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re:publica-Nachlese (kurz)

sms comment

Je älter man wird, desto weniger Dinge gibt es, die man zum ersten Mal tut. Da muss man sich schon was einfallen lassen. Die Mitveranstaltung einer dreitägigen Konferenz zum Beispiel. Eine Erfahrung, und dazu noch eine gute!

Es gibt so viel zu lesen über die re:publica, so viele Eindrücke, Kritik und Liveberichte (Einstiegspunkte sind u.a. Technorati und das re:publica-Wiki), dass ich mich bei Spreeblick gerne auf ein paar ungeordnete Gedanken und Eindrücke beschränke und stattdessen lieber hier und da in anderen Blogs mitdiskutiere.

  • Klarer Sieger nach Punkten: Max‘ SMS-Live-Kommentarfunktion.
  • War auch sehr gut: Nicht nur ernsthafte Vorträge und Panels, sondern auch Konzerte, Blödsinn, Spaß.
  • Nächstes Mal: Im Vorfeld besser für stattfindende kontroversere Diskussionen sorgen. Die Möglichkeit war da, warum sie eher selten genutzt wurde, sollten wir fürs nächste Jahr herausfinden. Hinterher (oder bei Abwesenheit) drüber zu tippen ist leichter als währenddessen die Klappe aufzumachen (kenne ich selbst, das Phänomen), aber vielleicht muss man es auch einfach besser provozieren, das „Klappe aufmachen“.
  • Vorsatz: Die Verpflegungs-Situation im kommenden Jahr verbessern.
  • Mist: Als mir für die ebenerdige Lounge der Begriff „Nerdgeschoss“ eingefallen ist, war’s schon Freitag Abend.
  • Schön, sehr: Das Gefühl, das andere Menschen schätzen, was man tut.
  • Schöner, noch: Dass man schätzt, was andere Menschen tun.
  • Vorsatz: Mehr wirklich junge Blogger einladen, Teenager.
  • Ärgerlich: Leute, die während eines Konzertes mitten im Publikum stehen und quatschen. Ein kleines bisschen Respekt wäre schon eine nette Sache.
  • Vorsatz: Einfach weitermachen.
  • Frage, nur so: Wer nimmt sich wichtiger? Derjenige, der jemandem vorwirft, sich selbst zu wichtig zu nehmen oder der, dem es vorgeworfen wird? Und gibt’s nichts wichtigeres?
  • Vorsatz: Bei sexistischen Äußerungen nicht nur die Stirn runzeln, sondern die Klappe aufmachen.
  • Feststellung: Humor kann man nicht erklären, sollte man daher auch gar nicht erst versuchen.

Was für eine Arbeit, was für ein Vergnügen! Vielen lieben Dank an alle!

Wir sind komplett durch, aber das ist am Montag hoffentlich vorbei. Und dann gibt es sicher wieder andere Themen als das Bloggen an und für sich. Zumindest hier.

52 Kommentare

  1. 01
    Bedaurer

    Ich bedaure nur eins: dass ich, als du ganz am Ende eine Getränkekiste schleppend an uns im Hof vorbeigelaufen bist, nicht schnell genug reagiert und meine Hilfe angeboten habe. Danke für drei gelungene Tage.

  2. 02

    „Vorsatz: Mehr wirklich junge Blogger einladen, Teenager.“

    Ich spielte schon mit dem Gedanken zu kommen. Aber mal davon abgesehen, dass ich das erst einmal meinen Eltern eklären müsste, kenne ich kaum andere Blogger(also so alleine nach Berlin fahren..naja) und irgendwie war ich auch unsicher.

    Waren überhaupt Jugendliche da?

  3. 03

    Echt? Hat’s sexistische Äußerungen gegeben? Tsja, das passiert, wenn man so rattenscharf aussieht, Johnny. ;-) Das Mosern über die Verpflegungsituation hielt ich für dezent übertrieben, die taten gerade so als würden wir nicht sonst auch drei Mal die Woche Pasta essen. Weil’s schnell geht und uns kaum vom bloggen abhält.

  4. 04

    Ich hatte keine Probs mit der Verpflegung, die Club Mate (die ich sonst nicht hab) war fein, den Kaffee hab ich gar nicht erst probiert, und ich hab an manchen Tagen Mittags UND abends beim Inder direkt quer gegenüber gespeist ;)

    Dass alles im wesentlichen Super war, hatte ich dir und Markus ja schon gesagt ;)

    Hier noch das, was ich auch als Anregungen hatte (und z.T. Neues):
    * Punktuell waren grade die Workshopräume und er blaue Saal so voll, dass ich keine Lust hatte, mich da noch reinzuquetschen.
    * Steckdosen, Steckdosen, Steckdosen (die Appleianer brauchen ja keine ;) )
    * Ich war von den Barcamps ein höheres einsteigsniveau gewöhnt und musste mich erst wieder an das Abhol-Niveau gewöhnen. wie wäre es mit Panels am Morgen und intensiveren (barcampigeren) Workshops nachmittags? (-> mehr kleine Räume.)
    * wenn drei Tage (manche waren am Sa *recht* platt) dann Sa und So dabei? So dass ‚Arbeitende‘ nicht ganz ausgeschlossen sind? (Klar, die freien Termine.)

    Das war so, was mir einfiel.
    Musste ja jetzt nicht in mein Blog ;)

  5. 05

    Mist, nächstes Jahr bin ich kein Teenager mehr. Wenn ihr es vor Mitte Oktober mit der nächsten Ausgabe schafft, lass ich mich gerne als Teenager einladen. Und berichte dann auch über die Zustände der Blogosphäre in Luxemburg. Für lau/die Fahrkosten/ein vegetarisches Mittagessen. ;-)

    (Ja, junge Blogger sind gut. Ich meine, wir sind momentan die erste UND die zweite Generation Blogger, sozusagen.)

  6. 06

    „Vorsatz: Mehr wirklich junge Blogger einladen, Teenager.“

    Das gefällt mir! Krieg ich dann halben Eintritt und Freigetränke? :P

  7. 07

    Ich fordere stellvertretend für alle Appleianer Dreifachsteckdosen!

  8. 08

    Zum Thema mehr junge Leute einladen, bzw. Teenager: Naechste Re:publica am Wochenende machen, sodass man ’nen Wochenendtrip nach Berlin planen kann. Oder will man als Re:publicaner nur Berliner Teenager :)

  9. 09

    …wie jetzt, noch keine hassbacken und dreckschmeisser unterwegs? ist ja ein ding. na vielleicht wegen fernsehen. teufel, teufel. voll der kommerz auf wolke sieben.

  10. 10

    „¢ Liste mit den Leuten, die man beim nächsten Mal dabei haben möchte:
    DonA, ITW, Perlentaucher, Praschl, Kris (Top 10 Blogger laut NYT), Micro_Robert, Perez Hilton

  11. 11
    Rico

    Hallo Johnny,

    könntest du mir Kontaktdaten von dem Max, der die SMS-Live-Kommentarfunktion realisiert hat, zukommen lassen (E-Mail)?
    Wäre super dankbar!

  12. 12

    es gibt wohl immer ein paar bauarbeiter auf konferenzen, oder solche, die sich wie bauarbeiter benehmen. oder solche, die glauben sich so benhemen zu müssen.

  13. 13
    Jörg Reinhardt

    Anregung:
    War in Berlin, hatte aber nicht so richtig Zeit für den Kongress… Die Konzerte und Lesungen hätte ich trotzdem gerne gesehen…
    Wie wäre es mit so ner Art Abend/Kultur/wasauchimmer Karte die eine Teilnahme an den Kulturellen Veranstaltungen der Re:Publica ermöglicht, ohne gleich eine Tageskarte kaufen zu müssen?
    Oder habe ich es einfach versäumt mich ordentlich zu informieren, und es gab diese Möglichkeit!? In dem Fall solltet Ihr das irgendwie besser bewerben.
    In jedem Fall würde so eine Möglichkeit dem Eindruck entgegenwirken, die Blogscene sei eine geschlossene Gesellschaft.

  14. 14

    Eine geschlossene Gesellschaft verwehrt bestimmten Leuten den Einlass. Die re:publica war offen für alle und ab dem späteren Nachmittag war der Einlass täglich sogar kostenfrei.

  15. 15

    Ich will ja nicht petzen, aber abends stand keiner mehr an der Kasse ;)

  16. 16

    Bist du auf dem Camp 07?

    Dann kannst du einen „jungen“ Blogger kennenlernen, bzw. jemand der früh angefangen hat!

    gruß
    chris

  17. 17
    dsi

    Hallo,
    mich würde auch interessieren, wie die sms-funktion realisiert wurde.
    gibts da infos dazu?

  18. 18

    dsi: also das mit der sms-funktion kann man sich doch grad noch selbst überlegen :)
    handkommunikat->bluetooth->computer->internet ;)

  19. 19

    Es waren drei tolle Tage – herzlichen Dank an das gesamte Team!

    PS: Die Verpflegung war doch OK – schön, dass ich so Club Mate kennengelernt habe ;-)

  20. 20
    leo

    @dsi & Julian: Würde es per Bluetooth transportiert, wäre es keine SMS mehr. Wahrscheinlicher ist die Nutzung eines SMS-Gateways:
    http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Gateway

  21. 21

    Also wenn ich mich recht entsinne war davon dei rede, dass es sich bei der nummer um das ‚alte handy‘ von (?): Max handelt, dass dei SMSe empfängt, per BT an einen Rechner schickt, der sie wiederum auf eine Webseite umgehummelt hat.

    Sobald Berlin wieder aus dem Koma erwacht, vermute ich mal, installieren sie zu angemessenen Vergütungen sicher ähnliche systeme. (Also für die Next07 wär das prima *g* *duck*)

  22. 22
    leo

    Also ein selbstgebautes SMS-Gateway. :D
    Gute Idee Max!

  23. 23

    leo: ?? ok nochma: handkommunikat->sms->handkommunikat->bluetooth->computer->internet.

  24. 24

    thomas: na das wurd aber auch zeit mit der Mate!

  25. 25

    Hab alle drei Tage im Netz per Blogosphäre verfolgt, und durch die verschiedenen Berichte, Fotos und Sichtweisen ein tolles, dreidimensionales Bild bekommen. Eine tolle Erfahrung. War fast wie dabei sein, irgendwie.

  26. 26

    Ich fands super. Ziemlich nerdy ab und an – aber das wär ja auch beim Hamsterzüchtertreffen nicht anders gewesen. Näxtes Jahr wieder.

  27. 27

    Herzlichen Dank an das ganze Team für diese klasse Konferenz!
    Am heutigen Sommer-Sonntag sitz ich daheim vor einem Berg Visitenkarten, Links,
    Inspirationen und Idee-Fiebrigkeiten. Da ich fragesüchtig bin (meine Familie stellte auf der Expo 1000 das Fragezeichen vor…) kam ich im sogenannten Kontakthof auf alle meine Kosten; des Glückes Unterpfand.

    :)
    Riemer

  28. 28
    leo

    @Julian: Die ersten beiden Stationen hattest du ja in deinem ersten Kommentar unterschlagen. So ergibt es Sinn und damit ist es ja ein selbstgebautes Gateway. :)
    Bin immer noch ganz entzückt von der Idee.

  29. 29
    Stefan

    Hey Johnny, da muss ich doch glatt mal nachfragen:

    Fall‘ ich mit meinen 18 Lenzen noch unter die Kategorie „wirklich junge Blogger“, also „Teenager“? :-D

    Dann könnte ich mich ja glatt dazu aufraffen, euch nächstes Jahr Gesellschaft zu leisten, die bisherigen Feedbacks aller Orten machen richtig Lust auf die nächste Runde…

    Grüße,

    Stefan

  30. 30

    Einfach DANKE für die tolle Veranstaltung. Hat Spass gemacht.

  31. 31

    Vorsatz: Mehr wirklich junge Blogger einladen, Teenager.

    Ja! Unbedingt! und zwar uns :)

  32. 32

    Vielen Dank für diese wirklich gelungene Veranstaltung!!! Das tolle Wetter, Urlaub, den ich mir extra für das Treffen in der Kalkscheune genommen hatte und die vielen, meist wesentlich jüngeren Web-Besessenen haben mich emotional für 3 Tage in die eigene Studentenzeit zurückversetzt. Irgendetwas hatte mich berauscht, meine Wahrnehmung angenehm verwirrt. DAS werde ich jetzt wieder öfter machen, aus dem Alltäglichen wegdriften, die eigenen Ideen in den Mittelpunkt rücken, Gleichgesinnte treffen. ;-)

    Eine Frage bleibt: Gibt es Aufzeichnungen der einzelnen Veranstaltungen im Web? Kann ich irgendwo Mitschnitte bekommen? Man konnte ja nicht bei allen Panels gleichzeitig dabei sein. Mich interessiert da noch einiges.

    Vielen Gruß
    Ina.

  33. 33

    absolut professionelle veranstaltung – für bezahlbare parkplätze wurden gegenüberliegende häuser abgerissen, bouletten und bier vorhanden, für plätze in der ersten reihe keine zusatzkosten erhoben – warum jedoch in aller welt treffen blogger beim scheissen die schüssel so wenig wie ein landchinese? veranstalter und helfer gehören gelobt.

  34. 34

    Beim nächsten Mal komme ich auch. Vielleicht dann zum teil an einem Wochenende, damit es auch der angestellt arbeitenden Bevölkerung leichter fällt, dabei zu sein, ohne ständig um Freigang betteln zu müssen :-)

  35. 35

    Hat sehr viel Spaß gemacht, vielen Dank an alle. Hat aber trotzdem noch Luft nach oben, v.a. was kontroverse Auseinandersetzungen angeht. Es war einfach zu zahm, alle waren immer einer Meinung und das Podium wirkte stets handverlesen. Es fehlten die wirklich vom „Wandel“ Betroffenen, z.B. die Verwerter von Musik, Filmen, misstrausiche Journalisten, Politiker usw.
    Gut fände ich bei einer möglichen Wiederholung auch themenbezogene Panels, also z.B. zu Kulturthemen, Tourismus, Politik, Sport o.Ä. und entsprechende Blogs/Blogger. Praktische Inhalte wie „Geld verdienen“ u.ä. vielleicht mehr mit konkreten Beispielen unterfüttern.
    Als Standortbestimmung jedoch ein voller Erfolg. Fortsetzung folgt hoffentlich…

  36. 36

    Super interessant! Danke! Tolle drei Tage!

  37. 37

    ich fands klasse und bedanke mich für die drei tollen tage! :)

    fürs nächste mal: größere räume für die workshops und das sms-board so aufstellen, dass es auch für die redner sichtbar ist. die haben leider vieles an feedback nicht mitbekommen und auch manchen lacher nicht verstehen können. vielleicht wäre dann auch weniger „schwachsinn“ gesimst worden. ;)

  38. 38

    OT/Lob

    Ich wollte eben mal schnell ein generelles Statement zu Spreeblick usw. abladen, mir liegt daran am Herzen, ergänzend zur ggf. Kraft bzw. Nerven kostenden Kritik der letzten Tage also ein dickes Lob:

    1. Ich finde es bewundernswert, dass Johnny mit Spreeblick und dem Verlag versuchte und versucht, eine Vision durchzuziehen, zu der auch gehört, Arbeit mit Spaß zu verbinden – und es damit immerhin dabei geschafft hat (alles andere als einfach), mehreren Leuten Arbeit und Einkommen zu verschaffen, meistenteils mit Sachen, die ihrerseits Respekt und Lob verdienen. Ich bin zwar kein Fan von Mahony, aber ich finde die Entwicklung dort doch toll, und umgekehrt bin ich fast geneigt, vor Dankbarkeit auf Knien zu Rutschen, wenn Malte mit Bloggen Geld verdient.

    2. Johnny und sein Team haben sehr viel für die Entwicklung einer kritischen Bürgeröffentlichkeit geleistet, mitunter sogar mit spürbaren Impact. Zum Beispiel bei der Entzauberung der DbD-Kampagne, bei der Jamaba-Sache und mehr.

    3. Auch wenn das jetzt ein kurzer Punkt ist: Das Treiben auf und rund um Spreeblick hat vielen, sehr vielen einfach schieren Spaß gemacht. Und wird das wohl auch weiterhin. Auch dafür Danke!

    4. Würde ich König von Spreeblick sein, so würde ich fast schon mit körperlicher Gewalt Johnny zu überzeugen versuchen, dass er weiter sowas wie Trackback und weitere Rundfunk/Medienformate macht. Ich fürchte ja, dass Johnny garnicht weiß, wie gut Johnny in der Öffentlichkeit ist. Ich höre seine Stimme sehr gern, ich sehe ihn sehr gern, ich finde überhaupt, dass diese Art Mensch, auch wegen ihrer warmherzigen, intelligenten und ausgewogenen Art, viel mehr Platz in der Öffentlichkeit verdient. Es wäre gut.

    5. Re:publica ist ein weiteres Beispiel für etwas, was klasse ist. Ich würde mir für das nächste re:publica allerdings wünschen, dass man dort z.B. Politiker wie Zypries (oder einen ihrer Vasallen), gerne mit elektronischer Fußfessel, auf Podium zerrt, um ihr den Regelungsbedarf in Abmahnfragen zu verdeutlichen. Immerhin bestimmmen solche Leute unsere Zukunft. Überhaupt: Etwas mehr Mut zur Kontroverse, das wäre schön.

    Ich mag Spreeblick – Spreeblick ist ohne Alternative in Blogistan. Das sage ich gerne und auch auf die Gefahr hin, dass ich die bislang erarbeiteten Karmapunkte als Werbekritik-Spartaner aufs Spiel setze. Also, ein herzliches „Go, Spreeblick, go!“.

  39. 39

    …ehrlich, es hat drei Tage lang nur Pasta gegeben? haha.
    Ansonsten hat man sich im Netz einen guten Eindruck von der Veranstaltung bilden können. mfg Xe54

  40. 40

    @37: Wie kommst du darauf? Das Angebot war zwar ’schmal‘ (ich hab Warps und Buletten bemerkt, aber das sonst ignoriert ;) ) aber aussenrum gabs jede Menge Catering ;)

  41. 41

    …etze wollte ich auch noch was schreiben, bin aber ausgerutscht.

  42. 42

    Ich fand’s auch toll. Gute Atmosphäre, interessante Vorträge, ab und an hat etwas Pfefffer gefehlt, aber insgesamt eine gelungene Veranstaltung.

  43. 43

    Ah, der 42. Kommentar ist meiner, sehr schön ;-)

    Mir war die Kalkscheune alles in allem zu klein, auch wenn der Charme dieses Veranstaltungsortes natürlich sehr gut war.

    Aber die schmalen Türen zu den Räumen oder Hof waren irgendwie immer vollgestellt mit Leuten.

    Daher meine Bitte, dass die nächste re:publica im „berliner congress center“ am Alexanderplatz ( http://www.bcc-berlin.de/ ) stattfinden sollte, denn dieser Veranstaltungsort ist ja durch den Chaos Communication Congress schon einigen harten Erprobungstests unterzogen und für äußerst geeignet befunden worden.

    http://www.bcc-berlin.de/ rulez okay!

  44. 44

    Ein einfaches: Dankeschön!