbestand der Galaxis wenn die gesamte Menschheit ausgelöscht ist ? für mich persönlich is der Mars z.b. nur wichtig weil der mit seiner Gravitation das gesamte zusammenhält, mehr nicht …
@sebastian Wir rennen der Technik hinterher ? Wieso personalisierst du etwas, was noch keine Eigendynamik hat ? Noch gibts ja keine KI oder dergleichen, zumindest keine eigenständige…
Die Technik hat einen ambivalenten Charakter – sie kann 1.Fortschritt an Humanität bringen oder 2. das Menschliche im Kern bedrohen
oder sogar beides ?
@ el.Falto, Frage: was ist das Menschliche im Kern? Ich sag´s gleich vorweg: das ist unbeantwortbar.
Des Weiteren sehe ich das Gehirn als evolutionäre Naturausstattung an, sozusagen unserer equipment auf dem mühseligen Weg durch die Natur, oder würdest du die Tatze eines Tigers nicht auch als eine Waffe bezeichnen, die ihn zum Überleben befähigt, da der Tiger zu dämlich ist, sich eine Falle für das zu jagende Tier zu bauen ( ich sehe das auch tagtäglich an meiner Katze, die sich vaufgrund ihrer Dämlichkeit in den keller verirrt und da nicht alleine wieder rauskommt); es gibt Situationen in der Natur, da ist ein Tier tot – warum? Weil die Strategien der Tiere zumeist systematisiert sind, wir Menschen aber sind zu mehr in der Lage, wenn wir nämlich in eine Höhle gehen, dann nehmen wir uns taschenlampen mit und makieren den Weg, obwohl wir auch noch an der einen oder anderen Ritualisierung „hängen bleiben“. Das Gehirn Einsteins hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Atombombe gebaut werden konnte, worunter Einstein zeitlebens gelitten hat – das Problem des Funktionierens des Gehirns ist meiner Meinung nach eindeutig: die Vernunft, die sicherlich an irgend einer Stelle im Gehirn beheimatet ist (das wird die Forschung irgendwann sicherlich zeigen können)lässt sich mühelos abschalten, ohne dass die Verstandestätigkeit dadurch eingeschränkt werden würde. Das ist das Dilemma unseres menschlichen Gehirns und diese „Behinderung“ trägt jede s Individuum der Spezies homo sapiens sapiens mit sich, der eine mehr, der andere weniger? Sollen wir jetzt darauf zehn Millionen Jahre warten bis die natur das ändert? Bullshit, Klonen und zwar sofort!
1. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist nicht das Gehirn an sich sondern das Ich-Bewusstsein (kollege freud …)
2. Die Fähigkeiten unseres Gehirns sind sicherlich maßgeblich für die Entwicklung der Evolution bisher und auch weiterhin, aber
wie ist das mit der abschaltbaren Vernunft gemeint ?
Meinst du Moral ? Die war doch schon immer ein durchweg Menschliches Gedankengut und lässt sich in der Welt nicht wirklich wiederfinden ansonsten (kollege nietzsche)
Wir sollen nicht 10 Millionen Jahre warten aber ohne Regularien kommt eben dieser ambivalente Charakter der Technik zum vorschein.
btw: mit „dem Menschlichen im Kern“ meinte ich die Eigenschaften die nach den momentan geltenden Vorstellung halt für die Menschen und die Gesellschaft gelten sollten (akzeptanz, tolleranz, freiheit für individualität blabla udn so weiter halt)
das alles könnte ja kaum noch gegeben sein wenn es eine technisch „perfekte“ lösung für alles gäbe
danke in diesem sinne, rinjehaun ;)
1. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist nicht das Gehirn an sich sondern das Ich-Bewusstsein (kollege freud „¦)
meine Meinung: was durch die offenen Systeme des menschlichen Gehirns doch erst ermöglicht wird, man betrachte auch die grammatischen Zusammenhänge die ein Schimpanse im Vergleich zum Menschen verstehen kann, maximal ein Subjekt und ein Prädikat wenn ich es recht in Erinnerung habe; das Ich-Bewusstsein ist doch eine schöne Beigabe unserer allgemeinen kognitiven Erkenntnisfähigkeit, die auf vieles anwendbar ist
2. Die Fähigkeiten unseres Gehirns sind sicherlich maßgeblich für die Entwicklung der Evolution bisher und auch weiterhin, aber
wie ist das mit der abschaltbaren Vernunft gemeint ?
…wie viele von uns wissen treent Kant bsp. Verstand und Vernunft voneinander – die vernunft steht dabei noch über dem Verstand. Der verstand ergötzt sich an reiner Verstandestätigkeit, so würde es ihm ausreichen stundenlang Nägel zu zählen bsp.; die Vernunft arbeitet anders wie sie a genau arbeitet, habe ich noch nicht ganz verstanden, zumindest sollte sie immer Gutes bewirken. Die Welt um uns, das handeln des menschen beweist aber, dass die vernunft (wenn sie nicht auch nur ein menschliches Konstrukt wie die moral ist) nicht funktioniert, wenn es sie denn gibt. Ich sage: die vernunft wirkt dann, wenn es um eine Entscheidung des Einzelwesens geht, was für es gut oder schlecht ist, also was ihm Nutzen bringt oder eben keinen. Darüber hinaus gibt es vielleicht eine Art Weltvernunft, die uns immer wieder sagt: das ist jetzt aber ungerecht. Letztere ist aber nicht sehr stark im Vergleich zur „Nutzvernunft“ des Menschen als Werkzeug für sich selbst (sei doch vernünftig und spring nicht von der Brücke), die viel mehr offene Systeme im Gehirn des Menschen einimmt. Deswegen kommen wir immer in den folgenden Zwiespalt: für mich ist das und das gut, aber für die Welt ist das und das schlecht, ach was soll´s solange es mir nicht so schlecht geht wie der übrigen Welt usw. – jeder kennt das. Der Verstand kann viel besser mit der „Nutzvernunft“ kooperien als mit der Weltvernunft, da sie weit entfernt und abstrakt ist. Somit kann der mensch gar nicht „gut“ werden, ist doch einleuchtend, oder?
Meinst du Moral ? Die war doch schon immer ein durchweg Menschliches Gedankengut und lässt sich in der Welt nicht wirklich wiederfinden ansonsten (kollege nietzsche)
ja sehe ich auch so, im Grunde ist Moral Bockmist, es seio denn sie dient zur Scheinhaftigekit des Guten für unserer eigenes gehirn, wodurch sie uns beruhigt und wir friedlicher Leben können, den Gedanke hatte aber auch Nietzsche schon…
Im Mittelteil beschreibst du sehr schön das der Mensch zwei verschiedene Formen von Pragmatismus zu betreiben scheint oder dies zumindest könnte.
Da hätten wir ja schonmal einen Unterscheidungspunkt von Mensch und Tier der nicht auf dem Ich-Bewusstsein basiert, sehr schön.
Die Welt um uns, das handeln des menschen beweist aber, dass die vernunft (wenn sie nicht auch nur ein menschliches Konstrukt wie die moral ist) nicht funktioniert, wenn es sie denn gibt.
Wie kannst du derart absolut behaupten das „Vernunft“ nicht funktioniert ?
Aber nochmal zum Pragmatismus, angenommen den zugegebenermaßen sehr abstrakten Fall, es Läge eine Überbevölkerung in Deutschland vor und die Renten können nichtmehr aufgebracht werden wegen einem Wirtschaftsfiasko oder sonstwas… Nach welchem Pragmatismus richtest du dich dann ? Nach dem Allgemeinwohl oder deinem persönlichen Nutzen (Überleben)
wir schweifen vom thema ab aber ich finds irgendwie interessant :)
rinjehaun
Wie kannst du derart absolut behaupten das „Vernunft“ nicht funktioniert ?
Doch, ich sage sie funktioniert, aber nicht so wie es uns als Gemeinschaft das beste wäre, sondern zunächst so, dass es für den Einzelmenschen das Bese dabei herauskommt, dazu kann man auch ganz einfach vernünftiger Pragmatismus sagen, aber du hast recht, ich werde nie absolut behaupten können, dass Vernunft nicht funktioniert, zumal ich nicht weiß wie stark die „Weltvernunft“ wirklich ist. Ich denke sie ist sicherlich ausbaufähig, aber wir werden doch letztendlich immer wieder zurück auf unser eigenes ih gestoßen, unser ureigenes Interesse am Überleben und dann haben wir die Weltvernunft sehr schnell vergessen, nur das möchte ich behaupten und weiterhin: wenn wir diesen „Defekt“ unserer Existenz nicht manipulativ regeln, wird ihn das Prinzip der natur (Mutation/ Selektion), welches vielleicht sogar für unser ganzes Universum verantwortlich ist und eben nicht Gott, vielleicht viel zu spät abschaffen.
Aber nochmal zum Pragmatismus, angenommen den zugegebenermaßen sehr abstrakten Fall, es Läge eine Überbevölkerung in Deutschland vor und die Renten können nichtmehr aufgebracht werden wegen einem Wirtschaftsfiasko oder sonstwas“¦ Nach welchem Pragmatismus richtest du dich dann ? Nach dem Allgemeinwohl oder deinem persönlichen Nutzen (Überleben)
Ich selbst werde mich immer wenn es denn brenzlig werden würde nach meinem persönlichen Nutzen richten, das wäre ganz natürlich. Du wirst voon der Bevölkerung nicht erwarten können, dass sie an das Allgemeinwohl denkt, bei einem möglichen Wirtschaftsfiasko wird jeder zunächst an sich und seine Familie denken, auch das ist natürlich. Wenn jetzt die Rentner von sich aus sagen würden: wir haben unser Leben gelebt, ihr Jungen nehmt unser Geld, dann wären sie diejenigen, die an das Allgemeinwohl denken würden; die rentner müssten dann sterben wenn es arg käme und die Jungen dürften weiterleben. Ich gehe hier ganz bewusst nicht von keinem Bürgerkrieg aus, wo es keinerlei Ordnung mehr gibt, denn in dem letzteren Falle würde es eh keinen Aufopferungswillen mehr geben. Aber da ist noch ein haken: in überbevölkerten Ländern gibt es meist keine rentner, weil die Leute aufgrund der schlechten medizinischen versorgung gar nicht erst ins Rentenalter gelangen, das Problem würde sich im falle einer Überbevölkerung von ganz alleine lösen.
meinte natürlich: gehe nicht von einem Bürgerkrieg aus…
Hier aus einem Bericht über Zidane aus der BILD-Zeitung von heute:
„žCNN“ berichtet, der Moslem und Sohn algerischer Einwanderer sei als „žTerrorist“ beleidigt worden. Brasiliens TV-Sender „žGlobo“ hat die Szene von einem Lippenleser deuten lassen. Danach soll Materazzi Zidanes Schwester Lilas zweimal als „žNutte“ beschimpft haben. In Frankreich und beim seriösen englischen TV-Sender Channel 4 heißt es, Materazzi hätte seine Mutter als „žNutte“ bezeichnet.
Drei verschiedene Sender, drei verschiedene Deutungen, wobei die bizarreste wohl die von CNN ist. Gerade bei der Aussage von CNN sieht man sehr schön, dass hier nicht die Weltvernunft gesiegt hat, sondern die Nutzvernunft des Senders, der Regierung, die sich selbst so ein sportlich-unsportliches Ereignis für die eigenen Zwecke nutzbar machen kann. Sowas in der Art meine ich.
hey im such auch au kumpleeee