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Waltz with Bashir — Verlosung von Shirts und Premieren-Karten

„žWaltz with Bashir“ ist ein Zeichentrickfilm, das ist aber dann auch bereits alles, was er mit anderen Zeichentrickfilmen gemeinsam hat. Denn Waltz ist eine echte Innovation, weil: er ist eine animierte Dokumentation über den ersten Libanon-Krieg Anfang der 80er Jahre. Darin wird Regisseur Ari Folman von Albträumen verfolgt, die er in Gesprächen auf verdrängte Erlebnisse wärend dieses Krieges zurückführt. Er begibt sich schließlich auf die Suche nach alten Freunden und Kameraden und erhält so Stück für Stück seine Erinnerung zurück, die in surrealen Bildern eingefügt wird. Der Film hatte dieses Jahr Premiere in Cannes und startet in Deutschland am 6. November.

Spreeblick verlost in Kooperation mit Pandora Film fünf Fan-Pakete mit jeweils einem T-Shirt, einem Poster und zwei Freikarten und zusätzlich zwei Eintrittskarten für die Deutschland-Premiere in Berlin in der Kulturbrauerei, 20:00 Uhr am 9. Oktober. Richtig: Übermorgen. Alles, was Ihr dafür tun müsst, ist: Die außergewöhnlichste, beste Dokumentation, die Euch am meisten beeindruckt hat, in die Kommentare posten, die Gewinner ziehen wir dann in einem hochsubjektiven und supergeheimen Auswahlverfahren. Und dass es dieser Film wirklich wert ist, zeigt der Trailer nach dem Klick und ein Auszug aus dem Text, den Dirk bei den Filmfreunden geschrieben hatte, als er „žWaltz with Bashir“ auf dem Fantasy Filmfest gesehen hatte und ihn prompt zum besten Film des Festivals kürte.


Direkt

Die gewählte Form eines Animationsfilms — stilistisch irgendwo zwischen „žPersepolis“ und Richard Linklaters Trickfilmen („žWaking Life“, „žA Scanner Darkly“) — ermöglicht es, auch Erinnerungen und Träume zu bebildern, ohne dabei den inszenatorischen Rahmen zu verlassen. Dieses grundsätzliche Problem von Dokumentarfilmen wird normalerweise mit Original-Archivmaterial oder nachgestellten, dramatisierten Spielszenen gelöst, die aber stets heikel (weil inszeniert) sind beziehungsweise von strengen Dokumentaristen abgelehnt werden. Bei „žWaltz with Bashir“ ist dagegen alles aus einem Guss und wirkt wie ein Spielfilm mit eingeschobenen Interviews (genau hier wäre dann auch der Bezugspunkt zur Phantastik). Und dieser geniale Kniff ist die innovative Erfolgsformel des Films, der dadurch nämlich gleichzeitig als Drama, (Anti-)Kriegsfilm und Dokumentation funktioniert. (F5)

82 Kommentare

  1. 01

    „žWaltz with Bashir“

    und erst0r. :D

  2. 02

    Ähm, auch auf die Gefahr hin hier dumm da zu stehn… Könnt ihr die Aufgabe nochmal erläutern. Die ist mir nicht so recht aufgegangen. Danke!

  3. 03

    ansonsten (für den Fall das #1 die Aufgabe eher erfasst hat als ich)

    „Waltz with Bashir“

    Arg… jetzt hab ichs… tss, tss, tss RTFM to myself

  4. 04

    @#692431: Ich hab’s nochmal ein bisschen deutlicher formuliert: Die außergewöhnlichste, beste Dokumentation, die Euch am meisten beeindruckt hat, in die Kommentare posten

  5. 05
  6. 06

    „planet erde“ war für mich die beste doku. gilt das jetzt noch? :-(

  7. 07

    @#692437: Ja, na klar ;)

  8. 08

    Defenitiv „Von einem der auszog – Wim Wenders frühe Jahre“. Eine wunderbare Dokumentation. Man bekommt das Gefühl Wenders zu verstehen und kann plötzlich wunderbar Parallelen zwischen ihm und seinen Filmen ziehen. Für Leute, die seine Biographie kennen ist die Doku aber wahrscheinlich uninteressant. Egal, eine super Film. Das Konzept einen jungen, unerfahrenen Regisseur einen Dokumentarfilm über den jungen, unerfahrenen Wenders drehen zu lassen geht perfekt auf. Vielleicht ist „Von einem der auszog – Wim Wenders frühe Jahre“ nicht die beste Dokumentation ever, aber mich persönlich hat sie stark beeindruckt.

    @Gewinnspiel Da mach ich gerne mit, aber mit Premierenkarten kann ich nix anfangen. Bin nicht aus Berlin (leider). Für den Rest bin ich aber offen ;)

  9. 09
    anne

    Planet Earth, in der vollständigen BBC-Version

  10. 10
    florian

    „we feed the world“ zeigt zusammenhänge, die man sicher auch sonst nachlesen und wissen kann, die aber sehr direkt aufgezeigt werden. gleichzeitig wird keine moralkeule geschwungen, vielmehr stehen zahlen, aussagen etc. gegeneinander. wobei natürlich das auge der kamera schon selektiv ist, klar.
    ist aber sicher eher inhaltlich als cineastisch eine außergewöhnliche dokumentation, dort aber die beste, die ich gesehen habe.
    schliesslich: ich bin in berlin und also BEREIT!

  11. 11
    Besteckfachinlaufrichtung

    Heima.

  12. 12
    Florian Zeitler

    DARWIN’S NIGHTMARE VON HUBERT SAUPER.

  13. 13

    „We feed the world“, „Unsere Erde“ und nachdem was man bisher sehen konnte, sehr wahrscheinlich ab nächster Woche auch „Waltz with Bashir“.

  14. 14
    Daniel

    „We feed the World“

  15. 15
  16. 16

    „Feiern“

    „Part Of The Weekend Never Dies: Soulwax“

    „Radiohead: Meeting People Is Easy“

    ich kann mich nicht entscheiden.

  17. 17

    Ebenfalls Planet Earth von der BBC.

  18. 18
    olli

    „Die lustige Welt der Tiere“ – ganz klar!

  19. 19
    Carsten

    WAR PHOTOGRAPHER

    Zeigt den Arbeitsalltag von James Nachtwey, einem (ausgezeichneten) Kriegsphotographen. Zuweilen ziemlich verstörend. Zeigt nebenbei den Entstehungsprozess vieler sehr guter Fotografien. Eine sehr gute Domkumentation, die ich jedem ans Herz legen kann.

  20. 20

    »The Corporation« hat mich bisher am meisten beeindruckt.

  21. 21

    demokratie in uniform von sabiha sumar und sachithanandam sathananthan

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/Demokratie_in_Uniform/429056

  22. 22

    Ich hab grad extra einmal nachgeguckt und tatsächlich:
    Koyaanisqatsi
    ist offiziell eine Dokumentation!
    Allgemein meines Erachtens einer der besten Filme überhaupt.

  23. 23

    mir kommt direkt „darwin’s nightmare“ in den sinn.

  24. 24
    Carsten

    Ach, mir fällt noch einer ein:

    UNSER TÄGLICH BROT

    zeigt unsere industrielle Nahrungsproduktion in Schlachtereien, Massentierhalteanlagen, Plantagen und mehr. Das alles ohne ein einziges gesprochenes Wort. Es werden kommentarlos Videoaufnahmen gezeigt. Dazwischen sieht man die Arbeiter dieser Lebensmittelfabriken bei ihrer Frühstücks- oder Mittagspause.
    Ich glaub, die hat sogar mal ein paar Auszeichnungen gewonnen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Unser_t%C3%A4glich_Brot

  25. 25
    Tichy

    Workingman’s Death.
    Nicht die außergewöhnlichste, aber für mich die beeindruckendste Dokumentation seit sehr langer Zeit.

  26. 26

    Schotter wie Heu über eine winzige Raiffeisenbank in der schwäbischen Provinz. Kommt vor dem Hintergrund der aktuellen Bankensituation sicher nochmal einen Tick besser.

  27. 27
    zabroc

    Here We Come: Hip Hop in der DDR

  28. 28
    Felix

    American Hardcore (http://de.wikipedia.org/wiki/American_Hardcore)
    Darwin’s Nightmare

    Ansonsten haben mich Planet Earth und An Inconvinient Truth nich so umgehauen.

  29. 29
    larued

    Die außergewöhnlichste, beste Dokumentation, die mich am meisten beeindruckt hat ist: ‚Die Kinder von Golzow‘.

  30. 30
    Jonas

    „The King of Kong: A Fistful of Quarters“

  31. 31

    „Waltz with Bashir“ ist auf jeden Fall, das Erste was mir als Antwort zur Frage in den Sinn kommt. Super Film.

  32. 32
    longjohnsilver

    Auch We feed the World.

    seitdem ich das junge huhn mit dem fragenden blick auf dem fließband in die schlachtmaschine gesehen habe, habe ich kein geflügel mehr gegessen.

  33. 33
    Jan M.

    „Full Metal Village“ fällt mir da spontan ein, obwohl es auch noch viele andere gute Dokumentationen gibt — natürlich.

  34. 34
    Irreversibel

    Dancing with myself

  35. 35
    Thomas

    Wurde zwar in #19 schon genannt, aber „War Photographer“ hat auch mich am meisten beeindruckt.

  36. 36
    Philipp

    Ganz klar „Bowling for Columbine“ wundert mich, dass das noch keiner erwähnt hat.

  37. 37
    Alex.

    „Dogtown & Z-Boys“ von Stacey Peralta. Hab da viel über die Anfänge des Skateboarden gelernt.
    „Herr Wichmann von der CDU“ fand ich aber auch ganz toll, auch wenn ich trotzdem kein CDU-Wähler geworden bin ;-)

  38. 38

    was mir spontan einfällt, ist eine ein paar jahre alte 37grad-sendung über trennungskinder („ich hab euch doch beide lieb“ vielleicht?).
    obwohl es sicherlich noch sehr viele härtere themen gibt, ist es einer der dokus, die am längsten hängengeblieben ist.
    ein mädchen sagte, sie fühle sich wie ein keks, der zerbrochen ist. das bild, wie sie das sagt, habe ich heute noch ganz genau vor mir. ich war ein paar tage ziemlich dünnhäutig.
    ganz seltsam, aber eine mE wirklich beeindruckende doku, wenn auch eigentlich nichts besonderes.

    nach berlin kann ich übermorgen trotzdem leider nicht kommen :-(

  39. 39

    Wenn ich jetzt „Prostata-Massage – Der männliche G-Punkt“ schreibe, krige ich dann Punkte für „Einblicke in mein Privatleben, die keiner haben wollte?“

    Mal ehrlich: „Die lustige Welt der Tiere“ ist nachwievor nicht die aufwendigste oder wissenschaftlich wertvollste Doku, aber die Lustigste, an die ich mich auch nach Jahrzehnten noch erinnere. Die von gegoren Früchten fressenden und anschliessend besoffenen Affen sind genial! Daher mein Favorit.

    Ich nehme aber nicht an der Verlosung teil, hab Donnerstag schon was anderes vor.

  40. 40
    Sebastian

    Skinhead Attitude

  41. 41
    Martin L

    ich Find spreeblick selbst ist eine exzellente doku… Insbesondere der „Versuch eines podcasts“ in verbindung mit malte, wenn auch mit 3 stunden länge sehr ausführlich und dadurch nur mittels großer Disziplin für unsere datenspione (um den Kreis zum letzten Artikel zu schließen) auszuwerten ;)

  42. 42
    The Original Prankster

    „2056 — Die Welt der Zukunft“ vom ZDF und arte. Ansonsten „Anthony Bourdain – No Reservations“.

  43. 43

    „We Feed The World“ von Erwin Wagenhofer

  44. 44
  45. 45

    „Coffe and Cigarettes“

    …als milieu-studie?

    …und

    „Surplus oder Konsumterror“

    gibt davon keinen besseren.

    edit: und natürlich „der Orgasmus“ von arte, beide teile
    edit2: alles von daniel schweizer („skinnhead attitude“, „white power“…)

  46. 46

    „Am Limit“ – Kletter-Doku!

  47. 47
    Jürgen

    „We feed the world“

  48. 48
    h!

    „The devil came on horseback“ („Die Todesreiter von Darfur“)

  49. 49
    Roman

    für mich ist es auch skinhead attitude

  50. 50

    Unser täglich Brot

    oder

    Koyaanisqatsi

    kann mich grad nicht entscheiden…

  51. 51
    Tim

    „Mein Liebster Feind“

    Ein Werner Herzog Film über Klaus Kinski

  52. 52

    Nachdem ich Waltz With Bashir schon gesehen habe, kann ich mit Fug und Recht behaupten: Waltz With Bashir ist die außergewöhnlichste, beste Dokumentation, die mich am meisten beeindruckt hat.

  53. 53

    „Workingman’s Death“ von Michael Glawogger

  54. 54
    shad

    Hearts of Darkness: A Filmmaker’s Apocalypse

    Beeindruckende Doku zu einem beeindruckenden Film

    Und auch wenn „Waltz with Bashir“ phantastisch aussieht, hab ich, wie auch in der Rezension angeklungen, meine Probleme mit dem dokumentarischen Anspruch. Lasse mich aber gerne im November eines Besseren belehren.

  55. 55
    lizammeer

    „Die Kinder von Golzow.“ Fast ausnahmslos alle Teile.

  56. 56
    AvaAnimalo

    Mein liebster Feind

  57. 57
    Patrick

    ¡Hay motivo!

    , weil mich der Zusammenschluss von Menschen für eine gemeinsame Sache immer wieder begeistert! Der rote Faden dieses 33teiligen Kurzfilmpakets von 2004 ist die Kritik der sozialen Wirklichkeit Spaniens.

    Aber auch Deutschland bietet genug Stoff für spannende Filme dieser Art. Hmm… werd mal drüber nachdenken, Danke für die inspirierende Frage! :)

    Bitte drückt mir die Daumen dass ich gewinne, es wäre zu schön!

  58. 58

    Unbedingt: Wir Waren Niemals Hier, Antonia Ganz‘ MUTTER-Portrait, mit all seinen großartigen Stücken, Typen, Stammeleien, Haarschnitten und Boxkämpfen und der besten Musik, die es je gab. Punktum.

  59. 59
    Furb

    Mikrokosmos – Das Volk der Gräser

    Eine französische Naturdoku, die den Zuschaue auf Augenhöhe mit Ameisen, Schnecken und anderen kleinen Naturvölkern setzt. Da der Film fast ausschließlich aus extremen Makroaufnahmen besteht und ein wunderschönes Tempo durch Hochgeschwindigkeitskameras und Slowmotionaufnahmen besitzt, glänzt dieser Film besonders durch seine Atmosphäre. Der Film ist keine Dokumentation im klassischen Sinne, da er fast komplett ohne Sprechertext auskommt, deshalb könnte man es auch einfach nur als „Beobachtungen“ beschreiben.

    „Herr Pilipenko und sein U-Boot“ dokumentiert wie Herr Pilipenko in 30 jähriger Arbeit irgendwo in der Sibirischen Steppe in seiner Garage ein U-boot aus Schrotteilen baut. Das klappt sogar im nahen Dorfteich. Aber er möchte es auch im entfernten schwarzen Meer versuchen.

    Das ganze ist einfach eine bezaubernde Doku, da sie die Energie eines Lebenstraumes, eines einfachen Mannes zeigt. Sehr charmant!

  60. 60
    Friedrich

    Schon viele großartige Werke dabei, aber mein Favorit ist immer noch
    „Kopfleuchten“

  61. 61

    @#692451: Klar. Ist auch unheimlich lustig, daß die Filmemacher extra die Tiere in unangenehme Situationen gebracht haben, um besondere Filmaufnahmen zu haben.

    Will nicht an der Verlosung teilnehmen, habe den fabelhaften Waltz with Bashir bereits gesehen. Aber um noch einige nicht erwähnte Dokumentationen einzuwerfen: flüstern & SCHREIEN, Winter ade, Herr Schmidt und Herr Friedrich sowie die Überväter der Dokumentarfilme Der Mann mit der Kamera und Berlin – Sinfonie einer Großstadt.

  62. 62
    stephan

    sein und haben, oder auch etre et avoir von nicolas philibert! die anderen von ihm sind auch nicht ohne.

  63. 63

    „Grizzly Man“ von Werner Herzog. Absolut beeindruckend.
    Ihr solltet aus den Kommentaren eine „Best of Doku“ Liste machen…

  64. 64

    „The Big Sellout“ – Der große Ausverkauf, weil er klar macht, dass selbst die Luft zum Atmen irgendwann privatisiert werden könnte, wie anderswo das Regenwasser, die Infrastruktur, die Gesundheit… — und was das für die Menschen bedeutet.
    Ist aber keine trockene Polit-Doku, sondern bringt eindrucksvolle Bilder vom Widerstand in GB, Philippinen, Bolivien und Südafrika…

  65. 65
    asta

    Ebenfalls von Herzog:
    „Little Dieter Needs to Fly“
    die VerSpielfilmung war („Rescue Dawn“) war auch nicht übel!

  66. 66

    Die Kinder von Golzow.

  67. 67
    kleineslicht

    +++
    „Why We Fight (2005)“ von Eugene Jarecki
    +++
    Der scheidende US-Präsident Eisenhower hat den Begriff des militärisch-industriellen Komplexes geprägt. Jarecki hinterfragt, inwiefern der besagte Komplex das aussenpolitische Handeln der USA seit dem zweiten Weltkrieg beeinflusst.
    +++
    der Film staubte folgende Preise ab:
    Grand Jury Prize beim Sundance Film Festival
    Adolf-Grimme-Preis
    +++

  68. 68
    Sven

    Cinematographisch und akustisch ist „Höllentour“ von Pepe Danquart sehr beeindruckend, auch wenn Rennradeln inzwischen uncool geworden ist.

    Und „Grizzly Man“ von Werner Herzog kann ich auch sehr empfehlen. Dazu ist auch „Into the Wild“ (Spielfilm nach wahrer Geschichte) von Sean Penn als Kontrast sehr interessant.

  69. 69
    Lisa

    „Die Harz-IV-Schule“
    Eine Doku über die Schüler einer Förderschule im Ruhrgebiet, die in ihrem letzten Schuljahr darauf vorbereitet werden, ihr Leben lang von Sozialhilfe zu leben. Kein einziger des Abschlussjahrganzgs dort hat eine Ausbildungsstelle gefunden. Hat mich damals sehr traurig und hoffnungslos gemacht…

    http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=908&sid=168

  70. 70

    Nicht die beste, aber auch gut: „Die Welt ist eine Google“ … vom ZDF

  71. 71
    drexen

    „100 Jahre“. Da verbringe ich immer wieder gerne mal einen kompletten Tag mit Phoenix vor dem Fernseher.

    Und Dieter Nuhr mit seinem „Auslandsreport“ ;)

  72. 72
    Klaus

    Fast Food Nation

  73. 73
    ProusteNeuJahr

    „Jump London“ eine Dokumentation über die Trendsportart Parkour!

    ps: Ich brauch die Karten dringend!, hab nämlich erst vor kurzem ein Mädchen aus Israel kennen gelernt (sehr schmuck) und die hat mir erzählt das sie sich den Film anschauen will, wäre doch super. :)

  74. 74
    detlef

    Che Guevaras Erben und die Demokratie (Looking for Revolution)

  75. 75

    „Unser täglich Brot“ & „Am Limit“

  76. 76
    schoenefrau

    Kennt Ihr FUBAR? Der ultimative Film über Headbanger, aber auch eigentlich alle, die einen guten Freund haben mit dem sein halbes Leben verbracht hat … Außergewöhnlich weil dieser Dokumentarfilm mal sich selbst nicht ganz ernst nimmt …- um es mit den Filmfreunden zu sagen: 5 von 5 möglichen Sternen!

  77. 77
    longjohnsilver

    komisch, daß immernoch niemand „this is spinal tap“ gepostet hat…

  78. 78

    @#692691: Ich bin ja von der Teilnahme ausgeschlossen. :)

  79. 79

    „Waltz with Bashir“ ist einer der besten Filme, die ich dieses Jahr gesehen habe. Hab ihn im August auch auf dem Fantasy Filmfest gesehen. Ich kann die Gewinner nur beglückwünschen und allen anderen empfehlen, sich diesen Film unbedingt ab dem 6.11. anzusehen.

    (Möchte und kann aber nicht an der Verlosung teilnehmen.)

  80. 80
  81. 81

    @80 Wow, das sieht echt interessant aus.

  82. 82

    Ich mache jetzt die Kommentare hier dicht und starte die Verlosung, viel Glück an alle!