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Sproogle

Nur ein kleiner Test mit Coop: Suchmaschine selbst gebastelt. Damit kann man, wenn man’s braucht, z.B. eine Search Engine bauen, die nur in den Lieblingsblogs sucht. Werbeeinblendungen inklusive, na klar.

Gute Idee, der Laden wird bestimmt bald von Google gekauft.

Ach nee.

5 Kommentare

  1. 01
    pausmann

    Naja, ob’s das so richtig bringt?! Ich weiß es nicht. Wenn es eine größere Seite gibt, die so etwas brauchen könnte, dann hat die meistens sowieso schon eine eingebaute Suchfunktion. Und alles ohne Werbung von google.
    Na gut, Sproogle kann auch mehrere Websites auf einmal durchsuchen lassen, aber das ist eher sinnlos, denn dann geht man so oder so auf die Mainpage von google.

  2. 02

    Verlagssuche, anyone?

  3. 03

    ich finds ja schon spannend…gerade auch im hinblick auf das aggregator thema was hier vor kurzem mal angesprochen wurde. Ein eingegrenzter suchraum kann sicherlich die ergebnisqualität auf seine art steigern. ausserdem wird die grenze vom menschen gezogen und nicht von der maschine, was ich persönlich ganz sympathisch finde. vielleicht baut ja noch jemand ein personalisierungssystem, dass einem die privaten suchmaschinen empfiehlt die zu einem am besten passen – dann hat man auch gleich n bischen web 2.0 dabei [und das wollen wir doch alle – unbedingt]

  4. 04
    memo

    Also das Argument, dass man sich nun endlich eine Suchmaschine basteln kann, die nur in den Lieblingsblogs sucht, kaufe ich nicht. Das konnte man bisher auch schon.

    Beispiel: blog (site:spreeblick.com OR site:wirres.net )

    Der Rest an Sproogle scheint mir nur einem Zweck zu dienen: Werbung besser an den Kunden anzupassen bzw. sie durch Freunde vermitteln zu lassen, um die Anzeigen dann teurer verkaufen zu können. Denn um die Qualität der Suchergebnisse zu verbessern, scheinen mir Techniken wie nutzerdefinierte Topics (=Tags/Kategorien/Stichwörter/…) nicht dienlich zu sein.

    Ich hoffe nur, diese dubiose Verquickung von Werbung und Trefferranking bleibt auf Sproogle beschränkt und man widersteht bei Google der Versuchung sich – gegenüber den Werbetreibenden – zu prostituieren, nur um der Börse entsprechende Finanzdaten liefern zu können und zu rechtfertigen, warum man mittlerweile doppelt soviel wert ist wie Siemens. Oder auf Googlenesisch: Dont‘ be evil!

  5. 05
    Meier

    Hi, warum suchen wenn schon gefunden wurde?
    Hier eine Liste aller wichtigen Lieder:
    http://www.ein-uwe.de/no_cache/blui/50/blpo/0.html