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Martenstein über Blogger

Martenstein muss ja eigentlich nicht verlinkt werden, kennt jeder, liest wahrscheinlich auch jeder, und wers nicht liest, ist ein schlechter Mensch und sollte sich schämen. Aber da er doch über Blogger schreibt, seis diesmal erwähnt:

Den Blogger erkennt man unter anderem daran, dass er ungefragt zu allem sofort eine Meinung hat. Den Satz „Darüber müsste ich erst einmal nachdenken“ hat der Blogger nicht in seinen Drafts.

Und das ist erst der Anfang. Naja, fast.

22 Kommentare

  1. 01

    Dann ist das bei den Bloggern so wie bei den Kolumnisten? Aha.

  2. 02

    Ich oute mich mal als schlechter Mensch. Macht mir aber bei der Meinung nicht sonderlich viel aus.

  3. 03

    Äh, nicht der Blogger, sondern der Kommentator!

    So, jetzt habe ich mich als Besserwisser, Blogger und Kommentator geoutet. Sozusagen ein Triple-Coming-Out ;-)

  4. 04

    also entweder ist frederic hier ein bisserl bös provokant, die zeit hat den text ausgebessert, oder ich bin zu blind um dort tatsächlich das wort blogger zu entdecken ;)

  5. 05
    Frédéric Valin

    @#676885: Das Zitat da oben ist von mir gefakt.

  6. 06
    kallefuffzich

    @#676887: Es muss „gefaked“ heissen.. ;-)

  7. 07
    Frédéric Valin

    @#676888: Verdammtes Denglisch. (Denglish?)

  8. 08

    ich hatte es mir gedacht, wollte mehr drauf hinweisen falls einige nicht ganz so genau nachlesen ;)

  9. 09
    jan

    Drafts?! bitte wat?

  10. 10

    Martenstein ist keine Aufregung wert. Immer wenn er etwas sagt dann weiß man das die geäußerte Meinung nicht nur falsch sondern meilenweit daneben liegt. Martenstein ist ein Broder ohne Islamophobie.

    Die letzten schlechten Tage von alten Männern eben.

  11. 11
    Jan(TM)

    @#676894: Seit wann ist es Ziel einer Kolumne eine „richtige“ Meinung zu liefern?

  12. 12
    splunzi

    @#676894: Du hättest besser mal den verlinkten Text gelesen ;)

  13. 13

    @splunzi 12

    Du hättest besser meinen Kommentar zu dem verlinkten Text auf der Verlinkung gelesen.

  14. 14

    @Jochen:
    Kommst du dir eigentlich gar nicht … seltsam vor, wenn „Zum Glück kann man Martenstein aus dem Wege gehen. Er ist nämlich nicht einmal einen Kommentar wert“ schreibst? Wenn du ihn nicht magst – so absolut gar nicht- geh ihm doch bitte aus dem Weg. Und wieso schreibst du einen Kommentar, wenn er den nicht wert ist?
    -.-

  15. 15

    @ 14 Christoph

    Damit seine Verehrer wie du ins Nachdenken kommen. Er wird es nicht mehr lernen.

  16. 16

    @#676991:
    Vielen Dank für deine altruistische Hilfe. Allerdings hätte ich den Artikel ohne deinen Kommentar nie gelesen. Das war meine erste Marteinsteinkolumne.

  17. 17
    miss sophie

    hihi. Post und Kolumne machen im Verbund mit den Kommentaren ja überhaupt erst so richtig Spaß.

  18. 18

    Gut in die Blogwelt übertragen ;-) Nur irgendwie hat mich Martenstein bis jetzt noch nie so begeistern können wie er es bei anderen schafft. Keine Ahnung warum.

  19. 19

    @#676991: Naja mehr als das er alt ist, hast du ja nicht vorzubringen. Das bringt mich eher zum gähnen als zum nachdenken. Wer mal einen richtig guten Martenstein lesen will, hier bitte: Hitler war Widerstandskämpfer.

  20. 20
    fredge

    Unglaublich. Da sagt einer etwas, was sich vom Rest unterscheidet und sofort hackt die Hälfte der Meute auf ihm rum. Manchmal kann es direkt peinlich sein. Lasst ihn doch einfach!

    Frédéric: Ja, ja, übertrieben. Dennoch: Zitate fälschen ohne Hinweis ist falsch. Das musst du selber am besten wissen. Natürlich ist es „nicht so schlimm“, „natürlich muss man deswegen keinen Aufriss machen“, aber es wäre eben doch schwieriger gewesen, deinen „Witz“ rüberzubringen ohne das Zitat dafür zu fälschen, nicht wahr? Versteh‘ das nicht als Angriff gegen dich, sondern nur als Angriff auf diesen schleichenden Zerfall gültiger und bewährter (!) Richtlinien journalistischer und philologischer Standards.