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Malte liest. 02: Die Ausweitung der Krampfzone

Teil 2 unserer kleinen Serie, in der Malte einige seiner Spreeblick-Artikel liest.

Die Ausweitung der Krampfzone
MP3, 7:29, 6,9 MB

(Hier ist Teil 1)

6 Kommentare

  1. 01

    …“malte liest“ wär ja irgendwie. aber „malte spricht“? ich weiß nicht…irgendwann kommt noch „malte denkt“…

    (und diese schmatzbacke da neben dem mikro, die sollte man versetzen. bares lacht!)

  2. 02

    lustich! Ich frage mich allerdings, ob ich Deine Freundin Greta auch kenne… So das ihr richtiger Name ist. Kunstgeschichte, Uni Bonn?

  3. 03
    erlehmann

    Noch mehr mal-eben-so geleiert als das Erste; nicht, dass ich das unbedingt schlecht machen will, aber gut gesetzte Pausen und dem Sinn folgende Betonung würden es mir wesentlich leichter machen. Es klingt IMHO wirklich, als ob der Sprecher sich nicht viel Müge gibt.

  4. 04
    Frédéric Valin

    Vielleicht klingt es auch nach erster Lesung: Ich weiß ja nicht, wie Dir das geht, aber schon mal versucht vor vierzig oder fünzig Leuten eigene Texte vorzutragen? Eben. Da klingt man beim ersten Mal nicht zwingend wie Harry Rowohlt.
    Kann aber noch kommen.

  5. 05

    die veranstaltung war ja auch kostenlos.

  6. 06
    erlehmann

    @4: Ich kenne das Gefühl, welches sich beim (unsicheren) Vorlesen eigener Kreationen einstellt, durchaus. Ich weiß auch, dass das manchen eher so geht als Anderen – erwartet hätte ich allerdings einen deutlichen Mehrwert ggü. dem Artikel und der ist für mich so nicht gegeben. Wie gesagt: Dies soll eher konstruktive als destruktive Kritik sein.

    Redet Malte vllt. tatsächlich öfters so ? In dem Fall würde mir halt einfach seine Sprechweise nicht gefallen.