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… aber lassen Sie seriöse Journalisten in Ruhe.

Ich habe immer noch Bauchschmerzen vor Lachen. Danke dafür, Herr Dettweiler.

[via]

19 Kommentare

  1. 01
    Hr.Lohmann

    Der war mal bei Stiftung Warentest. Das erklärt so einiges.

  2. 02
    Sven

    Ich finde dienen: http://blog.stuttgarter-zeitung.de/?p=108#comment-66 Kommentar zimlich relevant, denn er zeigt, dass auch Herr Glaser ein wenig peinlich agiert. Trotzdem köstlich. Trotzdem ist Deppweiler der Dett, äh, umgekehrt…

    Ich finde ja beide Seiten machen sich hier etwas lächerlich.

    http://www.flickr.com/photos/lumma/622506/

    „Die Welt ist eine Google“
    Uploaded on September 29, 2004 by Nico Lumma

  3. 03
    HCL

    „¦Dort ist er zuständig für die Bereiche Computer und Technik.

    muss wohl so sein.. *grins*

    ganz ehrlich, ein bisschen tut er mir leid. das bleibt doch noch jahre hängen“¦

  4. 04
    Pipi

    Die Frage der Auswanderung stellt sich mir nicht.

    Meinungen sind Selektiv Subjektiv.

    Kennt noch jemand das Wort Quatschen?
    Schreibt man das GROSS oder doch klein?

    T’schuldigung… frag ja nur.

  5. 05

    Das Problem des Herrn Glaser ist, dass er das Google News Archiv mit einem Archiv der Urheber gleichsetzt.
    Das indiziert aber eben nur Journalisten, und nicht das ganze Web. Er haut quasi unfreiwillig in die selbe Kerbe wie Herr Dettmann: ich war der erste Journalist der es geschrieben hat, also ist es meine Erfindung.

  6. 06
    Boing

    Das sollte man ja wirklich dazu sagen: Dass diese Geschichte für aufgeregte Journalisten genauso peinlich ist wie für größenwahnsinnige Blogger. Herr Glaser kommt da auch nicht gut weg.

  7. 07
    Peter H aus B

    Das peinliche ist nicht das Gebalge um das Urheberrecht an dem Satz, sondern das Dettweiler Glaser nicht kennt. Peter Glaser war schon eine Größe im Medienbetrieb, da hat die „made“ noch den Pimmel durch den Sandkasten gezogen..

    Peinlich wär mir das…

  8. 08
    ajo

    Das Problem am Satz „Die Welt ist eine Google“ ist, dass es ungefähr das naheliegendste Wortspiel aller Zeiten ist. Glaser glaubt offenbar tatsächlich, alle 15.000 Ergebnis-Seiten würden ihn zitieren. Naja, komische Leute gibt’s.

  9. 09
    kulta

    Darüber kann ich nicht lachen, nur würgen.

  10. 10
    nicnac

    Peter Glaser ist mir als Journalist durchaus ein Begriff. Er schrieb für den Stern und später für ein von G+J herausgebrachtes Computer-Magazin namens ‚Konr@d‘, wo er außerdem den Chefredakteur gab.
    Inhaltlich konnte ‚Konr@d‘ sehr gut gegen c’t anstänkern, nur auf der Preisebene war es nicht so so optimal. Es war ein hochpreisiges Format [wahrscheinlich auf die verwöhnten Apple-User gemünzt, denen entsprach auch das anspruchsvolle Layout]. Dann kam noch ‚Computer-Bild‘ auf den Markt und so ging ‚Konr@d‘ leider den Bach runter. Für mich war das durchaus ein Verlust.
    Also: Peter Glaser ist nicht irgendwer und irgendwie sind hier einige mal wieder viel zu rasch mit einem (Vor)Urteil zur Hand.

  11. 11

    ich fand konr@d auch super…auch wenn dieses ät im schriftzug mich selbst jetzt überwindung kostet zu tippen…

  12. 12
    nicnac

    Yep, geb Dir völlig recht :). Zumal ich bei beim Namen ständig den alten Mann aus Rhöndorf assoziieren mußte, der mir herzlich unsympathisch war und der somit eine ernste Kaufhemmschwelle darstellte. Was mag sich die Marketingabteilung von G J dabei wohl gedacht haben?
    Aber dann las ich dort meine erste Kurzgeschichte von Nick Hornby und die Glossen von Glaser und ich hatte meine erste Computerzeitung gefunden, die mehr bediente als nur meinen Wissensdrang über die Benchmarks von Prozessoren.

  13. 13
    Jan(TM)

    Zwei dumme Kinder die sich gegenseitig ihre Budelschaufeln auf den Kopf hauen, wie originell. Da geh ich lieber zum Onkel Heinz und les die „The Best of Analyst“ Kommentare.

  14. 14

    hier in sachsen gibt es den satz bestimmt schon seit einigen hundert jahren…

  15. 15

    @#685848:
    LMAO! Der Satz ist die Krönung! Danke! you made my day, aber sowas von!

  16. 16
    bube

    Noch mal der Deutlichkeit halber:
    Hier macht sich nur einer (komplett) lächerlich, nämlich Herr Glaser. Wer sich die Kommentare auf seinem Blog durchliest, dem wird das klar – man kann aber gut drauf verzichten, so lustig finde ich das nämlich nicht.

    Zeigt aber, wie leicht Rufschädigung im Web 2.0 funktioniert – zumal wenn es gegen „arrogante“ FAZ-Journalisten geht.