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(Der vierte und letzte Teil. Hier sind eins, zwei und drei.)
Es entbehrt einer gewissen Komik nicht, wenn man in einem Moskauer Hinterzimmer zwischen einem Haufen komplett breiter Russen steht und zwei abartig dekorierte Polizisten in Diskussion mit einem Hitler-Doppelgänger beobachtet. Und sich dabei nicht einmal am Set eines Detlev-Buck-Films befindet.
Unsere Delegation vom Safe European Home sorgte sich erneut zutiefst. Vermittelnd wollten wir mittels Lichterketten und (pazifistischer) Spontan-Demos eingreifen, doch unsere Gastgeber beruhigten uns. Das Prozedere sei lange geprobt und laufe wie folgt ab:
Einer der Gäste werde sich verhaften lassen, die Nacht im Gefängnis verbringen und sich am nächsten Tag wieder auf freiem Fuß befinden. Es ginge nur noch darum, wer mitgehen müsse. Adolf war wohl schon beim letzten Mal dran, also fiel die Wahl auf jemanden anderes.
Nach Abzug der Miliz nebst auserkorenem Märtyrer konnte die Party also wie gehabt weitergehen als wäre nichts passiert. Wieder was gelernt.
Ich hatte bisher unerwähnt gelassen, dass wir eine Videokamera (eines dieser damals extrem professionell aussehenden, da sehr groß daherkommenden VHS-Geräte) dabei hatten und jede noch so unglaubliche Begebenheit unseres Trips dokumentierten. Erstaunlicherweise ließ sich die Miliz davon überhaupt nicht beeindrucken und untersagte das Filmen auch nicht. Umso besser. Dachten wir. Das nächste Plan-B-Video war also quasi im Kasten. Wir würden als Helden in die deutsche Rockgeschichte eingehen, who the fuck waren die Scorpions?
Gegen Mitternacht stellte sich langsam die Frage nach den Transportmitteln für die Heimreise, denn das Hotel lag am direkt entgegengesetzten Stadtrand. Taxis waren in Moskau vorhanden, solange man sie rechtzeitig bestellte – also ein paar Stunden vor Abfahrt. Und so trafen irgendwann zwischen zwei und drei Uhr nachts mehrere Wagen ein, die uns zurückbringen sollten. Alles problemlos.
Die Passagiere jedoch in die Wagen zu bekommen erwies sich als größere Herausforderung. Verabschiedungszeremonien wurden durch vermutete Alkoholvergiftungen nicht kürzer, und der Adressenaustausch mit neu gefundenen Freunden (merkwürdigerweise kann ich mich übrigens überhaupt nicht an anwesende Frauen erinnern, Mist!) nahm durch verschiedene Arten zu schreiben durchaus sensible Züge an. Zudem war ich, was mir erst bei der bevorstehenden Abfahrt störend auffiel, als einzige Person halbwegs nüchtern, was dazu führte, dass ich mich plötzlich in der Rolle des Reiseleiters wiederfand. Spaß machte das nicht. Personen, die ich eben noch mit viel Geduld, gutem Zureden und dem ein oder anderen Tritt auf die Rückbank eines Ladas verfrachtet hatte, standen plötzlich wieder in der Eingangstür unseres Partykellers, um sich ein siebtes Mal zu verabschieden. Ich war genervt, schlecht gelaunt, müde und, ich erwähnte es schon, nüchtern. Ganz schlechte Kombination.
Nach etwa einer Stunde war es jedoch geschafft. Alle Russen und alle Deutschen hatten einen Wagen gefunden.
Alle.
Außer ich.
Ich war die ganze Zeit der festen Überzeugung, dass sich noch mehrere Personen im Raum befanden.
Falsch.
Ich war ebenso sicher, dass in wenigen Minuten ein weiteres Taxi eintreffen würde.
Auch falsch.
Ich stand um zirka vier Uhr morgens völlig allein vor der von irgendjemandem verschlossenen Tür der Motto-Party „Zonenrandgebiet“ in Moskau. Es schneite. Ich fror. Ich sah aus wie ein steinreicher Tourist und fühlte mich wie Oliver Twist, nur ohne Weihnachten. Und ich verspürte etwas. Etwas, das sich im Lauf der nächsten Stunden als „Angst“ entpuppen sollte.
Kurz zog ich in Erwägung mir ein Schild mit der Aufschrift „Bitte überfallen sie mich“ zu basteln, um den bevorstehenden Prozess zu beschleunigen, entschied mich dann aber doch für einen Fußweg in Richtung… links lang.
Links lang kam irgendwann eine Art Schnellstraße. Keine Autobahn, aber eine größere Straße. Keine Autos weit und breit, aber immerhin schwache Beleuchtung durch vereinzelte Laternen. Ich bewunderte die Buchstabenkunst auf den richtungsweisenden Schildern und überlegte: Sollte ich lieber in Richtung „KZAHMABSV“ oder nach „YUZGBLKB“ laufen? Keine leichte Entscheidung um diese Uhrzeit!
In der Jackentasche umklammerte meine Hand meine letzte Hoffnung: Den Zettel mit der kyrillisch geschriebenen Adresse unseres Hotels. Möglichen Raubmördern würde ich diesen Zettel vorweisen mit der Bitte, die Überbleibsel meines Körper dort abzuliefern.
Keine Ahnung, wie lange ich versuchte mich an die genauen Inhalte des „Donald Ducks Pfadfinder-Tricks“-Taschenbuch aus meiner Kindheit zu erinnern, aber ich weiß, dass ich mich inzwischen wirklich, wirklich um mich sorgte. Es gab kein Handy, ich sprach kein Wort Russisch, ich konnte nicht einmal die verdammten Schilder lesen.
Hatte ich erwähnt, dass ich fror?
Zwei Scheinwerfer am anderen Ende der Straße! Ein Bus!!
Da ich mittlerweile ohnehin davon ausging, dass ich mich in einem Film befand, agierte ich entsprechend. Ich stellte mich mitten auf die Fahrbahn, tat so, als wäre ich ein Fluglotse und ging davon aus, dass selbst Russen keine frierenden Touristen überfahren.
Der Bus, der vor mir hielt, war bis auf den Fahrer völlig leer. Er öffnete die Tür und ich zeigte ihm meine Fahrkarte, die Adresse des Hotels. Wortlos wies er mir den Platz direkt hinter ihm zu und fuhr los. Die Wärme sowie die Anwesenheit einer anderen Person ließen mich etwas entspannen, selbst wenn meine Versuche, mit dem Fahrer zu sprechen, sowohl erfolglos als auch unbeantwortet blieben.
Alle paar hundert Meter hielt der Bus nun an um einen, manchmal zwei ausnahmslos männliche Fahrgäste aufzunehmen. Diese warfen mir beim Einsteigen einen kurzen, vielleicht sogar verwunderten Blick zu und setzten sich hin. Zwar füllte sich der Wagen immer weiter, doch blieb es in den Sitzreihen völlig stumm. Keine Gespräche, kein Lachen, nur selten und sehr leise eine Begrüßung. Also doch ein Film. Deutsch-russische Koproduktion vermutlich, Kategorie „Drama“, sechs Anspruchspunkte, kein einziger bei „Unterhaltung“ und „Erotik“.
Inzwischen war der Bus fast voll besetzt und mir war aufgefallen, dass wir mehr oder weniger im Kreis fuhren. Nun aber änderte sich die Fahrtrichtung und wir hielten auch nicht mehr an bis wir an einem großen Fabriktor angekommen waren, das wir passierten.
Jetzt war mir alles klar: Der Bus hatte Arbeiter eingesammelt, die er nun in der Hölle der Zwangsmaloche ablieferte. Und ich war der Neue. Wieviel würde der Fahrer wohl für mich bekommen? Eine Kiste Wodka? Dreißig Glasperlen? Als sich die Arbeiter im Hof der Fabrik (Waffen, garantiert!) zum Aussteigen von ihren Sitzen erhoben, begab ich mich wie selbstverständlich ebenfalls zum Ausgang.
Ich grinse darüber heute beim Schreiben dieser Zeilen, aber ich hatte damals wirkliche Angst. Ich war sicher, dass ich mich auf dem Weg in ein Arbeitslager befand. Niemand konnte wissen, wo ich war, niemand würde mich finden und ich hatte nicht einmal eine Nagelfeile dabei. Um die Gitterstäbe nach acht Jahren mühevoller Nachtaktivitäten endlich durchbrochen zu haben.
Kurz vor dem Ausstieg hielt mich der Busfahrer am Ärmel fest. Ich sollte mich wieder hinsetzen. Klar. Erst zur Registrierung vermutlich.
Stattdessen setzte er seine Fahrt wieder fort. Weg vom Hof der Hölle, hindurch durch das Tor des Terrors, zurück auf die Straße. Und er fuhr. Und fuhr. Wortlos.
Langsam begann die Umgebung städtische Formen anzunehmen, wir bewegten uns ganz offensichtlich in Richtung Zentrum. Der Bus, besetzt mit dem Fahrer und einem völlig übermüdeten Jungen aus Deutschland (West) hielt nach einer weiteren halben Stunde vor einem großen Hotel. Die Türen öffneten sich und der Fahrer deutete an, dass ich mit ihm aussteigen solle.
Er führte mich zu einem Taxistand und begann einen Plausch mit einem der wartenden Fahrer. Kein hämisches Lachen war zu hören, nur ein sachliches Gespräch, vielleicht der ein oder andere Satz zum Wetter. Wie spät war es? Sechs Uhr? Es war noch immer dunkel, doch ich konnte den nahenden Morgen schon riechen.
In endloser Dankbarkeit und begleitet von gefühlten dreitausend „Spassiba“ meinerseits schüttelte ich dem gelassen abwinkendem Mann die Hand. Die Hilfsbereitschaft dieses Busfahrers, sein unaufgeregtes und zielstrebiges Vorgehen beschämte mich. Hatte ich in meinem Leben schonmal ein, zwei Stunden meiner Zeit einem verlorenen Fremdsprachler gewidmet? Hatte ich überhaupt schonmal jemandem mit soviel Aufwand geholfen? Nee.
Erleichtert stieg ich in das Taxi, zeigte meinen Zettel vor und ließ mich in unser Hotel fahren. Mein neuer Fahrer erwies sich als sehr viel gesprächiger als der vorhergehende und er freute sich außerdem so sehr darüber, dass ich aus Deutschland kam, dass er mir auf seinem zwischen den Vordersitzen eingeklemmten Kofferradio mit Kassettenspieler in vollster Lautstärke Modern Talking vorplärrte, nicht nur seine Lieblingsband, sondern schließlich auch aus Deutschland! Lächelnd sang ich mit ihm.
Auch wenn ich nicht viel dazu beigetragen hatte: Mein pures Überleben machte mich zum Helden. Fand ich wenigstens. Man hatte mich bestimmt schon gesucht. Meinen Eltern, der Polizei, der deutschen Botschaft sowie der Bundeswehr konnte Entwarnung gegeben werden. Ich war sicher, dass mich der Rest unserer Reisegruppe unter Tränen und sichtlich erleichtert auf der komplett von uns belegten Hotel-Etage empfangen würde.
Die Tränen waren tatsächlich vorhanden, als ich die Etage erreichte, denn die Bande konnte sich vor Lachen kaum noch halten. Hatten sie doch gerade die weiß-ich-wie-vielte Runde „Hotelbowling“ begonnen, bei der es darum ging, durch gezielten Wurf des schweren Hotelschlüsselbundes quer über den Flur die zuvor aufgestellten leeren Flaschen zu treffen. Das darauf folgende Geräusch war offenbar laut genug um selbst die völlig zugesoffenen Gehörgänge der deutschen Touristen zu belustigen.
Dass ich in den vergangenen Stunden nicht vor Ort gewesen war hatte niemand bemerkt. Und meine selbstmitleidige Geschichte wollte auch keiner hören. Hier war gerade Spaß angesagt. Und ob ich nicht auch mal werfen wolle.
Freunde fürs Leben. Immer gut, wenn man sich auf jemanden verlassen kann. Ich war nur etwa drei Jahre lang beleidigt, danach sprach ich auch wieder mit meinen Band-Kollegen.
Nach, wenn überhaupt, nur wenig Schlaf begannen wir ein paar Stunden später die Abreise und es war wohl niemand so froh wieder nach Hause zu fliegen wie ich.
Beim Check-In überraschte die kontrollierende Polizei mit dem zielsicheren Aussortieren aller Videokassetten, das klirrende Geräusch aus der Reisetasche unseres Bassisten kam von den zerborstenen Wodka-Flaschen, deren Inhalt sich damit über seine gesamten Klamotten ergoss und während des Rückflugs kündigte die Stewardess nach einigen vergeblichen Bemühungen, die immer noch sehr verstrahlte Reisegruppe zu etwas Anstand zu bewegen, ihren Job. Fristlos.
Ich besitze kein einziges Foto von diesem Trip, und für die einbehaltenen Videokassetten würde ich viel Geld bezahlen. Und ich würde diese Geschichte nicht glauben, hätte ich sie nicht selbst erlebt.
(Und wenn das hier jemand liest, der dabei war: Habt ihr Korrekturen, Ergänzungen, Bilder? Irgendwas?)
Ein gelungener Abschluss, Johnny.
Nein, nur Lob. Verdammt geil. Und wie es sich gehört mit Deus Ex machina. Bravo!
Super, fantastisch!
Großes Kino
Spassiba für diese schöne Geschichte und ein Spassiba auch von mir für den Busfahrer.
…Da ich mittlerweile ohnehin davon ausging, dass ich mich in einem Film befand, agierte ich entsprechend. Ich stellte mich mitten auf die Fahrbahn, tat so, als wäre ich ein Fluglotse und ging davon aus, dass selbst Russen keine frierenden Touristen überfahren….
Ach herrlich! :)) GROßartig! Johnny bitte weitermachen oder noch so ne‘ tolle Geschichte! Buch?
Echt gut!!
Kompliment
… ist das etwa der stoff, aus dem musicals entstehen?
ПрекраÑно!!!
Gratuliere zu diesem Räubergeschichtchen besonderer Art.
Wenn ich während meines Russlandjahres irgendwelche Probleme hatte, wandte ich mich gewöhnlich an rundliche Frauen über 50. Bei einem verlorenen Westler knallte es denen jeweils dermassen den Mutterschutzreflex rein, dass mir nichts mehr passieren konnte. Ausser vielleicht, dass ich mit Kohl vollgestopft wurde, dabei die 32145356. Folge der russifizierten Dallas-Serie anschaute, ein Schosshündchen streichelte und zuhören musste, wie früher alles besser war. Aber lebensrettende Medikamente haben ja wohl alle ihre Nebenwirkungen.
Leier sind morgens um irgendwas draussen am Stadtrand Moskaus kurz vor dem Ural die Grossmütter eher rar…
Guter Schrieb.
Scheiße auch, GUTER SCHRIEB, BABY!
Wunderbar.
Eine ehrliche Erfahrung und guter Humor über sich Selbst!
Die durchscheinende Liebe zu diesem Land entspricht meinen Erfahrungen!
johnny, welcher modern talking song?
Das war gut :-)
Ich schließe mich der Frage von sunny3d an: Welcher Song von Modern Talking?
DAS IST SPREEBLICK.
Danke!
very nice!!
super geschichte!
sehr gut, danke für die story
ich fror mit brrr
@winni: welche durchscheinende liebe? was durchknallt ist die realsatire und ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob die udssr überhaupt romantisiert werden sollte…
Mann, Mann edv entspann dich – mit Land ist Russland und vorallem seine Menschen gemeint, keiner hier romantisiert die Sowjetunion …
Modern Talking war ein ganzes Tape. Die waren mega in Russland, unglaublich. Mitsingen kann man da ja alles sehr schnell…
Was für ein herrliches Bild das gewesen sein muss: Johnny „Plan B“ Haeussler singend im Duett mit Dieter Bohlen in einem russischen Taxi durch die Moskauer Nacht rauschend …
Danke für diese bewegende Geschichte. Hat mir meine Erinnerungen an die „Weißen Nächte“ von St. Petersburg wieder hervorgeholt, da war’s aber deutlich wärmer.
ich finde diesen busfahrer immer noch unglaublich. sowie, die situation in einer fabrikhalle in moskau zu landen und das alles vor 89, aber da war ich noch thälmannpionirin und wir haben nordkorea zugewunken, meine güte.
Klasse aufgeschrieben.
Und wenn das hier jemand liest, der dabei war: Habt ihr Korrekturen, Ergänzungen, Bilder? Irgendwas?)
Die besten Erlebnisse haben keine Fotos… und Filme.
Ha, passend zu der Geschichte höre ich in dieser Minute auf RadioEINS einen Song von Plan B (We are what we are – oder so ähnlich). Wenn das kein Weihnachtsgeschenk ist!
Gute Geschichte. Hoffentlich passiert einem sowas nicht mal am Rande von Berlin. Da kommen dann sicher mehr Autos vorbei. Aber ob eines anhält?
…und ich wollte dich schon darum beten das Videomaterial bei youtube reinzustellen – bis ich den Schluss las.
Aber auf jeden Fall hab ich jeden Teil genossen.
Daumen hoch!
Super! Top Ebayer, jederzeit wieder __—== :-D ==—___
Andreas, da lief wohl vermutlich das hier. Das gab’s aber ’87 noch nicht… :)
Dat haste doch alles absichtlich gemacht, damit du später mal solche großartigen Stories erzählen kannst! Das nenn ich Vorplanung!
echt cool man^^ gut erzählt ausserdem!
ups, passt zu russland…
Übrigens:
Laut Statistik ist die Wahrscheinlichkeit von einem Mercedes überfahen zu werden nirgends wo hoch wie in Moskau.
Also aufpassen !
Ganz groß. Schade um das bestimmt spektakuläre Videomaterial.
Weiter so!
Hey Ho…
super Geschichte, hat echt spass gemacht die 4 Teile zu lesen (obwohl ich sonst eher überfliege beim lesen). Vor meinem geistigen Auge hat sich nun das Bild eines verwirrten Johnny in einer alten Sovietischen Industriebaracke etabliert… :-P
Nicht übel die ganze Geschichte. Moskau ist ne verrückte Stadt. Mal sehen wann ich wieder da bin.
Selten hatte ich das Vergnügen etwas so geiles zu lesen. Danke für diesen sehr sehr seeeeeeehr einerseits amüsanten, andererseits bedauernswerten Beitrag.
Großes Kompliment.
Sehr schöne und lustige Geschichte. Mehr davon!