Ich habe keinerlei Ahnung von Bildkomposition, weder in der Fotografie noch im Film. Sicher gefallen mir gerade deswegen verständliche Beispiele wie die von Stuart Immonen so gut:
[via]
Ich habe keinerlei Ahnung von Bildkomposition, weder in der Fotografie noch im Film. Sicher gefallen mir gerade deswegen verständliche Beispiele wie die von Stuart Immonen so gut:
[via]
mir ist erst im vergangenen jahr aufgefallen, wie toll stadtneurotiker und manhattan gefilmt sind. ich muss beide filme ein dutzendmal gesehen haben, ehe ich auf einmal dachte: huch! die szene in der sternwarte, das ist ja: kunst.
Nach so vielen Jahren ein Lob für eine meiner Lieblings-Film-Einstellungen, wow!
Übrigens beginnt in dieser Szene der Dialog mit Allen aus dem Off, dann kommt er die Wendeltreppe runter und setzt sich zu Ihr, Bild-Einstellung bleibt voll statisch. Grosse Fotografie …
PS Bei Manhatten sehe ich übrigens immer die Kultur-Konversion der letzten Jahrzehnten mit Problemen wie Patchwork-Familien, Psychologen, Scheidungsdramen, Talkshow=Trash.
Als ich den damals sah, fand ich das witzig, war mir aber eine ferne Lebenswelt, und das nicht nur in der Provinz. Heute leben wir wohl alle so …
@#690948: Man bekommt nach den Bildern wirklich Lust, den Film wieder zu sehen. Nach deinen Sätzen noch mehr „¦ so erinnere ich den Film tatsächlich nicht. War wohl auch zu jung.
Das war der Raum, den ich in Manhatten 7 Monate lang bewohnt habe. War auch ganz nah dran an „negative space“
@#690964: Du hättest einen Film drehen können! Wenn da Platz für eine Kamera gewesen wäre „¦
@#690964:
Pfff, 600$ – und da ist sogar noch Platz für ein Fahrrad! Ich zahl 430 Pfund in London für einen Schuhkarton der selben, ähm, „Grösse“. Beat this New York!
@#690981: lass uns eine Fotosammlung machen.
@#690988:
Ein Fotoapparat passt hier nicht mehr rein :)
PS: Hmmm, gerade erst Johnnys Kommentar gesehen …