Spreeblick

11 Kommentare

1. 01
   Johnny

   Sagen sie jetzt nichts.

   30.10.2007 um 17:00 | Antworten
2. 02
   Christian

   ,,, das ist doch mal ein super Vorschlag – wenn wir uns dann alle fein auf die Lippe beißen und uns jedes weitere (dann evtl. unpassende) Loriot-Zitat verkneifen könnten ,fände ich das hervorragend!

   30.10.2007 um 19:04 | Antworten
3. 03
   Maltefan

   Christian: Wie spießig.
   Die Frau stirbt und man darf sich ihrer großartigen Leistung nicht erinnern? Verkneifen my ass:
   North Cothelstone Hall! Middle Fritham! Schlipth!
   Kosakenzipfel
   Holleri du dödel di
   Ein Klavier, ein Klavier

   So!

   http://www.youtube.com/watch?v=HeqIwpgAeIU

   30.10.2007 um 20:55 | Antworten
4. 04
   Katharina

   Loriot-Zitate können doch gar nicht unpassend sein.
   Aber gut, dann halt den:
   Sag nicht immer Muddi zu mir! –
   Is gut, Muddi.

   30.10.2007 um 22:11 | Antworten
5. 05
   Christian

   Gedächtnisprotokoll:

   „Es wimmelt ja überall von UNGLAUBLICH witzigen Leuten. Ich durfte mal die Szene erleben, da wurde am Nebentisch das Essen gebracht – son bisschen nobelle cuisine. plötzlich sagt jemand: „Ooooh, das Essen ist sehr übersichtlich angeordnet!“ Damit nahm das Elend seinen Lauf… es stellt sich ‚raus, am Nebentisch saßen Leute, die konnten sich UNHEIMLICH GUT Loriot-Sketche nacherzählen- „Zum Beispiel den MIT DER NUDEL“. Woraufhin drei Leute gleichzeitig schreien:“Herr Müller Lügenscheid, wenn sie die Ente zu Wasser lassen, verlass‘ ich die Wanne“. Wir haben Amnesty International, wir haben Terre des Hommes, wir haben Ärzte gegen den Atomkrieg – wer greift eigentlich ein, wenn jemand im Restaurant 40 Minuten lang UNHEIMLICH GUT Loriot-Sketche nacherzählt?!“

   Harald Schmidt (Schmidtgift)

   31.10.2007 um 00:42 | Antworten
6. 06
   heidrun

   harald schmidt hingegen darf man natürlich zitieren – das macht ja sonst keiner.vor allem, wenn es um den tod von evelyn hamann geht.
   hä? :)

   31.10.2007 um 09:05 | Antworten
7. 07
   Maltefan

   Heidrun:
   Word!
   Der gelangweiligte Jammerlappen Schmidt wird mir sowieso immer unsympathischer. Soll er halt daheim essen wenn ihm nicht passt was die Leute am Nebentisch reden :-P.
   Evelyn Hamann hatte es jedenfalls nicht nötig der versammelten deutschen Journaille wiederholt reinzureiben wie angeödet sie von dem ist, was sie tut …

   31.10.2007 um 11:01 | Antworten
8. 08
   Christian

   … es geht ja nicht darum, dass man evelyn hamann vergöttert – das tue ich auch seit einem 17/26 meines lebens – sondern vielmehr darum, dass man immer wieder die selben sachen vorholt.
   So wie es den Keimzeit-Fan nervt, dass alle KlingKlang mitgrölen können, das lied „saufen“ von funny van dannen die meisten leute von den „schröders“ (???) kennen oder alle auf „jimi hendrix“ mit „hey joe“ antworten.
   der fan reagiert auf allzu bekanntes eben immer mit langeweile und „nicht-schon-wieder“-denken…

   ach ja und das zitat von schmidt is glaub ich ca 10 jahre alt und auch er verehrt – soweit ich weiss – loriot zutiefst…

   31.10.2007 um 17:58 | Antworten
9. 09
   Maltefan

   Christian:
   Ich weiss nicht, wer „man“ ist. Ich finde es absolut angebracht, sich zu so einem Anlaß daran zu erinnern, wie lustig diese Frau war. Jedenfalls bedeutend passender als den Jammerlappen Schmidt zu zitieren, der darüber rumätzt, worüber andere Leute sich amüsieren (als ob das auch nur ir-gend-was mit dem Tod von Evelyn Hamann zu tun hätte).

   Wenn Dich das als „Fan“ langweilt, ja mein Gott, als „Fan“ muss man sich anscheinend irgendwie von der tumben Masse abgrenzen. Man könnte allerdings so ein „laaaaaangweilig“ auch mal für sich behalten, besonders dann, wenn es dazu geeignet ist, das öffentliche Gedenken an Evelyn Hamann in der Spreeblick-Virtualität schon im Keim zu ersticken.

   2. Futur bei Sonnenaufgang — ätsch! :-P

   31.10.2007 um 20:35 | Antworten
10. 10
    Lone Star

    Sagen Sie jetzt nichts, aber
    früher war mehr Lametta, denn
    es saugt un bläst der Heinzelmann…

    R.I.P

    04.11.2007 um 02:38 | Antworten