Isaac Hayes ist heute im Alter von 65 Jahren an bisher unbekannten Ursachen verstorben. Der Musiker und Schauspieler schaffte seinen internationalen Durchbruch mit dem Soundtrack zu „žShaft“, ich kannte ihn vor allem von seiner Rolle in „žDie Klapperschlange“, in dem er den Duke spielte.
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Viel zu jung und für die Gemeinde der Fans unerwartet verstorben.
Zur Vita:
http://www.oraculum.de/soul/isaac_hayes/index.html
Mein Beileid gilt den Angehörigen
R.I.P.
Schade.
War das nicht der Scientologe/Chefkoch in South Park?
Das auch, ja.
„suck on my chocolate salty balls“
Wie seltsam, grade gestern habe ich meinem kleinen Bruder zum ersten Mal Escape from New York gezeigt…
Seine Musik ist zeitlos!
R.I.P.
Gerade noch in einem „Tracks“ mehrere Internviews mit dem durchweg symphatischen Mann gesehen — da wirkte er noch sehr frisch…
Es geht oft schnell — rest in peace
Issac Hayes‘ 1973er LIVE FROM THE SAHARA TAHOE-Doppel-Album
zählt zu den tadellosesten Fummelscheiben
aller Zeiten:
„Ain’t no sunshine“, elf Minuten lang: „when she’s gone..“
Und wieder ein prominenter Seelenfänger für die Science-Fiction-Plastikkirche weniger. Vor drei Jahren hätte mir die Nachricht noch eine emotionale Regung entlockt. Nun, muss ich sagen, ist es mir ebenso egal als wenn der beliebte deutsche Volksschauspieler und Courage-Bambi-Träger Tom Cruise morgen von einer Berliner Tram überrollt würde. An seinem Lebenswerk bastelt ein Mensch von der Geburt bis zum Tod. Hayes hat es im letzten fünftel dieser Zeitspanne gründlich versaubeutelt. Naja, jetzt hat er eben Teegeeack verlassen, kann auf einem fernen Planeten den bösen Xenu bekämpfen oder wahlweise mit einer Wasserstoffbombe in Vulkanen baden gehen. Jedem wie’s gefällt.