Tägliche Rituale sind nichts ungewöhnliches:
Yoga, Meditation, Zähneputzen, Autowaschen und was nicht alles.
Stefan G. Bucher pustet jeden Tag ein kleines, freundliches Monster.
Und wer der Bob-Rossschen Flora gern beim manierlichen Wuchern zusah, wird sich diesem Tinten-Wildwuchs nicht entziehen können.
Es gibt eine Frau, die reinigt dem Künstler dafür sogar aus Dankbarkeit die linke Kopfhälfte mit ihrer Zunge!
Was Leute so machen…
könnte ich so gut pusten, wer würde dann wohl alles an mir lecken? doch nur wieder der hase. mein tägliches monster. grandios jedenfalls. und mann! kann der gut auf dem kopf schreiben!
das würde ich auch noch hinkriegen, sag ich jetzt mal so (also, bis auf das schnelle auf-dem-kopf-schreiben.) leckwünsche bitte mit bild.
wow. aber das vonobengeschreibe ist tatsächlich verblüffend.
Als ich klitzeklein war, hab ich ferngesehen. Ein „Oskar“ malte uns schon samals solche Sachen. Ich gehöre seitdem mehr zur konkreteren Fraktion und bevorzuge das Neue.
Mir ischt im Kindergarten immer schwindelig geworden beim Pustebilder pusten.
Pusten kann man schaffen, aber täglich…?
Ist das nur ein subjektiver Eindruck oder explodiert die Branche der Video-Zeichner gerade heftig?
ich persönlich mach lieber pustekuchen.
ja, der war schlecht, ich weiß!
…wieso monster? so sah die frau vom scheff von früher aus, ungelogen, fehlen nur noch die lila-orange augenbrauen passend zum lippenstift.
Hallo Tanja, hallo Johnny,
mich freut sehr, dass bildnerische Blogs hier auch Einzug halten.
Meine Einschätzung von Malerei als sehr altem und exemplarisch ausgesprochen spannendem OpenSource-Projekt (traditionell kein Kopierschutz, keine Zitiernotwendigkeit, Quellcode liegt offen etc.) finde ich gerade auch vor dem Hintergrund der Septemberdiskussion im grünen Salon nicht unspannend.
Gruß Christoph
von mir keine monster, aber eine kleine mostra : http://www.youtube.com/watch?v=wX6cR2_MHTI
blog.cubicworlds.de