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Mit Rambo durch die Dialektik der Aufklärung

Nichtidentisches startet „ADORNO und HORKHEIMER wie gleichermaßen deren Basis, MARX und FREUD im Hinterkopf behaltend, einen mitunter waghalsigen Streifzug durch die Filmreihe — wie John Rambo selbst riskieren wir dabei Verstand und Kragen, verfolgen, was uns verfolgt, kündigen im Kampfhubschrauber der Theorie die Sicherheit der wohligen positivistischen Trennung von Subjekt und Objekt auf.“

Knaller!, wie Superandreja sagt. Und die muss es wissen, die studiert schließlich einschlägig.

38 Kommentare

  1. 01
    nicnac

    Ein toll gemachtes Blog ;). Will mich da gleich mal gründlich festlesen.
    Thanxalot Andreas ^^

  2. 02

    Auch mithilfe Kursiv geschriebener Äusserungen macht mein Verstand schlapp.
    Bin ja etwas einfach gestrickt. Wahrscheinlich wäre der ‚Schweigemodus‘ eher
    angebracht als der HÄÄH, VERSTEHE NUR BAHNHOF!

  3. 03
    superandreja

    @#682977: tcha.

  4. 04
    Jan(TM)

    Liest sich wie ein Broder für Arme, dem ein Fremdwörterbuch geschenkt wurde.

  5. 05

    Vielen Dank für den Link und freut mich sehr, dass es gefällt!

  6. 06
    nicnac

    @Jan(TM): Kommt reichlich arrogant rüber, sorry. Worauf bezieht sich die Kritik eigentlich? Auf die Rambo-Anhandlung? Die hat mit Broder aber nun gar nichts gemein. Oder machst Du es am Artikel über die Werkausgabe von Jean Amérys Werkausgabe fest, der eine Rezension der TAZ zitiert, in der ein Artikel Henryk M, Broders bewertet wird?
    Immer hübsch bei der Sache bleiben und nicht Ursache (Dein flüchtiges Überlesen) mit Wirkung (der tatsächlich fremdwortlastige Text) verwechseln.
    Just my 2 cents :).

  7. 07
    Tim

    @Jan
    Ruhig bleiben. Das gibt sich mit dem Erwachsenwerden. Wenn ich daran denke, wie wir früher in den Kapital-Kursen pseudo-intellektuell philosophiert haben.

  8. 08

    Vielleicht passt im Zusammenhang der nachfolgende Link:
    http://de.sevenload.com/sendungen/Mindtime-Show/folgen/0s47hyY-108-Superblog-2008

    Und morgen stehe ich wieder am Bahnsteig und warte auf den Anschluss.

  9. 09

    …jaja, was der bauer nicht kennt, darauf trampelt er rum…

  10. 10
    Alberto Green

    Ich dachte, der schreibt sich Rimbaud?
    SCNR

  11. 11
    superandreja

    @#683134: Eine _gewisse_ Ähnlichkeit lässt sich ja auch nicht leugnen: http://www.onlinekunst.de/oktoberzwei/Rimbaud_Fant.jpg

  12. 12

    @Alberto Green: In der Tat ist eine Erklärung Morells für die Namensgebung die Tatsache, dass seine Studenten „Rimbaud“ immer als „Rambo“ aussprachen. Eine andere Erklärung nennt er in einer spontanen Eingebung durch den Kauf einer Apfelsorte „Rambo“.

  13. 13

    durch fremdwörter ist weniges besser geworden.

  14. 14
    nicnac

    @Nichtidentisches: Gibt es Probleme mit der Verfügbarkeit Deiner Website? Gegenwärtig komm ich partout nicht rein :( …

  15. 15
    jo

    In Auszügen gefällt es mir. Nur das Umfeld so gar nicht.

    @Jan: Den Level wird sich Broder Zeit seines Lebens von unten anschauen, da hätte vor 10 Jahre halt keinen intellektuellen Autobahn keinen U-Turn hinlegen dürfen. Aber, siehe oben.

  16. 16

    @nicnac: myblog halt. Böse Zungen behaupten, die machen das, um ihre Top Ten den Freunden vorzubehalten… Abseits der Veschwörungstheorie: Geht es wieder? Bei mir nämlich kein Problem ersichtlich.

    @jo: Das können wir ja eventuell wie zivilisierte Menschen an entsprechenden virtuellen Orten ausdiskutieren.

  17. 17

    Da werden Substantive wie „Doppelcharakter“ verwendet statt „Dichotomie“. Pfui!

  18. 18
    Alberto Green

    @#683136: Oh!

  19. 19
    nicnac

    @Nichtidentisches: Yep, es funzt wieder. Nur mit der Kommentarfunktion haperts nach wie vor. Wenn ich kommentieren will, wird das als ‚S-P-A-M‘ erkannt und mir wird ‚help@myblog‘ angezeigt. Das ist dann der Beginn einer raffinierten Charade, die zum Ziel hat, das Gefühl totaler Desillusion beim Ratsuchenden zu erzeugen. Höchst erfolgreich übrigens.
    Ich hatte übrigens vor, meine durch den semantischen Doppelschwurbler im sytaktischen Minenfeld entstandene Sprachverwirrung ein wenig zu enknoten. Nun denn, bösartige Software torpediert das löbliche Vorhaben und mittlerweile interessiert es niemanden mehr.
    @Neuraum: Da kann es sich doch nur um einen läßlichen Fauxpas handeln. Ich nehme an, das wird bei der nächsten Edition korrigiert werden.
    Aber Spaß beiseite: Ohne die Verwendung einer fachlichen Terminologie wird es mit der Beschreibung komplexer Vorgänge ungleich umständlicher und seitenreicher.

  20. 20

    Ohne die Verwendung einer fachlichen Terminologie wird es mit der Beschreibung komplexer Vorgänge ungleich umständlicher und seitenreicher.

    Nein. „žFachliche Terminologie“ sind zum Beispiel zwei Wörter, „žFachbegriffe“ ist nur eins. Meistens wird eine Fachsprache gerade zum Aufblähen verwendet, nicht zur Verkürzung oder Präzision.

  21. 21
    nicnac

    Jein! Sprache ähnelt in etwa einem organischen Lebewesen, sie braucht Pflege, um entsprechend zu gedeihen. Fachsprachen sind entstanden, um umständlichen Vorgängen einen Namen zu geben, die klar umrissene Sachverhalte präzise benennen können.
    Daß viele eine Terminologie lediglich nutzen, um daran ihr Ego auszurichten, das trifft natürlich ebenfalls oftmals zu. Und daß sich damit viel zu häufig abgegrenzt wird, weil elitäres Denken im Vordergrund steht.
    Doch eigentlich hat eine Terminologie den Zeck, Dinge knapp und für die mit der Materie Vertrauen unmißverständlich zu benennen.

  22. 22

    „žJein“ wollte ich auch nachträglich schreiben.

  23. 23
    nicnac

    Ich schenk dem „Zeck“ noch schnell ein“w“, damit es nicht so doof und sinnentleert in der Landschaft stehen muß. Ist ja echt zu peinlich … ;)

  24. 24
    Helge

    Was für ein Geschwurbel! Ich darf mal den ersten Absatz übersetzen:

    Der Begriff „žRambo“ ist in die Umgangssprache eingegangen. Der Grund dafür dürfte sich eher aus einem unterschwelligen oder offenen Antiamerikanismus als aus einer gründlichen Untersuchung des Films ableiten, welche allerdings bisher auf sich warten lässt. Außer einem aufschlussreichen Interview mit Christopher Vogler und den Audiokommentaren von David Morell und Silvester Stallone — sämtlich großzügige Dreingaben der Rambo-Trilogie-DVD-Box – schweigt die Wissenschaft zu der Erscheinung „žRambo“ oder äußert lediglich Vorbehalte gegen den Film. Man macht sich gerne lustig darüber, wenn afrikanische Kindersoldaten oder Dschungelkämpfer sich „žCommander Rambo“ nennen, aber ein ernsthaftes Interesse an der Vermittlung psychischer Probleme in einer nachbürgerlichen Gesellschaft und dem Drama um die Heldenfigur „žRambo“ ist in der wissenschaftlichen Literatur nicht zu spüren.

    Ich kenne das hier angewandte Verfahren noch allzugut aus meinem eigenen Studium der Literaturwissenschaften: Da wird eine magere Idee in Text gegossen, mit Einschüben und Wiederholungen aufgeblasen, anschließend durch den umgekehrten Thesaurus gejubelt und zum Abschluss durch Umwandlung von Neben- in Kettensätze endverkompliziert. Rückübersetzt man das Zeug, bleiben von den stolzen Textgockeln meist nur nackte, gerupfte Hühnchen übrig. Meine Professorin hat mir damals so ein Zeug dankenswerterweise schon recht früh und sehr regelmäßig um die Ohren gehauen und mich zu verständlichem Ausdruck (und damit gleichzeitig zur Erzeugung diskutier- und begründbarer Inhalte) gezwungen.

    Nebenbei: Der Text ist nicht nur eine recht armselige Klitterung von freudianisch getönter Milchmädchenpsychologie und halbgarem Möchtegernmarxismus in Adorno-Horkheimer-Soße, er ist in weiten Teilen schlicht eine Nacherzählung des Offensichtlichen. Der Umgang mit der vorgeblichen Fachterminologie ist ungeschickt bis albern, manchmal auch schlicht falsch: Statt ‚oktroyiert‘ meint der Verfasser bestenfalls ‚assimliert‘, ob DVD-Zugaben wissenschaftliche Literatur sind, bleibt mal dahingestellt; eine Gesellschaft hat keine psychischen Konflikte, sondern nur deren Mitglieder; Interesse schlägt sich sicher nicht in Listen nieder, sondern in Anzahl und Inhalt von Veröffentlichungen, und schließlich ist ein Drama eine literarische Gattung und mithin zwangsläufig fiktional, das ist schon seit Aristoteles keine Neuigkeit mehr.

    Was immer uns der Verfasser in seinem Artikel mitteilen wollte – es geht in einem Schwall höchst manierierten Wortgeklingels, fast durchgängig unmotivierter Metaphern und Tautologien sowie studienanfängerüblicher Selbstverliebtheit glatt unter. In verständliches Deutsch übersetzt (oder vielleicht gleich in Englisch geschrieben – das verhindert bei Nicht-Muttersprachlern immerhin die schlimmsten Entgleisungen), um vier Fünftel gekürzt und mit einem Erkenntnisziel versehen, auf welches der Text erkennbar hinarbeitet – würde er vielleicht einen Sinn ergeben. Bis dahin verdaue ich meinen Sly Stallone doch lieber selbst, statt mich mit den entsprechenden Ergebnissen dieses Vorganges von dritter Seite füttern zu lassen.

    Oh, noch eines: Tut mir leid, der Ton meiner Entgegnung ist vielleicht ein weniges zu scharf, aber mir gehen solche Ergüsse wie der hier kritisierte einfach zu sehr auf den Nerv. :)

  25. 25
    nicnac

    *bauklötzestaun*
    Das muß der Messias der Aufklärung gewesen sein. Darf ich Eure Füße küssen, werter Herr?
    Zwar wird wohl eher umgekehrt ein Schuh aus allem, aber daß macht nix, ist es Helge doch gelungen, den Keim des Zweifels in unsere trägen saturieren Hirne zu setzen, auf daß wir hingehen und das von uns als sinnvoll erfaßte nochmal gründlich hinterfragen …
    Nun, ich bleibe dabei: Der von mir rezipierte Text ist und bleibt sinnvoll und daher kann ich auch getrost zu dem stehen, was ich dazu verlautbart habe.
    Für wenig sinnvoll erachte ich hingegen die geübte Art von Kritik, da es an Hand und Fuß fehlt. Diesem Torso mangelt es an Lebenfähigkeit, mein Herr!
    „Meine Professorin hat mir damals so ein Zeug dankenswerterweise schon recht früh und sehr regelmäßig um die Ohren gehauen und mich zu verständlichem Ausdruck (und damit gleichzeitig zur Erzeugung diskutier- und begründbarer Inhalte) gezwungen.“
    Sie hat es offenbar nicht ausreichend getan, denn akademisches Format sieht anders aus!
    Schönen Tag noch!

  26. 26
    Helge

    @#683238: NicNac, Du bist überhaupt nicht gemeint. Aber für die Bauklötze hast Du sicherlich Verwendung, also staun‘ weiter.

  27. 27
    nicnac

    http://nichtidentisches.myblog.de/
    @Helge: Warum plazierst Du Deine Kritik nicht direkt auf der Website der Autorin? Das wäre doch der erste Schritt in eine konstruktive Richtung. Oder?
    Wenn es Dir indessen nur ums profilieren geht, dann bist Du hier schon richtig. Allerdings ist auch das nicht ungefährlich, denn Du provozierst damit den Widerspruch all jener, die den Text keineswegs als Schwurbelei verstanden haben und etwas mit ihm anzufangen wissen.
    Mit anderen Worten: Entweder Du lieferst uns mal besagte diskutier- und begründbare Inhalte statt nicht nachvollziehbarer Pauschalkritik oder Deine Professorin hat Dir halt nicht genug auf die Ohren gegeben. Alternativ bleibt zu erwägen daß es zuviel davon gegeben hat, so daß es zu Folgeschäden kam. :)

  28. 28
    nicnac

    Ach noch ein Nachtrag, Helge:
    Ein schöner Aphorismus vom guten alten G.C. Lichtenberg:

    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstossen und es dann hohl klingt, muß das immer nur am Buche liegen?

  29. 29

    Wegen den Kommentaren auf myblog.de: Die müssen ab einer bestimmten Länge aufgeteilt werden, so 10-15 Zeilen etwa verkraftet das System, zum Kotzen, ich weiß.

    Zu Helge: Nette Kritik, fühle dich eingeladen, sie auf dem Blog zu posten. Ich meine, dass oktroyiert passt, wenngleich Restunsicherheit besteht. Assimiliert passt definitiv nicht.
    Wo schreibe ich, dass die Konflikte welche „der Gesellschaft“ sind?
    „Vermittlung von intrapsychischen Konflikten in der postbürgerlichen Gesellschaft“ – ein Schelm, wer daraus der Gesellschaft „intrapsychische Konflikte“ unterstellen wollte. Vielleicht hätte deine Professorin, die dich „dankenswerterweise“ mit deinen Texten schlug mehr Wert auf das Lesen als auf das Schreiben legen sollen?
    „Interesse schlägt sich sicher nicht in Listen nieder, sondern in Anzahl und Inhalt von Veröffentlichungen“ – die in diesen Listen wiedergegeben wird. Nenne mir doch eine wissenschaftliche Veröffentlichung zu Rambo – ich würde mich freuen.
    „studienanfängerüblicher Selbstverliebtheit“ – du meinst, du bist darüber hinweg? Glückwunsch! Das habe ich während meiner Magisterarbeit auch kurz gedacht – Inzwischen weiß ich ein Gläschen Selbstverliebtheit nach dem Dinner durchaus zu schätzen und dem Selbsthass vorzuziehen.
    Zu den üblichen Ressentiments gegen Freud und Horkheimer/Adorno kann ich erst etwas sagen, wenn sie in Gestalt einer Gegenthese umherwandeln.

    @Neuraum: Doppelcharakter und Dichotomie sollte man nicht verwechseln, wenn ich das tue, so weise doch bitte an Ort und Stelle darauf hin.

  30. 30

    @nicnac: Kleine Korrektur: Nichtidentisches ist sächlich und der Autor entgegen des Headerbildes ein er, wie der Name auf der Profilseite andeutet.

  31. 31

    Wg. fremden Wörtern: Diese erregen zuallermeist Unwillen, wenn sie nicht auf Anhieb verstanden werden. Zu ihrer Erklärung gibt es eine Errungenschaft, die jedem Bürger für wenige Euro zugänglich ist: Ein Fremdwörterlexikon. Und für komplexe Begriffe auch ein Philosophielexikon. Die etwas umfangreichere, aber auf Dauer vielleicht effizientere Lösung ist der Lateinunterricht. Ich meine nicht, dass dem noch so „selbstverliebten Studienanfänger“ allzu ungebührliche Hürden gestellt wurden.

    Dazu Adorno: „Fremdwörter sind die Juden der Sprache.“

    Und es ist ja nicht so, dass hier sprachlicher Purismus vorherrschen würde.

  32. 32

    @helge: ich habe das „oktroyiert“ tatsächlich sehr unklar bis falsch verwendet, danke für den Hinweis. Es wurde ersetzt durch „okkupiert“. Das allein kann dich aber nicht auf die Palme gebracht haben…

  33. 33
    nicnac

    @Nichtidentisches: Mit dem Ausdruck des Bedauerns ziehe ich das Morphem /in zurück, da es für Identitätsverwirrung sorgt. Also, lieber Autor, für mich ändert es nichts an der Klasse Deines Textes, daß Du ein Junge bist. :)
    Ob sich Helge aber genau so gern mit Männern balgen will? Wahrscheinlich eher nicht, denn er bleibt die Antwort schuldig.
    Dazu fällt mir Wilhelm Busch ein:

    Wenn einer, der mit Mühe kaum
    Geklettert ist auf einen Baum
    Schon glaubt, daß er ein Vogel wär,
    So irrt sich der!

    Doch es gibt noch Hoffnung, denn weiter heißt es:

    Drei Tage war der Frosch so krank.
    Jetzt raucht er wieder,
    Gottseidank!

    Genug gehämt, denn schon fühle ich ein Schuldbewußtsein nagen. Darum verkneif ich mir den Spruch vom Tiger, der kaum daß er sprang schon als Bettvorleger landete besser mal. Mist! Schon geschrieben und gepostet! So ein Ärger aber auch, tja, wer den Ärger hat, spottet eben jeder Beschreibungl

  34. 34
    Helge

    @#683360: NicNac, Du brauchst wirklich Hilfe.

    Das reicht mir jetzt, vielleicht werde ich mich mit „Nichtidentisches“ lieber im eigenen Blog unterhalten – ich hab‘ zu viel zu tun im Moment, aber bei Gelegenheit gerne. Bis dann & dort!

  35. 35
    nicnac

    @Helge: “ … vielleicht werde ich mich mit „Nichtidentisches“ lieber im eigenen Blog unterhalten …“
    Das ist ein wirklich guter Vorsatz. Mehr wollte ich mit meiner Ärtzerei auch nicht erreichen. Bedenke bitte, daß Du hier zuerst ’nen groben Keil hineingeklotzt hast und daß ich daraufhin mit gleicher Münze zurückgezahlt habe. Betrachte meine Provokation als den Versuch, eine Reaktion von Deiner Seite (brrr … garstiges Fremdwort) zu elitizieren.
    Nix für ungut, und mach Dich schlau.

  36. 36
    nicnac

    Hupps, Wortdreher. Garstiges Fremdwort eben. Soll natürlich elizitieren heißen.