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Vor dem Finale

Joachim Löw steht vor dem härtesten Gegner seiner Karriere als Nationaltrainer. Spanien ist seit Ende 2006 unbesiegt und hat während des Turniers keine größeren Schwächen offenbart. Löws Mannschaft hat im Turnierschnitt bestenfalls ein Mhm auf der nach unten offenen Naja-Skala erreicht, von einer Philosophie (Gott, kann ich dieses Wort nicht mehr hören!) konnten auch diplomierte Philosophen nichts erkennen und selbst eine türkische Ersatzmannschaft hat sie schwindelig gespielt.

Die deutsche Mannschaft hat in der Defensive im gesamten Turnier bis auf das Spiel gegen Polen nicht überzeugt. Was nicht an einzelnen Spielern liegt – das gesamte Defensivverhalten ist zweitklassig. Die Spieler bekommen die Räume nicht geschlossen, die Gegner nicht vom Ball getrennt (selbst wenn sie zu dritt draufgehen), sie sind nicht konzentriert genug, setzen nicht nach, in manchen Szenen sind sie geradezu tollpatschig.
Der Schluss, der daraus zu ziehen ist, mag auf den ersten Blick verwundern:
Es ist falsch, mit zwei defensiven Mittelfeldspielern anzutreten.
Die Mitte vor dem eigenen Strafraum können die Deutschen auch nicht verstopfen, wenn sie drei Spieler dort hinstellen.
Das Ziel muss darin bestehen, permanent Druck auszuüben und zwar in der spanischen Hälfte.
Borowski sollte/könnte Hitzlsperger ersetzen. Hitzlsperger hat gut gespielt, das ist keine Frage, aber es ist zu gefährlich, die Spanier erst vor dem eigenen Strafraum zu attackieren.
Die Alternative dazu wäre, wieder mit zwei Mittelstürmern anzutreten und an dieser Stelle möchte ich eine Rede für Mario Gomez einfügen:
Die deutsche Mannschaft sollte sich nicht weiter den Luxus leisten, ihren besten Offensivspieler außen vor zu lassen.
Jeder der interessierten Event-Hopper, die sich jetzt die Spiele anschauen, aber einen Flachpass nicht von einem Ausweis unterscheiden können, verachtet Gomez, weil er den Ball aus zwei Metern nicht im Tor untergebracht hat.
„Den hätte doch sogar ich gemacht“ ist der Satz zur geistigen Fehlleistung. Geistige Fehlleistung aus zweierlei Gründen:
Erstens hätte der Pass von Klose einem bierseligen Thekenspieler den Fuß abgerissen, zweitens hätte dieser, selbst wenn die Kugel glücklich von ihm ins Tor geprallt wäre, nicht den herrlichen Pass gespielt, mit dem Gomez das 1:0 gegen Polen ermöglicht hat.
Gomez hat zwei Jahre hintereinander Tore gemacht, die kein anderer deutscher Spieler so hinbekommt, er ist kein Sensibelchen (auch in Spielen, in denen es nicht gelaufen ist, hat er schon Tore in der Nachspielzeit erzielt), er hat während des Turniers zweimal Pech gehabt und einmal in einer Mannschaft gespielt, die aufgetreten ist wie Lüttringhausen (gegen Kroatien).
Es ist ein Fußball-Mythos, dass Spieler, die im Spiel zuvor getroffen haben, mit höherer Wahrscheinlichkeit treffen. Spieler glauben das zwar, weshalb diese Stürmer von Teamkollegen häufiger angespielt werden, aber die einzige Basis, auf der der Trainer entscheiden kann, ist die grundsätzliche Qualität.
Podolski hatte vor dem Spiel gegen Portugal 3 Tore erzielt, Nunu Gomes seit Jahren keins mehr. Trotzdem traf Gomes und Podolski ging leer aus. Das vergangene Spiel ist kein Omen für das nächste. Wenn man gewillt ist, Fußball als Sport zu betrachten und nicht als Lotterie, dann muss Gomez eingesetzt werden.

Man hat bei einer Mannschaft, die so lange nicht mehr verloren hat, natürlich das Problem, dass man keine Vorlage für ein erfolgreiches Spiel gegen sie hat. Italien hat Spanien blockieren können, allerdings unter Verzicht auf eigene Offensivbemühungen. Außerdem kann Italien eben genau das und Deutschland konnte es nie.
Den Gegner kommen lassen ging bei Deutschland schon immer schief. Was man aus dem Europapokal sagen kann:
Spanische Mannschaften mögen Mannschaften, die mitspielen. Sie lieben Werder Bremen und sie haben Angst vor Bayern München.
So sehr ich Bremen mag, die Werderisierung der deutschen Elf ist Gottseidank bei diesem Turnier gestoppt worden. Wer will schon in Schönheit sterben, wenn man hässlich leben kann?

Gewinnen werden am Ende die Deutschen. Weil alles, was Voodoo ist im Fußball, für sie spricht. Voodoo ist keine zu vernachlässigende Größe, weil Fußballer traditionell etwas abergläubischer sind als Ureinwohner von Pazifikinseln.

1. Deutschland hat schon Spiele umgedreht, da gab es in der Türkei noch gar keine Bälle. Es ist nie zu Ende.
2. Wer so hässlich spielt und trotzdem gewinnt, wird Champion. denn dahinter steht eine atemberaubende Sicherheit vor dem Tor. Die drei Chancen, die Deutschland benötigt, um drei Tore zu erzielen, kann eine Mannschaft wie Spanien nicht verhindern.
3. Und überhaupt.

Was soll man von einer Mannschaft halten, deren defensiver Mittelfeldspieler sich vor Aufregung in die Hose macht?

(Bild von Marcos Senna aus dem Spiel Inter Mailand gegen Villareal)

4. Madness? This is Deutschland!

37 Kommentare

  1. 01
    Frédéric Valin

    Das gibt einen sehr lustigen Walser, den Friedrich gegen Sergio Ramos tanzen darf, so viel ist klar. Müller-Wohlfahrt hat schon eine Axt gekauft, um im Zweifelsfall auf gordische Weise den Knoten zu lösen, den Friedrichs Beine dann bilden werden.

    Sie werden früher draufgehen müssen, das seh ich auch so. Xavi und Iniesta spielen noch vom eigenen Sechzehner tödliche Pässe in die Spitze. Wenn man die nicht verhindert, dann: auweia.

  2. 02

    „Madness? This is Deutschland!“ — Jetzt geht das gleich wieder los „¦

  3. 03

    Erst wenn die Spanier das erste Tor gemacht haben, fangen Sie an effektive Bälle zu passen. Vorher passen Sie, um nicht nichts zu machen. Das hat aber außer eines statistischem (und optischen) keinen Wert. Siegen wird die Effizienz, also Deutschland.

    (Wer meint hier logische Schwächen zu finden, hat wahrscheinlich recht)

  4. 04

    Fußball ist auch so ziemlich das einzige Thema, bei dem sich sogar bei mir Atheisten so etwas wie Aberglauben einstellt… Gruselig.

  5. 05

    @#680939:
    i mean the footballteam known as deutschland, not the country with the same name, you know

  6. 06

    Voodoo findet man gar nicht auf pazifischen Inseln, sondern auf atlantischen und in Afrika. Wurde auch nicht behauptet, ich weiss.

  7. 07

    @#680943:

    kann nie falsch sein, dass noch einmal zu verdeutlichen:)

  8. 08
    westernworld

    es wird böse enden „¦ jetzt weiß ich wofür das schwarz in schwarzrotgold steht „¦ für den schwarzen hahn den wir über dem bildschirm schlachten am sonntag #voodoo

  9. 09

    Konnte man in den vergangenen Spielen gut sehen: Unsere Defensive hat immer dann gut gearbeitet, wenn bereits die Stürmer und Mittelfeldspieler mitverteidigt haben. Da wird erst die gegnerische Abwehr beim Aufbau gestört, dann kommt der Pass im Mittelfeld schon schlecht an, und wenn dann dort weiter gestört wird, dann erreicht kein Pass mehr ein Ziel im deutschen Strafraum. Verteidigung ist eben nicht nur eine Grätsche von Frings, sondern auch Klose, der vor dem gegnerischen Torwart rumhüpft.

    Ich denke, das war auch das Problem in den Spielen gegen Kroatien und die Türkei: Da haben Mittelfeld und Angriff versucht, sich auf Kosten der Abwehrspieler auzuruhen. Wenn sie das gegen Spanien auch tun, verlieren wir. Wenn nicht, dann nicht.

  10. 10

    1.
    2.
    3.
    4.
    5. Mein Bauch sagt:
    Alles wird gut. (Isser nich putzig der vermeintlich kleine Runde?)

    Ihr könnt bis zur letzten Minute Statistiken bemühen, um eigentlich
    nur das unvorhersehbare akzeptieren zu müssen. D = Em … c blah.

  11. 11

    @#680935: Bin ich grad falsch oder du: Ramos spielt doch rechts? Friedrich (wenn er spielt) auch. Die kommen sich wohl nur selten im Spiel in die Quere, außerhalb von Standards.

    Ich bin sehr gespannt, bisher im Turnier hat Deutschland immer dann versagt, wenn alle dachten, dass es 5:0 ausgeht. Vice versa.

  12. 12
    Anybodyelse

    Ich glaube natürlich nicht, dass es ein leichtes Spiel sein wird für Deutschland. Aber gerade weil die Spanier so schön spielen und alles richtig machen. Sind sie der perfekte Gegner für die Deutschen, deren Spiel nie so schön und oft eher unbeholfen aussieht. Aber wenn sie sich die Deutschen endlich mal konzentrieren, dann machen die Druck (Lahm, Poldi, Schweini) und davor sollten sich die Spanier fürchten.
    Meine einziege Sorge ist der Heh-Mann, aber der hat auch nicht mehr viel zu verlieren.

  13. 13
  14. 14

    Der Huldigung des Mario Gomez kann ich mich nur anschließen. Er ist definitiv einer der stärksten im deutschen Team!
    Trotzdem bin ich der Auffassung, dass gegen Spanien zwei Defensive Mittelfeldspieler die richtige Lösung wäre.
    Gegen die Türken hat das nicht geklappt, weil wir das Spiel machen mussten. Dafür war die Aufstellung nicht wirklich optimal. Es hätte gereicht, wenn einer Ballack absichert. Gegen Spanien, die ein unglaublich starkes Mittelfeld haben, braucht es eigentlich die Absicherung der Doppelsechs. Ich fürchte aber, dass Jogi die falschen Konsequenzen zieht und zum alten System 4-4-2 zurückkehrt!
    Aber egal wie das System aussieht, man wird gleich in den ersten paar Minuten sehen, wie die Zweikämpfe bestritten werden. Denn nur, wenn die wirklich konsequent gewonnen werden, können wir über einen Sieg nachdenken.

  15. 15

    naja. jaja, ich weiss: gomez bester spieler der liga und so, aber mal im ernst: in drei spielen so gar nicht dazu zu kommen, sich als spieler auf dem platz irgendwie bemerkbar zu machen…das muss dann doch ein bischen mehr als pech und mangelndes talent der kollegen auf dem platz sein, oder? klar, gomez ist ein super spieler – nur offensichtlich eben nicht in internationalen turnieren. oder eben noch nicht. würde ich nicht setzen.

    dazu fällt mir übrigens auch wieder ein, das ich mal gelesen habe das d im internationalen vergleich sowieso eine der schwächsten ligen hat. der ballack könnte dieses spiel mal wieder aufwachen, ich wär ihm sehr dankbar dafür. und lukas…ist eben lukas. da ist kritik sowieso verboten. nur echt mit den 5 streifen…..hehehe

  16. 16

    @nilz: Bei dem komischen Klose sagen immer alle was für ein toller Teamspieler er ist. Bei Gomez haben viele anscheinend seine klugen Pässe vergessen, die zu Toren führten.
    Sagt ja keiner das er bis jetzt ein Kandidat für die Auszeichnung „Spieler des Turniers“ sei…! Gomez ist auch ein super Spieler bei großen Turnieren und wenn er im Finale ran darf, wird er diesen Beweis erbringen!

  17. 17
    Frédéric Valin

    @#680965: Du hast Recht. Schockschwerenot. Ich war der festen Überzeugung, der kommt über links und Capdevilla über rechts. Mein Gott, jetzt brauch ich die Brille dann tatsächlich.

  18. 18

    @#680935:
    „Das gibt einen sehr lustigen Walser, den Friedrich gegen Sergio Ramos tanzen darf, so viel ist klar.“

    Walser tanzen?
    Is das so was wie Handke steppen oder Jelinek schunkeln?

  19. 19

    solang er (nicht) nur seinen mann steht…

  20. 20
    Niels

    @tanja:

    Was für ein großartiges Foto! Diese Leidenschaft!

    …muss ja auch mal gesagt werden.

  21. 21
    Chr

    @#680939: :)

  22. 22
    Richi

    Auch wenn ich dem gesagtem über Gomez zustimme (außer das er natürlich nach dem vergebenen Schuss ordentlich zum Kopfball muss).

    Bin ich trotzdem für die Doppel 6, da die Spanier ähnlich den Portugiesen lieber durch die Mitte spielen. Bei Rückstand könnte man ja auf das 4-4-2 umstellen.

  23. 23
    martin

    gomes hat sein tor nicht gemacht, weil er total verunsichert ist: ein pass kann dir schon mal verspringen – aber ein kleiner hüpfer hätte genügt um den folgenden ball ins tor zu köpfen.
    es ist ein finale, von daher interessiert die papierform nur am rande. gomez jetzt zu bringen, halte ich deshalb für ein sicherheitsrisiko. und gerade bei einem spiel von dieser bedeutung und bei diesem gegner können wir uns einen ausfall im sturm nicht erlauben.
    naja, der trainer wird schon wissen, was er tut. außerdem hat er uns gegenüber zwei unschätzbare vorteile: sachverstand und die trainingsleistungen der spieler ;-)

  24. 24

    Jogi und seine Jungs werden das schon richten. Wenn nicht — hey, dann sind wir immerhin Zweiter! Sein wir ehrlich — wer hätte gedacht, dass wir überhaupt soweit kommen? Jogi wird die richtigen Spieler bringen und wenn Spanien gewinnt, dann sind sie eben einfach besser.

  25. 25
    Samuel

    @Tanja: ^^
    Obwohl, um mal nen Kalauer zu bringen, Walser, Martin passt doch auch. Schrecklich zäh, unschön anzusehen, Positionierung im internationalen Vergleich unverständlich und gewinnt trotzdem immer wieder…
    Scherz beiseite. Grundsätzlich finde ich das deutsche Spiel, auch nach der Türkei immer noch nicht so schlecht, wie mans jetzt wieder redet. Wenn sie die Form wie gegen Portugal gegen Spanien wiederfinden, dann wird man auch nicht einfach mit Glück Europameister und ich glaube die Chancen sind gar nicht so schlecht… Gegen die Türken hätten sie das Spiel machen müssen und das hat nicht geklappt. Aber diese Efektivität vor dem Tor, mit drei Chancen und drei Toren, hätte das Deutschland der letzten EMs nie gehabt und das hat auch wirklich nichts mit deutscher Tugend zu tun, das team hat sich nämlich doch weiterentwickelt.
    Gomez:
    Gomez hat keine Pässe sondern einen Pass gespielt. Und er hat nicht nur nicht den Ball aus zwei mtern nicht ins Tor bekommen, er ist auch am Boden kleben geblieben und hat dem Ding beim fliegen zugeschaut, anstatt kurzerhand hochzuspringen und das Tor per Kopf zu machen, wie er es bei Stuttgart sicher gemacht hätte. Und ansonsten war von dem Mann nix zu sehen, nicht mal passweise. So traurig es ist, aber das Thema Gomez ist für diese EM erledigt, Punkt Ende aus.

  26. 26

    „Madness? This is Deutschland!“ So solltest du demnächst jeden Artikel enden lassen… ansonsten keine Sorge, wir haben Poldi, unser Bergheimer Trottel, wenn ich gerne mal wieder sehen würde wäre Odonkor, der war ja bei der WM ja auch nicht schlecht. Wir packen das noch ansonsten werden wir halt die Leverkusener der Welt, immer vorne aber nie oben.

  27. 27
    Der Micha aus Cottbus

    Ich kann’s nicht mehr hören. Warum denkt die halbe Nation wir sind schlechter als Spanien und/oder Potugal.
    Wir sind mindestens genauso gut. Körperlich stecken wir alle Spanier in die rechte Arschtasche und von 10 Kopfballduellen gewinnen die Deutschen 9!
    Die Spanier können dribbeln und (kurz) passen und sind nat. auch takt. top geschult (wie übrigens alle Teams der EM – das ist mittlerweile Grundvoraussetzung). Wir müssen nur verhindern das Spanien Tempo aufnimmt, denn sonst können sie uns überrollen. Wenn sie aber wieder ihr Handballspiel aufziehen, braucht Deutschland keine Angst haben.
    Ich erinnere an die Spiele der Sapnier geg. Schweden und vorallem Italien. Da habe ich kein Überspanien gesehen (außer vielleicht I. Casillas beim Elfer-schiessen). Und weil ich denke, dass das deutsche Team momentan besser spielt als die Schweden, Italien und viel, viel besser als die Russen, blicke ich sehr beruhigt aufs Finale morgen.
    Die deutsche Taktik mit Doppel 6, Klose im Sturmzentrum, poldi & schweine über außen ist momentan unschlagbar.
    Ich habe überhaupt nichts geg. Spanien, im Gegenteil, ich mag ihr Spiel. Aber geg. Deutschland wird’s nicht funktionieren. Ich freu mich schon auf die vielen kleinen Spanier, die im Mittelfeld auf dem Hosenboden sitzen, nachdem sie eine teutonische Schulter beiseite geschubst hat.
    Die 3 Säulen unseres Sieges:
    + Erfahrung
    + Physis (im Mittelfeld der Spanier ist keiner größer als 1,70 m)
    + Mentalität (Spanien zerfällt bei Rückstand)

    SCHlaaaaaaaaaand.

  28. 28
    bunki

    Ersatzmannschaft und schwindelig gespielt? Hm, da ham wa aber ein anderes Spiel gesehen Herr Welding. Man muss das Deutschland-bashing nicht nur um des Bashing-Willens betreiben. Empfehle da mal einen Blick die Times vom Donnerstag, die neben sachlicher Kritik nicht mit Anerkennung spart.

    Punkt 3 (und überhaupt) kann ich absolut zustimmen.

    Und man sollte sich nicht nur an Spaniens tollem Halbfinale berauschen, sondern deren grotte 120 MInuten gegen Bella Italia nicht vergessen.

    Auch die können „rumpeln“. Wobei unser Rumpelstil anno 2008 schon um Klassen besser ist als zu Zeiten von Erich von Däniken, sorry ich meinte natürlich den Herrn vom Havelande.

  29. 29

    Nichts bringt die Rückkehr zum Eigentlichen so gut auf den Punkt wie Punkt 3.

    Schade, eigentlich, aber es ist so.

  30. 30

    2:1 und damit pasta :P

  31. 31

    Rein erfolgstechnisch erinnern unsere Jungs mich an die Italiener von 2006. Nicht wirklich überzeugend, aber am Ende doch gewonnen!

    Habe fertig ;-)

  32. 32

    Vor allem Punkt 3.

    Aber recht so!

    Nun Bergmannstraßenfest und dann heisst es wieder Jetzt geht los! Jetzt geht los! Jetzt geht los!

  33. 33

    1:1 und in der Verlängerung und dann 2:1 oder „¦
    2:2 und in der Verlängerung dann 3:2 oder „¦
    1:1 und dann beim Elfertreten 5:3. In den Variatonen lasse ich mit mir reden.
    In der Seitenverteilung der Tipps nicht.

    Ansonsten wird mir Eure Berichterstattung fehlen. Ernsthaft!

  34. 34
  35. 35
    KAA

    Lüttringhausen hat 81/82 eine überragende Saison in der Amateur-Oberliga Nordrhein gespielt und ist souverän in die 2.Liga durchgestartet.
    Dort belegte man als Neuling den 13.Tabellenplatz in der Saison 82/83 und verlor nur 2 Heimspiele.
    Im Gegensatz zum Kroatien-Spiel war das damals großartiger, ehrlicher Fußball.