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Interview mit der Mutter von Knut, dem kleinen Eisbären

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Eine Mutter zum Knutschen? Heute Abend gibt Tosca, Erzeugerin des deutschen Lieblingsbären, dem Knuddel-Knut, Reinhold Beckmann ein polarisierendes Interview. Spreeblick hat vorab Ausschnitte erhalten. Sensationelle Einsichten in ein bewegendes Bärenleben. Tosca spricht über ihren verstorbenen Sohn Kevin, über den Vater ihrer Kinder, den 13-jährigen Lars, ihre Zeit als Zirkus-Wunderkind und die gegen sie erhobenen Stasi-Vorwürfe.

Video nach dem Klick


Link: sevenload.com

Kommentare werden nur mit Wortspielen akzeptiert. Als Spielmaterial zur Verfügung stehen die Begriffe: Arktis, Knut, Eis, Kälte und Polar.

32 Kommentare

  1. 01

    hahaaarktisch! :-D

  2. 02

    Mir schmilzt mein Herz aus Eis. Wobei ich ja den Eindruck hab, dass dem Beckmann am Po Lars vorbeigeht (aua, aua).

  3. 03

    Wieder mal ein extrem polarisierender Beitrag. Während Beckmann zusehens erstarkt is der Eisbär … reicht das?

  4. 04

    Jetzt ist aber langsam knut!

  5. 05
    heidrun

    mälting away….
    (wer unter das niveau noch drunter kommt, dem geb ich einen aus)

  6. 06
    Klaus Alles

    Vom eisigen Standpunkt der reinen arktifiziellen Lehre eine subsüdpolare Grosztat.

  7. 07

    @heidrun – having bats in the belfry

  8. 08

    Knut nervt und das Interesse ist mir unverständlich

    Niveaulos und bedeutungslos jeglicher Nachrichten

  9. 09

    @daimonion – lieblos, kein herz für tiere…

  10. 10

    Ein Herz für Nachrichten besitze ich, deshalb möchte ich nicht in diese permanent über das Belange eines Eisbären informiert werden..

  11. 11

    @ daimonion: vor allem wollen wir nicht taufrisch informiert werden. Könnte man echt mal auf Eis legen, das Thema. ;)

  12. 12

    ich höre zu wenig radio…

  13. 13

    Ich biete mich kostenlos an alle Merchandising Produkte für euch zu verbrennen

  14. 14

    im ernst, ich habe das alles nicht mitbekommen. kaum tv, kaum radio.
    und vermutlich stehe ich damit alleine da

  15. 15
    westernworld

    ich fühle mich beckmanisch depressiv, wer sagt eisbärn könnten nicht weinen.

  16. 16
    heidrun

    sunny: ich bin auch so ein dinosaurier…

  17. 17
    bongokarl

    oooh wie großartig :D

    aber das bei dinner for one war doch ein tigerfell oder irre ich mich? aber der joint ist echt? :>

  18. 18

    bongokarl: Das war die grosse Lebenslüge von Toscas Schwager. Denn wie wir alle wissen, kann man Eisbären ja mit jeder Farbe tarnen …

  19. 19

    ja und es heißt „Palast der Republik“ und nicht Republikspalast. Zoo – content=ossi – content?

  20. 20

    Und da war auch der Kommentar, auf den ich die ganze Zeit gewartet habe *Grins*

    Ja es war ein Tigerfell. Die schmutzige Wahrheit: Toscas Verwandter hatte
    um seine Fernsehkarriere zu starten eine Geschlechtsumwandlung… zum ähh Tiger. Genau.

    Udo Lindenberg sang damals auch Republikpalast, das passt schon.

  21. 21

    Es ist doch schon sehr erstaunlich wie wenig Knut polarisiert. Alle lieben den Bären wie ein Eisbär die Arktis oder ähm das Ding am anderen Ende der Welt. Wo die auch immer so zu Hause sind.

    Schön, aber Yan Yan ist trotzdem tot. :(

  22. 22
    gio

    Sehr schön:

    „War da schon Ekel da?“

    „Aber da war doch mal Liebe da.“

    Ich könnt schon von der Persiflage kotzen.

  23. 23
    Andreas

    Eisbär’n können nicht weinen.

  24. 24

    Arktis, Knut, Eis, Kälte und Polar
    da hab ich eenen Song für fürwahr:

  25. 25
    fruddi

    Was eine ausgemergelte alte Puffmutter, ich hätte ihr Knut auch weggenommen. Dass sie ihre Ticks aus dem Interview geschnitten haben, wundert mich gar nicht.

  26. 26

    Der Ton war zu leise und von der technischen Qualität zu schlecht!

    Wenn absehbar ist, daß mit Schwenks gearbeitet werden soll, ist bitte die Bildstabilisierungsfunktion vorher abzuschalten!

    Antarktis.