10

Podcast vom 13.12.2006

Tanja und Johnny blicken aufs Jahr zurück. Heute: Keine Literatur, aber Produkte.

MP3, 20:42, 14,2 MB

—- Sponsoren-Hinweis —-

Der Spreeblick-Podcast-Sponsor Magix bietet hier eine Demoversion des Podcast Makers für Windows an. Spreeblick-HörerInnen erhalten beim Kauf 10 Euro Rabatt, der Promo-Code wird in unserem Podcast angesagt.

—- Sponsoren-Hinweis —-

10 Kommentare

  1. 01

    WAS?!? ich bin zutiefst empört! der spreeblickpodcast ist subjektiv?!? ich verlasse sofort und auf der stelle dieses etablissement! frechheit! das man mir das erst jetzt sagt!

  2. 02

    Tanja: „Radfahrer dürfen keinen Walkman mit Kopfhörer benutzen, falls die Lautstärke zu einer Gehörbeeinträchtigung führt (OLG Köln, Az. Ss 12/87 Z).“
    Macht mindestens 10 Euro, wenn dich der Herr Ordnungshüter anhält.

  3. 03
    Katharina

    Matthias: Natürlich darf man nicht Musikhören mit Kopfhörer auf dem Rad, das ist ja nichts Neues. Trotzdem ist es einfach schön und zumindest ich mach es trotzdem. Ich finde da muss man abwägen, das wäre mir die Diskussion mit dem Ordnungshüter und die Strafe ganz eindeutig wert.

  4. 04
    Jan(TM)

    Mag ja sonst nicht unbedingt Vampirromane aber Venuspakt von Jeanine Krock ist genial. Der Vorgänger Roman „Wege in die Dunkelheit“ spielt in den 80er in London in der Gothicszene. Die Autorin kannte ich schon vorher aus dem MAC Brett von wer-weiss-was.de, finde sie sehr sympathisch – bin deshalb voreingenommen.

    Wer mir wirklich Leid tut nach der Sendung ist Sascha Lobo, das die digitale Boheme jetzt schon vergessen ist – hätt ich nicht erwartet. SKANDAL, ein Spreeblickpodcast über Bücher ohne „Wir nennen es Arbeit“ zu erwähnen!

  5. 05

    ich glaub das ist zwar schon älter aber ich würde einfach mal Daniel Kehlmann Vorschlagen… „Die Vermessung der Welt“ ein wirklich tolles Buch

  6. 06
    jochen

    hab „vollidiot“ und „resturlaub“ von tommy jaud (hier bei amazon) gelesen. ist nichts fuer kalte winterabende, vielmehr was fuer die fahrt mit der u-bahn zur arbeit (oder so), wenn die fahrt laenger als der podcast dauert.
    achtung: auch diese aeusserung ist volle kanne subjektiv.

  7. 07

    zu den büchertips. bin ja grosser fan von denis scheck / druckfrisch auf der ARD. da gibts auf der website ein gutes archiv:

    http://www.daserste.de/druckfrisch/archiv.asp

  8. 08

    10 Euro für ein Notizbuch?

  9. 09

    Bücher, hab ich Einige, das posthum veröffentlichte Kleinod von Truman Capote z.B.. Nennt sich „Sommerdiebe“ und is herrlich kurz und passte auch in die Zeit, in der man mal im Park abseits der Fanmeile Gedrucktes konsumieren wollte.

    Mein Produkt des Jahres ist definitiv auch die Wii, trotzdem sie ja eigentlich schon mehr nach 2007 gehört. Da wir nichmehr bis Weihnachten warten wollten gabs sie als verspäteten Nikolaus *g*. Dass Schlimme an der Wii is eigentlich, das Non-Gamer (vorzugsweise Eltern) einen in den Sports/Play Spielen abziehn.

    Ja und Zelda durchspielen, macht zurzeit mein über 60 Jahre alter Vater , und ich dachte er käme mit dem Kontroller nicht klar. Das Einzige was an dem Teil stört: nach ein paar Tagen muss die Batterie mal gewechselt werden.

    Dieses Red Storm soll ja wohl nich so der Bringer sein, obwohl es als „erwachsenes Spiel“ ja schon notwendig wäre für die Wii um der „Bonbonisierung“ vorzubeugen. Hoffentlich gibt’s ein paar Hersteller, die neben den quietschebunti Games auch noch andere für Wii herstellen.

  10. 10
    René Oelke

    (Ein später Kommentar, da ich ne Menge Podcasts nachhole.) ;-)

    Mein Produkt des Jahres 2006 kommt definitv auch von Apple: MacBook Pro. Hab lange gehadert mit den Macs, aber seit der Intelifizierung gab es nichts mehr zu überlegen. Preislich (das kritisieren ja viele) lag es jedenfalls gleich auf mit einem alternativen IBM Thinpad, welches ich auch ins Auge gefaßt habe.

    Über das Starten von Windows per Bootcamp kann man geteilter Meinung sein. Ich teste auch gern meine Webseiten auf unterschiedlichen Systemen. Aber dazu extra meinen Mac wieder partitionieren, Windows drauf installieren und immer wieder neu booten? Nee, die Zeiten sind doch eigentlich Dank Virtualisierung vorbei. Noch habe ich auf dem Mac kein virtuelles System installiert. Aber wenn das mal nötig ist, dann greife ich zu Parallels. Okay, da kommt man auch um eine Windows-Neuinstallation nicht drumrum. Aber wenn das erstmal vorbei ist, dann reicht nen Starten und Stoppen der virtuellen Maschinen, ohne neu Booten zu müssen. Und für Testzwecke ist es völlig ausreichend.

    PS: In Sachen teure Produkte. Ja, ich tendiere auch in diese Richtung. Aber ich kaufe es erst immer dann, wenn ich mir sicher bin, dass die günstigeren Alternativen zu viele Nachteile für mich bedeuten würden.