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Autorscooter

Wie weit würdest du gehen? Für einen guten Blogeintrag? In Franks Fall (no pun intended): Sehr weit. Bis zu Scooter.

13 Kommentare

  1. 01

    Ich würde weiter nur über Sachen schreiben die gut sind. (Gibt“™s genug.) Ich glaube auch, dass durch Verrisse Scooter nicht weggehen wird.

  2. 02
    ovit

    ich kann da keinen verriss sehen, sondern nur eine geschichte mitten aus dem leben.

  3. 03
    erlehmann

    Ich würde sogar unmarkierten Adical-Content platzieren ! ;)

  4. 04
    Peter H aus B

    Danke für den Link, prima Analyse eines solchen Konzertes.

  5. 05

    Scooter hatten ja gewissermassen einen Vorläufer. Die Band, die H.P. Baxxter, vorher hatte, hiess Celebrate The Nun – und waren, nun ja, gar nicht mal so schlecht – in ihem damilgen subkulturellen Kontext. Der Legende nach wurde CTN wegen Erfolglosigkeit aufgelöst.

    frisuren und beispieltracks hier:
    http://retrowonderland.blogspot.com/search/label/Celebrate%20the%20Nun

  6. 06
  7. 07

    @#673479: Ist das ’n Trend, den ich nicht mitbekomme? „Zu Scooter gehen und darüber bloggen“?

    Einen Verriss sehe ich bei Frank auch nicht und ich finde es sehr spannend, über Dinge zu schreiben/ lesen, mit denen man sich sonst eben nicht wirklich beschäftigt.

  8. 08

    Nein, ein Verriss ist es nicht. Es geht eher um die Befindlichkeit des Autors in einer für ihn ungewöhnlichen Situation. Parralelluniversen lassen sich vielleicht auch gar nicht verreissen“¦?

  9. 09

    @#673463: ich bin nicht der meinung, daß scooter „weggehen“ sollte.

    (wollt’s nur auch nochmal ausdrücklich sagen.)

  10. 10

    @ frank: Gut so. Blogs sind unter anderem auch dazu da seine Meinung zu sagen. Ich würde auch über Kirmesmusik schreiben, nur eben andere.

  11. 11
    xconroy

    Naja, grade für Menschen mit „Verkopfungsneigung“ wäre der regelmäßige Besuch von Scooter-Veranstaltungen oder ähnlichem vielleicht… bereichernd? Wenn man sich einfach mal dem reinen Frohsinn hingeben kann, ohne gleich ironisch brechen zu müssen?

    Obwohl, ich hab da auch meine Grenzen. Bei Scooter, oder Lil Jon, oder den Hosen (auf eine gewisse Weise ist da viel Ähnlichkeit) da kann ich das. Einfach abfeiern und Stimmung leben (ohne in einer Hirnecke darüber zeitgleich zu reflektieren, wie komisch die Leute dort alle sind… selbst *wenn* sie eine andere Welt bevölkern, in bestimmten Teilen der Persönlichkeit). Die Grenze läge bei Florian Silbereisen. Das ist zu fremd, davor sträube ich mich.

    (das sollte eigentlich in franks Blog, aber keine Kommentare *mümmel*)