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Peter Godwin über Zimbabwe

Dinge, die ich von mir nie erwartet hätte: dass ich mal die Vanity Fair verlinke. Aber diesmal gehts nicht anders, denn Peter Godwin hat eine hervorragende (und lange, aber es lohnt sich) Reportage über das Zimbabwe Robert Mugabes geschrieben.

Peter Godwin, Journalist und Autor, stammt aus Zimbabwe und hat Mitte der 80er das Massaker in Matabeleland mitaufgedeckt.

Mugabe“™s party is divided now between hawks and doves, between hard-liners and conciliators, and it is riven as well by rival succession candidates. Mugabe“™s clan totem is Gushungo“”meaning „crocodile“ in Shona, the language of most Zimbabweans“”and on the occasion of his 83rd birthday, last year, a giant stuffed crocodile was presented to him as a symbol of his „majestic authority.“

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Beide Links via.

2 Kommentare

  1. 01
    nrq

    Die amerikanische Vanity Fair hat ihre lichten Momente und mit der deutschen Ausgabe auch wenig zu tun (ausser dem Namen, AFAIK). Interessant war dort in letzter Zeit z.B. auch dieser Artikel über Monsanto oder der hier über die (im April 2008) neuesten Fuckups der US Regierung in Palästina.

    Wenn man auf „Print“ klickt muss man sich übrigens nicht durch fünf Seiten Text wühlen. :)

  2. 02
    das_ben

    Ich möchte das noch mal unterstreichen: die Reportagen der originalen Vanity Fair sind toll. So.