36

Podcast vom 24.1.2007

In Folge 250 (!) reden Tanja und Johnny über Krückstöcke, Sirenen, Brötchen und Arschlöcher.

MP3, 18:59, 17,4 MB

Brötchen bei amazon.

36 Kommentare

  1. 01

    Herzliche Gratulation zur 250. Folge.

    Thema Sirenen: Vor ein paar Monaten fuhr ich nichtsahnend mit dem Fahrrad an einem Heizkraftwerk vorbei, als plötzlich Sirenen angingen und überall Rauch zu sehen war. Ich dachte: „Jetzt fehlen nur noch knatternde MGs und bellende Hunde.“
    Letztlich hab ich nicht herausgefunden was los war, aber auf RTL ;) kam ja auch nix drüber.

  2. 02
    Simon

    Servus, Seniorenpodcast gibts schon vom Hauhechel in der Folge „Kampftruppe freilaufender Seniorinnen :) aber die idee mit dem Krükstock ist grandios, ich hab ja auch immer die Phantasie nervenden rennenden Kindern auf der Strasse einfach kurz ein ein Bein rauszustellen wonach es die Schraazen der Länge nach auf die Fr.. welt haut. *hach* ;o)

    LG simon

  3. 03

    *Meinen* Krückstock bekommen hingegen Leute aufn Kopp, die Kinder ärgern. :)

  4. 04
    krayma

    Hallo,

    vor der Einführung der Pieper bei der Feuerwehr, gab es in jeder Stadt und in jedem Dorf dass ich kenne Sirenen. Vor 1990 war auch jeden Mittwoch um 13 Uhr Sirenentest (einmal aufheulen). Bei einem Hausbrand heulten die Sirenen 3 mal auf.

    Würde mich schon interessieren, ob die Sirenen immernoch funktionieren.

  5. 05
    Arno

    Danke für den Versuch, diese Brötchen in den größeren Zusammenhang zu bringen.

    Ein Grund, der noch dazu kommt, den ihr vergessen habt:

    Die könnten so reagieren, weil ihnen jetzt plötzlich die Blogger ihre tolle Geschäftsidee versauen.

    (Achtung! Vermutung. Keine Tatsachenbehauptung)

    Bitte berichte, was Du beim Anwalt herausgefunden hast.

    Übrigens ist es ein Irrglaube, dass es durch ein „Wehren“ immer gleich noch teurer wird: http://tinyurl.com/ybha2r
    Das hilft z.B. bei wahnwitzigen Streitwerten (um die es hier ja nicht geht), wenn man das vors Gericht bringt…

  6. 06

    Sirenen funktionieren immer noch: grade vorgestern eine gehört.

    War das mit Mittwoch 13.00 Uhr einklich nur in der DDR so, oder im Westen auch? Bin immer noch leicht schwerhörig wegen der Sirene, die auf unserer Schule war.

    Wg. Abmahngebühr: Unsere Justizministerin ist doch gerade vor zwei Wochen mit dem Vorschlag aufgefallen, Abmahngebühren in einfachen Fällen auf 50 € zu beschränken. (Bei ihr kann man aber nie wissen „¦).

  7. 07

    Also bin zwar nicht aus Berlin aber am Rande aus dem Norden, Oranienburg. Sierenentest gibt es noch jeden Sammstag um 10 Uhr.

    Interessantes aus dem Law-Blog zum Thema Abmahnung

  8. 08
    Sirene

    Zu den Sirenen nur: in meiner Kindheit gingen die jeden Mittwoch um 13.00 Uhr los, als mahnende Erinnerung an den Tag der Befreiung und der Kapitulation.
    Und die Musterklage kann wohl nur ein Grosser tun, vielleicht Einer mit kleinem preisgekrönten Medienimperium.

  9. 09

    Muss ich euch auch mal zum 250. Podcast gratulieren, wo ich euch doch ungefähr seit Nummer 50 lausche.

    (Und btw: Wenn mich jemand mit 500 Euro abmahnt, würde (und müsste!) ich meinen Laden dicht machen.)

  10. 10

    Thema Brötchen: Geplant ist die Deckelung der Abmahngebühren auf 50€ im Erstfall bei nicht so wichtigen Fällen (wie auch immer das juristisch heißt), was zwar noch nicht ganz nach EU-Vorgabe ist (im ersten Fall keine Gebühr), aber ein Schritt in die richtige Richtung. Das Gesetz geht bald in die Abstimmung und zumindest die CDU-Fraktion unterstützt dieses: http://www.jovelstefan.de/2007/01/15/gesetz-zur-deckelung-von-abmahnkosten-2/

  11. 11
    westernworld

    rtl,lol!

    in neukölln rtl2 und 9live oder );-).

  12. 12

    Sirene, leider machen Preise auch nicht reich. Trotzdem bemühen wir uns natürlich darum, unseren Teil zur Sache beizutragen.

  13. 13
    westernworld

    johnny weißt du warum es „bürgerliches“-recht heißt, genau weil leute die nicht zum bürgertum gehören den mund halten sollen und sich fügen.

    das deutsche zivilrecht atmet nachgerde den geist des preußischen drei-klassen-wahlrechts.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerliches_Gesetzbuch#Zeitgen.C3.B6ssische_Kritik_am_BGB

    das war schon immer (seit 1901) so und das soll auch bitte so bleiben.

    dieses unser land ist ein einfaches land, ein transparentes land.
    ein land in dem man immer weiß was geschehen wird, in dem der wind immer aus einer richtung weht.

    es funktioniert nach einem einfachen prinzip, egal wer vorgibt an welcher macht auch immer zu sein.

    WER DAS GELD HAT, HAT DIE MACHT.
    WER DIE MACHT HAT, HAT DAS RECHT.
    UND WER DAS RECHT HAT BEUGT ES AUCH.

    amen.

  14. 14
    Sirene

    Eine schlüssige Argumentation wäre vielleicht: Wenn der Behaupter eine Kommentarfunktion anbietet, hat der Enthauptete die Möglichkeit zur direkten Gegendarstellung und könnte mit dieser auch auffordern, Dieses und Jenes nochmal genauer zu betrachten. Der Behaupter könnte daraufhin deutlicher zeigen, was seine Meinung sei und was Behauptung. Und wenn es dann immernoch Unstimmigkeiten gibt, könnten diese gerichtlich geklärt werden.
    Plus alledem was ihr schon sagtet .

  15. 15

    Also hier hört man ab und zu mal n Sirenentest vom AKW Grafenreihnfeld, oder Katastrophenalarm, oder so.

  16. 16

    Gute Folge, der 250 definitiv würdig (wobei das mit Nummern irgendwie ja Blödsinn ist, es liegt wohl eher an den zur Verfügung stehenden Themen)…

    Es ist schon schlimm mit dieser Abmahngefahr, ich persönlich fühle mich dadurch irgendwie gebremst – das ist sicher nicht nur schlecht, etwas gebremst und sachlicher zu Argumentieren ist eher gut, aber.. dann geht zusätzlich auch noch Zeit für Sport drauf, um die Aggressionen abzubauen.

    Ich glaube, das zur Zeit einiges schief geht, gesellschaftlich, und ich sehe da Diskussionsbedarf an Ecken, wo andere keinen sehen, aber das nicht unbedingt, weil ich ein Quälgeist bin, sondern auch, weil teilweise einfach nicht das Wissen um gewisse Dinge da ist (bei den Leuten, mit denen man mal so drüber reden will). Und ohne Wissen kann ich nicht zu Problemlösungen kommen, da komme ich nicht mal zu vernünftigen Diskussionen.

    Na ja. Ein jeder tut, was er kann. Gelegentlich mal was schreiben, oder über Themen in Podcasts reden, oder.. oder..

    Gruß aus Kiel,
    Peter

  17. 17
    ajo

    Jetzt nicht zu Nerdcore speziell, sondern zum Brötchenfall: Ich glaube nicht, dass jemand, der am laufenden Band Abmahnungen verschicken lässt, ein auch nur in Ansätzen sozial kompetenter Mensch sein kann und schon deshalb bemitleidenswert ist. Vom moralischen Standpunkt her macht man so etwas einfach nicht. Man muss zunächst den nicht-juristischen Weg gehen und den Website-Betreiber darauf aufmerksam machen, dass er unerlaubterweise fremde Inhalte auf seiner Seite veröffentlicht.

    Allerdings glaube ich nicht, dass sich die Zahl der Abmahnungen im Verhältnis zur Zahl der Publizierenden prozentual erhöht und somit verschlimmert hätte. Zumindest nicht großartig. Man hört nur mehr davon. Abmahnungen gab es schon immer, und jeder Publizierende hat sie früher immer kleinlaut bezahlt – weil Publizierende früher in aller Regel über ausreichende Mittel für sowas verfügten. Niemand hat sich darüber aufgeregt. Ich habe zum Beispiel mal gehört, die Harald Schmidt Show hätte 2001 bis zu 300.000 DM nur für Abmahnungen im Budget gehabt. Oder so. Jetzt ist es nur so, dass heute jeder veröffentlichen kann – Geld spielt fürs bloße Publizieren praktisch überhaupt keine Rolle mehr. Das Missverhältnis zwischen den Geldforderungen und denen, die bezahlen sollen, klafft heutzutage weit auseinander. Zudem war es nie so einfach, Urheberrechtsverletzungen zu begehen. Und auf der anderen Seite: diese auch zu entdecken. Wobei das Problem eigentlich kein wirkliches Web2.0-Problem ist: Von Abmahnwellen hat man schon in den 90ern sehr oft gehört, featuring GFvG.

    Vielleicht schärfen Fälle wie der Brötchen-Fall aber ein bisschen das Bewusstsein für das geistige Eigentum fremder (auch wenn es nur ein sauhässliches Brötchen-JPEG ist, meine Meinung). Wenn man bei der Google Bildersuche das Wort Brötchen oder Schinken eingibt, sind die ersten Ergebnisse die von Marions Kochbuch. Keine Ahnung, wie die das geschafft haben. Ist aber meiner Meinung nach auch egal. Dass mehrere Blogger abgemahnt wurden, zeigt nur, wie scheißegal manchen die Bildquelle ist und ob sie überhaupt das Recht haben, das Bild zu reproduzieren. Schnell mal bei Google eingegeben, das erste Bild – keine Ahnung woher das nochmal war – downloaden und wieder uploaden. Man muss sich aber klar werden, dass das Posten eines Blogeintrags, dessen Erstellung nur Minuten gedauert haben mag, juristisch das gleiche ist, wie 20 Enzyklopädie-Bände herauszugeben. Es geht darum, dass etwas öffentlich wird. Man hat dafür die Verantwortung zu tragen, dass es juristisch unangreifbar ist.

    Einige in der Blogosphäre sind offenbar in einem totalen Creative-Commons-, public-domain- oder GNU-Wahn und glauben, so ziemlich alles im Web oder alles, was in den Google Bildern auftaucht, sei frei. So zum Beispiel dieser Kommentator bei Nerdcore. Ich finde sowas erschreckend naiv. Warum sollte jemand, der noch dazu von seinem Webservice lebt, die Inhalte frei verfügbar machen, wenn er das nicht will? Man darf nicht von sich auf andere schließen: Nur weil mir selbst wurst ist, was andere mit meinem Zeug anstellen, darf ich nicht davon ausgehen, dass jeder im Internet so ne coole Sau ist.

    Meiner Meinung nach ist der Brötchen-Fall nur bedingt geeignet, gegen die Abmahnwellen Stimmung zu machen. Denn hier liegen einfach Urheberrechtsverstöße vor! Wie gesagt, obwohl es nur ein scheißen hässliches unprofessionell fotografiertes Kackbrötchen ist (meine Meinung). Ich persönliche müsste menschlich noch ziemlich verrohen, bis ich mir meinen ersten Abmahnanwalt suche.

    Aber Menschen sind nun mal verschieden.

  18. 18

    ajo, danke dir. Ich halte es auch für falsch, einfach „Stimmung zu machen“, ich sehe genau wie du verschiedene Aspekte der Misere und erwarte ebenfalls nicht, dass jeder seine Sachen unter CC stellt. Ich hoffe, dass die kommende Radiosendung etwas Licht ins Dunkel bringen kann. Auf allen Seiten.

  19. 19

    Ich frage mich warum Marions Kochbuch auf den Bildern die sie machen nicht ein (c) Vermerk machen wenn ihnen so viel am Urheberrecht ihrer Bilder liegt. Sowas kan man ja auch durchaus ohne großen Aufwand per Script machen. Ausserdem kann man doch auch per htaccess/robots.txt einstellen das die Bilder nicht von Google indexiert werden bzw nicht fremdverlinkt werden können. Klar schützt das alles nicht vor Bilderklau, würde aber zumindest zeigen das versucht wird die Bilder „abzusichern“.

    Wenn man verlangen kann vor der Benutzung eines Bildes den Urheber um Erlaubnis zu fragen, so finde ich sollte man aber auch vom Urheber erwarten können das er zumindest versucht seine Bilder abzusichern.

    Übrigens, wenn ich den Bericht auf heise richtig verstehe, ist die 50 Euro Regelung jetzt gültig.

  20. 20
    ajo

    werde ich mir auf jeden fall anhören, johnny.

  21. 21
    Mucke

    @19:

    Die 50€ Regelung ist noch nicht gültig. Bisher handelt es sich nur um einen Kabinettsentwurf. Das Gesetz muss erst noch durch den Bundestag und -rat.

    Entwurf (PDF): http://www.bmj.bund.de/files/-/1727/RegE%20Durchsetzungsrichtlinie.pdf

    Pressemitteilung des BMJ: http://www.bmj.bund.de/enid/Pressemitteilungen_und_Reden/Pressemitteilungen_58.html?pmc_id=3859

    „Abmahnung bei Urheberrechtsverletzungen
    Das Gesetz verbessert die Situation von Verbraucherinnen und Verbrauchern, die sich hohen Rechnungen für eine anwaltliche Abmahnung wegen einer Urheberrechtsverletzung ausgesetzt sehen. Künftig sollen bei einfach gelagerten Fällen mit einer nur unerheblichen Rechtsverletzung außerhalb des geschäftlichen Verkehrs die erstattungsfähigen Anwaltsgebühren für die Abmahnung nicht mehr als 50 Euro betragen.“

  22. 22

    zu den sirenentests: in oesterreich finden diese auf’m land immer samstags um 12h statt – puenktlich zum mittagessen :)

  23. 23
    holzmann

    Zum Thema Sirenen:
    Wikipedia sagt folgendes:
    „Das Sirenennetz aus fast 100.000 Sirenen in Deutschland wurde in den 1990er Jahren aus Kostengründen abgebaut (Wegfall der Warnämter des Zivilschutz-Warndienstes) und nur noch wenige für die Feuerwehr-Alarmierung stehen gelassen. Seitdem gibt es kein flächendeckendes System für Alarmierung der Bevölkerung — abgesehen von Warnmeldungen, die über Radio und Fernsehen verbreitet werden können. Dies wird inzwischen vielfach als Fehler angesehen, da die Warnmöglichkeit durch Sirenen damit auch für zivile Großschadensfälle verloren gegangen ist. Heute verfügen nur noch wenige deutsche Großstädte über ein intaktes Sirenenetz, das sich aus Hochleistungssirenen zusammensetzt. Dazu gehören unter anderen Darmstadt, Düsseldorf und Köln. Allerdings entschließen sich immer mehr Städte dazu, wieder Sirenen aufzubauen, u.a. Passau und Augsburg. Anders ist die Situation in vielen Landkreisen. Hier gibt es zum Beispiel im Kreis Steinfurt nach wie vor ein zusammenhängendes Sirenennetz, das jeweils am ersten Samstag im Monat getestet wird. Bis zum Ende des kalten Krieges wurden die Sirenen zweimal jährlich bei einem Probealarm getestet. Dieser fand jeweils an einem Mittwoch im März und September um ca. 10 Uhr statt. Dabei wurde zuerst ein einminütiger Dauerton, danach Luftalarm oder ABC-Alarm und schließlich noch einmal ein Dauerton ausgelöst.“

  24. 24
    Thilo

    bei uns im landkreis gibt es jeden mittwoch um 15 uhr probearlarm, in den größeren städten wurde die sirenen abgeschafft. jedoch hat man festgestellt das diese im katastrophenfall (hochwasser) sinnvoller sind als die pieper und so beginnt man halt wieder welche zu installieren.

  25. 25

    Die Krückstockvision ist m.E. eindeutig auf exzessive Asterix-Lektüren zurückzuführen :)

  26. 26
    kaot

    250 Folgen Spreeblick unglaublich – wunderbar!! Danke!

    Revolution – alle auf die Strasse! Ich bin dabei!

  27. 27

    Ihr habt Recht. Aber irgendwie hab ich nicht das Gefühl, das dis was neues ist.

    SMS, Telefon, … Kann man hier nicht mal in Ruhe einen Podcast machen? ;-)

  28. 28

    Gratulation. Super PodCast. Und die Idee mit dem „für einige Tage alle publikationen von Blogs etc.“ aussetzten ist nichtmal so schlecht. Für die größeren Medien würde das wahrscheinlich nicht gehen, aber für einen guten Teil der deutschen Blogs könnte es durchaus funktionieren.

  29. 29
    holzmann

    Sorry, habe das mit der 250 irgendwie übersehen.
    Herzlichen Glückwunsch auch vom mir! Weiter so!

    Zum Thema Blogs aussetzen.
    Ich glaube es wird kein Sau jucken wenn manche Blogs mal aussetzen.
    Der Einfluß ist einfach zu gering.

  30. 30

    Ich fände einen totalen Medienstillstand großartig. All die Leute, die Entscheidungen in Parlamenten und Behörden treffen, sind doch totale Nachrichtenjunkies. Die mal auf Entzug zu setzen, würde wirklich was auslösen – ganz sicher.

    Das Problem ist, dass das Aussetzen der Medien ein Ereignis wäre, das Medien auch medial verwerten wollen würden. Das ginge aber nicht, wenn sie sich zum Generalstreik entschließen.

    @250. Folge: Herzlichen Glückwunsch :-)

  31. 31

    Anwälte sind auf meiner persönlichen Blacklist sowieso ganz oben. Als geplagter Mensch in solchen Lebenslagen kann ich – als Veröffentlicher eines Podcasts und als Angestellter in einer Grafikagentur mit schwierigem Chef – nur darauf verweisen sich eine RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG zuzulegen. Diese kostet etwa 30EUR im Monat und für solche Fälle lohnt es sich. Vor allem wenn man in der virtuellen Öffentlichkeit steht. Arm gegen Reich gibt es dann kaum mehr.

    Danke für euren Cast den ich mir jeden Morgen zum geklauten Frühstücksbrötchenrezept reinziehe.
    Weiter so.

  32. 32

    Danke für die netten Glückwünsche. :)

    Benjamin, soweit ich informiert bin, zahlen Rechtsschutzversicherungen keine Abmahgebühren, aber das mag von Versicherung zu Police unterschiedlich sein.

  33. 33

    In dem Dorf, in dem ich augewachsen bin (im hintersten Baden-Württemberg) gibt es auch heute noch eine (!) Sirene mit Probealarm. Und zwar einmal im Monat immer Samstag nachmittag zwischen 13 und 14 Uhr. Und zwar weil die Freiwillige Feuerwehr dort so klein ist, dass sich keine Piepser zum benachrichtigen rentieren, und bei einem Brand alle so zusammen getrommelt werden.

    Zum Thema Anwalt: In „Der Regenmacher“ ist ein sehr schönes Zitat von Danny Devito glaub ich. „Woran erkannt man dass ein Anwalt lügt? – Seine Lippen bewegen sich!“
    (Das ist nur ein Zitat und spiegelt nicht meine eigene Meinung wider. Ich weiß auch nicht ob diese Behauptung der Tatsache entspricht, und werde sie in keiner Weise deuten.)

  34. 34
    Marions Kochbuch

    Wir danken allen Bloggen für die Publicity für Marions Kochbuch. Der Suchbegriff Marions Kochbuch ist bei technorati.com auf der Startseite als Platz 9 gelistet. Danke!