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Max & Malte Podcast Nummer 2

Wir stellen fest, dass es Island ja erstmal nicht leicht hat, fragen uns, ab welcher Größe man nicht mehr „auf“ sagt (zum Beispiel nicht: „auf Australien“), erzählen von unseren ersten Drogenerfahrungen (es wird erklärt, wie ein Eimer funktioniert), die Hallig Hooge kommt vor und der gute Republikaner, aufopferungsbereite Ameisen und Prokrastination. Eigentlich wird alles behandelt. Viel Spaß.

2:25h als mp3

58 Kommentare

  1. 01
    malefue

    yay! endlich. euch zweien zuzuhören hat was sehr entspannendes.
    komm, lad schneller…

    nicht, dass ich mich nicht auf was neues von tanja und johnny freuen würde. ; )

  2. 02
    Julie

    Maltes Tonspur ist defekt (leise)… das ist so leider quasi nicht hörbar (sehr anstrengend)… schade… :<

  3. 03

    @#693371:

    es ist über kopfhörer so, dass man max links und mich rechts hören kann.
    vlt ist bei deinem rechten lautsprecher was nicht in ordnung?

  4. 04
    Tassi

    Hab zwar noch nix gehört – freu mich aber jetzt schon. Ich liebe euch zwei. :P

  5. 05
    Julie

    Ich wollte gerade um Verzeihung bitten ob meiner Vorwürfe. Ich nehme es zurück und behaupte das Gegenteil.

    Gemixt ist besser. :>

  6. 06
    heike

    boah fies, man schaut relativ schnell zwischen den boxen hin und her, wie bei nem tennisspiel. jetzt müsste man den boxen noch lustige hüte aufsetzen oder namensschilder ranpappen. macht kirre.

  7. 07
    Olaf

    Auf dem iPod quasi nicht hörbar. Vielleicht könnt Ihr die Tonspuren ein wenig in die Mitte ziehen.

  8. 08

    der letzte podcast war ein traum, super unterhaltsam. jetzt werde ich einkaufen gehen und eucht dabei hören. der tag ist gerettet.

  9. 09

    Erstmal, ich konnts gut hören.

    Schade fand ich nur, dass ihr viele Ausführungen nicht zu Ende gebraacht habt. Damit meine ich nicht, dass ihr alles extrem ausführlich bereden müsst, aber ein paar Gedankengänge (Teilweise auch Sätze) kamen nichtmal zur Hälfte.

  10. 10

    Danke, wieder was für nie nächsten Tage und vorallem was über Katzen;)

  11. 11
    David

    Super, noch ein Malte & Max Podcast! Freue mich schon auf die zweieinhalb Stunden!

  12. 12

    @#693372: das ist eklig….

  13. 13

    Bisschen kurz diesmal, oder?

  14. 14
    gruen

    Erstmal ein großes Lob für Euch! Euer Podcast ist wirklich unterhaltsam!

    Die scharfe Kanaltrennung ist jedoch etwas heftig, wenn man Euch über Kopfhörer hört. Da wird man ja seekrank! ;o)

    Ich habe deshalb aus dem Podcast eine Mono-Datei gemacht. Sorry!

  15. 15

    Zu den Mehrkosten für Umweltschäden und Vegetarier sein:
    Fleisch (vor allem Rindfleisch) müsste extrem viel teuer sein, da laut IPCC Methan Gas eine 25 mal höheren Treibhauseffekt als CO2 hat (Und Rinder und Schweine in D. deutlich höheren Treibhauseffekt verursachen als das Transportwesen in D.). Und außerdem eine 10 Fach größere Menge an Anbaufläche brauchen (für Futter) als für die gleiche Menge pflanzlicher Nahrungsmittel. Dazu (und zu extrem vielem anderen kann ich das Buch „Der globale Countdown“ sehr sehr empfehlen (hab ich auch mal was zu geschrieben aber bei Amazon steht auch eine ordentliche Inhaltsangabe))

    Ihr in eurer Eigenschaft als Menschen, habt absolut recht wenn ihr sagt das Geld absolut überbewertet wird. Meiner Meinung nach ist Geld solange wichtig bis man zur Mittelschicht gehört, dann sollte man sich mal um sein eigenes Glück sorgen und nicht um Geld. Ich kenne so viele Menschen die sich nur über ihr Gehalt (oder während des Studiums: über ihr kommendes Gehalt) definieren und tatsächlich glauben sie wären was besseres, aber ihr Glück völlig aus den Augen verloren haben. Und schon während des Studiums auf ihre Rente hinarbeiten.

    Zum Prokrastination: euer Podcast ist schon ne ganz gute Sache um Hausarbeiten aufzuschieben ;)

    ps: Malte du rauchst zu viel

    Ich finde auch René hat recht, auf dem eigenen Blog sollte stehen was selbst gerne dort lesen würde.

    Zu der Frauenfrage:
    (nicht die Religion sondern die (kath.) Kirche hat dafür gesorgt)
    Ich glaube auch nicht, dass man durch Quote wirklich Macht erreicht, aber es ist ein Weg, Frauen in bestimmte Positionen zu bringen um dort Vorurteile aufzuheben und für später (ohne Quote) den Weg frei zu machen für Frauen in Führungspositionen.

    Malte, das Loch im Kopf ist dein Mund (da wo die Zigarette steckt)
    Hitlervergleich, Pädophilenvergleich … Jehovah, Jehovah
    ich freue mich auf Niggemeier

    guter Podcast … aber etwas langweiliger als der erste
    hit me baby one more time … sehr geil

  16. 16

    @#693399:

    danke für die ausführliche kritk.
    ich habe eine (1) zigarette geraucht. aber an der lange rumgekaut:)

    ich bin kein theologe und der prozess der kanonisierung ist von mir nicht im detail verstanden – aber steckt in der geschichte rund um die paradiesvertreibung nicht der keim der geschlechterdiskriminierung?

  17. 17

    Wenn du nur eine geraucht hast, hast du viel mit einem Feuerzeug gespielt. Klingt zumindest so.

    Das schöne, und gleichzeitig auch schlechte ist, dass man sich unter euch fühlt, mit dem dringenden Bedürfnis seine Meinung einfließen zu lassen. Da ihr mich aber nicht hört, entstehen zumindest viele Ideen, die danach verlangen vertextet zu werden. Ist sehr inspirierend.

  18. 18
    nickundso

    Hallo, könnt ihr nochmal sagen, von welchem Buch die oft die Rede war (das ihr beide grad lest). Irgendwie hab ich die Stelle überhört, wo der Name fiel.

    Dankeschön.

  19. 19
  20. 20

    @#693406:

    dann muss ich das vlt doch mal erklären. oder ich lasse es diesen artikel erklären:
    über meine zigaretten

  21. 21

    @#693397: Zur Kanaltrennung: wir üben das noch. In sofern werde ich die Regler beim nächsten mal wohl besser nicht ganz so weit nach außen schieben.

    Wegen Maltes Kippen: Malte schafft es, einen kompletten Abend mit nur einer Zigarette und einem viertel Bier zu überstehen. Darum musste ich ja auch auf seine Brille treten, weil der Abend spesentechnisch sonst deutlich zu günstig geworden wäre.

  22. 22

    Danke Jungs, sehr gut zum Entspannen.
    Ich habe es sogar geschafft für die Zeit während des Zuhörens meine Prokrastination zu bekämpfen und die neueste Schönfelder-Nachlieferung einzusortieren! :)
    Aber dass das Beck’s am Ende immer noch fast voll war kann ich nun wirklich nicht gut heißen… das leckere Bier! ;)

  23. 23

    @#693415:

    bei einer schönfeldernachlieferungeinsortierung habe ich mir mal die finger gebrochen

  24. 24
    kurt

    Eines tages werden wir alle mit unseren rechnern podcasts produzieren können.

    Eines tagest werden wir podcasts mit guter audioqualität hören können.

    Wann wird dieser tag wohl kommen ?

    Möge dieser tag bald kommen.

    kurt

  25. 25

    @#693403:
    Ok ich versuch es mal:
    Der jüdische Schöpfungsbericht (sowohl der erste als auch der zweite) ist als Kritik an die umliegend vorherrschenden Mythen zu verstehen (die ein sehr viel schlechteres Frauenbild haben).
    Er stellt die Frauen sehr viel besser da als es zu dieser zeit üblich war. Er stellt die frau dem Mann gleich:

    Die Schöpfungsberichte sind natürlich unbedingt als Ätiologie zu verstehen (so wie die Ätiologie der Entstehung des Lousbergs, die du als Ex-Aachener kennen solltest ;)

    Im ersten Schöpfungsbericht (der mit den 7 Tagen)(der eigentlich der jüngere ist) schuf Gott den Mensch als Mann und Frau (also völlig gleichberechtigt)

    Im zweiten Schöpfungsbericht (der sehr viel älter ist) ist der aus Lehm geschaffene Mensch((obacht: Adam bedeutet: „žMensch“, „žder von der Erde Genommene“, das ist nicht einfach ein Männername) nicht vollständig und unglücklich weil ihm nichts ebenbürtig ist. Also wird aus des Menschen Zentrum(rippe nahe Herz) ein weiterer Mensch gemacht (nicht mehr aus Lehm) und ab da hat Adam eine gleichwertiges Gegenüber.

    Im Prinzip ist es ja gut das die Menschen vom Baum der Erkenntnis gegessen haben(auch hier nicht vergessen: Ätiologie, irgendwie musste erklärt werden warum Menschen böses tun)denn durch die Erkenntnis zwischen Gut und Böse zu unterscheiden heben sie sich erst von den Tieren ab. Aber sie haben sich dann ja obwohl sie die Wahl hatten zum Bösen gewant (Kain&Abel)

    In der Bibel findet man aber immer wieder Stellen in denen Frauen außergewöhnliche Positionen inne haben. So wäre die ohne Maria mit Jesus nicht viel los ;) sie hat es in der Hand.
    Oder zB: Rut die eine ebenso völlig unzeitgemäße Frauenrolle übernimmt und mit heutigen „power-frauen“ zu vergleichen ist.
    Jesus selbst muss im Kontext der damaligen Zeit als absolut fortschrittlicher Freidenker gesehen werden (zB: die Geschichte mit den Prostituierten) Maria Magdalena kann man schon fast als Apostel sehen und sie hat der Bibel nach ein ähnlich enges Verhältnis zu Jesus wie Johannes.

    All das soll natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass in Bibel einige echt üble Sachen stehen (Frauen werden wie Besitz behandelt etwas über dem Vieh), aber man darf auch nicht vergessen dass die Juden auch Kinder ihrer Zeit waren und meiner Meinung nach ihrer Zeit sehr voraus. (nur mal so zum Vergleich: was haben war denn in Deutschland in den 50er Jahren noch so das vorherrschende Frauenbild und wie wird es heute gesehen)
    Die kath. Kirche allerdings hat es immer wieder geschafft die Bibel so passend zu fehlinterpretieren, dass sie die Rolle der Frau immer wieder heruntergespielt wird (ihren Höhepunkt erreichte das wohl während der Hexenverbrennung)

    Von einer grundlegenden Geschlechterdiskriminierung in der christlichen Religion und jüdisch-christlichen Tradition würde ich wegen all dieser punkte also auf keinen Fall sprechen.

    Ich hoffe man kann das irgendwie noch nachvollziehen, ist etwas wirr schätze ich
    disclosure: auch ich bin kein Theologe

  26. 26

    Das waren zweieinhalb Stunden meines Lebens, die ich nie mehr wiedersehe!

    (Und alles nur deshalb und dann hab ich’s verpasst oder so.)

  27. 27
    bongokarl

    Zum Vegetarismus/Veganismus, weils gefragt war:

    In Haribo ist Schweinegelatine.

    Um vegetarisch/vegan zu leben, braucht man eigentlich nicht soo viel Fanatismus. Es ist eigentlich eine recht simple Entscheidung, ob ich persönlich möchte, dass für meinen Genusskonsum Tiere getötet werden oder nicht. Hinzu kommen eventuell auch noch andere ethische Aspekte, z.B. der Zusammenhang von Fleisch/Milch-Produktion und Welthunger, Umweltschäden etc. (Tatsächlich brauch ich ja dutzende Kilo Getreide, um ein Kilo Rindfleisch zu produzieren.)

    Bin gerade erst bei 0:30, weiß nicht ob da noch was kommt.

  28. 28

    @#693455:

    sack! warum hast du´s denn dann gehört? hätte dir auch sagen können, was wir über dich gesagt haben: nichts.
    in dem letzten kamst du vor, recht ausführlich.

  29. 29

    @#693467: Das heißt, ich muss jetzt auch noch den ganzen letzten hören????ß Oder kannst Du mir da wenigstens die ungefähre Stelle sagen?

    (Sowieso ist das schlimm, einfach über abwesende Personen in Podcasts zu reden. Da gibt es ja noch nicht mal Backlinks, über die die Betroffenen davon erfahren könnten. Das passiert dann wieder nur zufällig. Mann, Mann, Mann …)

  30. 30

    @#693469:

    tja. wir können endlich mal lästern, was das zeug hält und keiner bekommt es mit.
    ich würde sagen: nicht innerhalb der ersten stunde, eher zweite hälfte.
    viel spaß.
    (aber vorsicht, es ist derbe)

  31. 31

    @#693452:

    ich finde das verständlich, danke.
    trotzdem muss ich es kurz sacken lassen:)

  32. 32
    karmacoma

    Schon wie beim ersten Podcast wieder mal tolle Unterhaltung. Danke dafür und wie süß ist bitte dieses Bild von der Katze? :)

  33. 33

    Hab ihn mir in der FH gezogen und während spannender Ausführungen übers Urheberrecht aufs Mobiltelefon gepackt.
    Habe ihn auf dem Heimweg von der FH zum Bahnhof angemacht und gelauscht.
    Huch, der eine von links, der andere von rechts, und dann schallen sie noch? Stolpere leicht.
    Höre gebannt zu.
    Ertaste den Autoschlüssel in der Hosentasche.
    Bin am Bahnhof.
    Max und Malte reden über Drogenerfahrungen.
    Gehe zurück zur Uni, um das Auto zu benutzen.
    Passiere laut lachend einige Passanten.
    Höre Klingel in Maltes Wohnung, keiner macht auf.
    Werde von Fahrrad angefahren, niemand wird verletzt.
    Steige in den Wagen und fahre langsam wie sonst nie nach Hause.
    Höre jetzt weiter.

  34. 34

    Ihr seid das beste Hintergrundgesäusel der Welt :)

  35. 35

    hat mal wieder spass gemacht, den podcast zu hören, aber eine sache liegt mir doch sehr am herzen:

    der fall des von john money nach der geburt zum mädchen operierten david reimers (der fall ist auch als „john/joan“ bekannt) wird von seiten feministischer forschung heute nicht mehr als beweis für die soziale konstruiertheit von geschlecht angesehen.

    dass dem so sei, steht immer wieder in anti-feminismus artikeln im spiegel, der SZ und der faz. ihr kennt das sicher: wenn man sich mit einem thema gut ausgekennt, zb vorratsdatenspeicherung oder bloggen, und dann in größeren medien dazu liest, rauft man sich oft die haare. so geht es mir mit solchen artikeln über feminismus.

    der fall david reimers ist vielmehr eine mahnung, schließlich handelt es sich um die folgen einer schwerwingenden körperliche integritätsverletztung bei einem kind. dieses thema trifft vor allem auch intersexuell geborene menschen (bei reimer handelt es sich nicht um ein intersexuell geborenes kind). immer noch werden intersexuell geborene kinder nach der geburt an das vermeintlich natürliche zweigeschlechtersystem „angepasst“, und dabei handelt es sich oft nicht um eine OP, sondern um jahrelange behandlungen und hormongaben, die eben nicht frei gewählt sind, die von den familien oft geheimgehalten und tabuisiert werden (aber kinder kriegen sicher mit, dass irgendwas mit ihnen „nicht stimmt“), die schmerzhaft sind, verletzungen an sexualorganen hinterlassen …

    von intersex aktivitst_innen wird diese praxis auch als menschenrechtsverletzung bezeichnet (vgl. http://www.101intersex.de/).

    die frage nach kultur und natur ist damit nicht beantwortet. in der feministischen theorie wurde übrigens in den letzten 20 jahren die (menschengemachte) unterscheidung zwischen natur und kultur zunehmend hinterfragt. das führt an dieser stelle zu weit, aber die beschäftigung mit dem thema ist wesentlich komplexer, als von euch dargestellt.

  36. 36

    für die Hypochonder, denke „for Headphones only“ würde acuh gut passen, und mein erste gedanke war ich habe nen Tumor und der zweite war die Kopfhörer sind deffekt… warte drauf das der Tumor auf die Augen drückt. Klingt zwar nett, aber massive kopfschmerzen folgen…
    bitte nie wieder, auch wenn ich nen tumor in kauf nehme!…
    DANKE!

  37. 37

    Mir fehlt immer noch die letzte halbe Stunde, aber verdammt ist das Katz niedlich fluffig. Ich verstehe den Hasen irgendwie. ,-)

  38. 38

    @#693554: Wir singen übrigens ganz am Ende. Es lohnt sich also durchzuhalten. :)

  39. 39
    Max

    Ich musste mal wieder so lachen… Ich glaube sogar ich hab einige Leute persönlich verletzt weil ich kurz nachdem sie mich passiert haben laut lachen musste…

    Aber bitte versucht das nächste mal Themen auszudisskutieren.. :)

    Aber schön!

  40. 40

    @#693528:

    natrülich ist das komplexer :)
    danke jedenfalls für die erläuterungen!

  41. 41

    Toll.
    Am Anfang vielleicht in bisschen viel Lachen. Außerdem wäre ein dritter Teilnehmer gut, sonst wirds irgendwann langweilig.

  42. 42
  43. 43

    „KA’TZE“
    (Hoffentlich heißt das nicht Suppe auf Koreanisch)
    ;-)

  44. 44
    Micha

    Inhaltlich und wieder die Länge: Klasse! Ihr seid die Retter meiner langen Bahnfahrt.

    Technisch: Habe auch etwas Probleme gehabt auf dem iPod. Etwas leise (besonders Max) und dieses Stereo?? macht mich ein wenig kirre :D

  45. 45

    ich mag stereo-podcasts bei mobile macs ganz gerne, aber dieses mal wars nicht so gut. ich hatte öfter mal einen kopfhörer aus dem ohr und hab dann einen von euch fast nicht gehört. ansonsten gabs aber immer die stimme von rechts (leicht zeitversetzt) ganz leise auch links, sehr irritierend. mono wär mir lieber, glaub ich.

  46. 46

    Meine Allerliebste

    war unlängst beim Notshoppen.
    Soll heißen, dass sie unbedingt
    neue Schuhe braucht, wegen
    Jahrezeitenswechsel oder so…

    Jedenfalls war sie in einem
    Laden der mit X % geworben hat.

    Original Aussage:

    „Die Modelle von Paul Green sind nicht meine Farben“

    Ich glaube,
    das Leben geht weiter…

  47. 47

    Sorry, aber Frauen waren auch in der DDR nicht gleichberechtigt. Das sieht man nicht nur, wenn man sich die Staatsführung anschaut (Ausnahme: die Ehefrau des Vorsitzenden), sondern vor allem auch in Alltag. Denn da hatten die Frauen nicht nur den Job, sondern waren auch für Kinder und Haushalt „zuständig“. Diese Doppelbelastung gabs bei Männern viel weniger.
    Sie hatten mehr Rechte als die Frauen im Westen, das auf jeden Fall, aber von Gleichberechtigung war das trotzdem noch weit entfernt.

  48. 48
    Sebastian

    Hey, also ich fand den Podcast genau wie den anderen super! Leider hatte ich derbe Probleme das ganze zu hörn (Kopfhörer) mittig wäre einfacher / besser!

  49. 49
    F30

    Ja, der zu starke Stereo-Effekt war etwas anstrengend. Bitte in Zukunft nur leicht nach links oder rechts verlagern, das lässt sich dann sehr gut hören.
    Und vielleicht könntet ihr in Zukunft versuche, das Echo auf dem anderen Kanal zu reduzieren

    Um nochmal auf eure Frage vom Anfang einzugehen: Ich würde vermuten, wenn es ein eigener Staat oder eine besondere Region mit Eigennamen ist, sagt man „in“, bei anderen Inseln „auf“.

    Ansonsten wieder schöner Podcast, aber zu lang! Eine bis eineinhalb Stunden sollten meiner Meinung nach doch ausreichen.

  50. 50

    die balance ist unerträglich auf dem ipod. bitte beim nächsten mal eher so auf jeweils 60 40 stellen oder so

  51. 51
    erpel

    Das absolut beste Ende eines Podcasts das je aufgenommen wurde.

    Aber die Stereosache bitte in Zukunft Tim überlassen, bei dem klingt das nicht so als wäre was kaputt ;)

  52. 52
    E. Lawyer

    Zum Einkommen von Rechtsanwälten: Ja, es gibt hohe Stundensätze, nein, viel bleibt davon beim einzelnen Rechtsanwalt nicht hängen. Mein Stundensatz als junger Rechtsanwalt in einer grossen Wirtschaftskanzlei ist 400, pro Stunde verdiene ich aber bloss etwa 30 (Monatseinkommen/Arbeitsstunden pro Monat).

  53. 53

    @#696278:
    Bei aller Liebe

    Such dir´nen anderen Job.
    Oder verspreche, niemals
    Mandanten zu vertreten.