Man könnte es völlig unbeachtet lassen, dass es mit Cenk Batu (Mehmet Kurtulus) heute Abend den ersten türkischen Tatort-Kommissar geben wird. Sollte man aber nicht.
Denn da das Thema Integration meist auf Sprachkurse, Bezirksstraßenfeste und ein paar Vorzeigepolitiker beschränkt ist, warten wir noch immer vergeblich auf eine muslemische Partei der türkischstämmigen Bevölkerung in Deutschland (ja, richtig gelesen) oder Nachrichtensprecherinnen mit Migrationshintergrund. Integration muss im Mainstream stattfinden und nicht nur im Stadtteil-Café, und dabei dürfte der Tatort eine gute Vorreiterrolle übernommen haben.
Gilt Dunja Hayali vom heute-journal nicht als Nachrichtensprecherin mit Migrationshintergrund? :o
Okay. Dann streich die Stelle. :)
Grundsätzlich hast Du Recht. Aber es gibt sie schon, die Nachrichtensprecherinnen mit Migrationshintergrund. Wenngleich sie es leider immer noch nicht ins Erste oder ins ZDF geschafft haben. Zum Beispiel Fatma Mittler-Solak (Wikipedia), die im SWR die Landesnachrichten „Rheinland-Pfalz aktuell“ moderiert.
Nein, auf eine muslimische Partei in Deutschland warte zumindest ich ganz sicher nicht. Religion und Politik sollen gefälligst zweierlei Dinge sein, CDU und PBC reichen mir schon!
Zumal ich nicht sehe, warum eine solche Partei ein Zeichen für Integration sein soll – ein prominenter türkischstämmiger CDU-Politiker, eine Ministerin namens Özdogan, das wäre ein Zeichen für Integration! (obwohl das Beispiel Frankreich zeigt, dass misslungene Integration und prominente Politiker mit Migrationshintergrund durchaus vereinbar sind).
@#694660:
da gebe ich simon recht. ich sehe da überhaupt keinen nutzen drin. bürgerrechte werden eher nicht durch splitterparteien durchgesetzt.
ich kann das wort integration nicht mehr hören, leute wollen geld, wohnungen und ansonsten ihren stiefel durchziehen.
die deutschen wollen das sich die türken assimilieren und zwar rapido, abgesehen von volkstänzen und türkisch kochen sollen sie deutscher sein als deutsche und akzentfrei das maul halten „¦
die schicken türken bleiben unter sich weil hans&helga stylemäßig unter ihrer würde sind, die ostanatolischen kufnucken (o-ton deutsch/türk. gattin eines freundes) wollen so weiterleben wie in ihrem dorf nur mit besserer infrastruktur und med. versorgung und ihre söhne sollen mädchen aus der heimat heiraten „¦ mit den bekannten folgen“¦ und diegoldkettchenchecker wollen 3er bmw.
„¦ natürlich gibt es noch andere „¦ aber das sind keine zahlen (bundesweit gesehen, kreuzberg ist nicht überall „¦)
aber keiner von den genannten will intergration. denn dafür müßten sie sich ändern“¦ dafür haben die deutschen die türken nicht geholt und dafür sind die türken nicht gekommen.
da sie aber beide bleiben wollen, deutsche und türken, müßen sie miteinander auskommen, aber das wird bestenfalls eine friedliche coexistenz in den meisten fällen.
von integration reden immer nur sozialpädagogen, politiker und medienfuzzis.
was dieser debatte wirklich gut täte wäre eine dosis ehrlichkeit.
und eine muslimische partei ist das letzte was wir brauchen, wir haben ein sozialstruktur und kein religionsproblem, das sieht nur so aus.
oder glaubst du die herren mit migrationshintergrund, haben dich abgezogen weil der prophet es befahl, oder vielleicht doch eher weil die kosten-, nutzen-, risikoanalyse ergab das mehr zu gewinnen als zu verlieren war weil man eh nicht viel zu verlieren oder zu gewinnen hat und haben wird?
der tatort leistet für die sog. integration genau soviel wie der döner nämlich gar nichts das ist wunschdenken und lattelinke selbsttäuschung.
Leider ist Tatortgucken wie McDonalds besuchen. Vorher Heißhunger, anschließend fades Gefühl grundlegender Unbefriedigung.
Ich bin in einer türkischen nicht muslimische Familie aufgewachsen und das ist auch gut so. Ihr wird schon *richtige* Moslem kennen lernen armes Deutschland
(Gleich ist der ganze Artikel gestrichen, man sollte nicht zu schnell tippen „¦)
Ich hab das verbessert, denn ich meinte keine Religionspartei. Ich bin aber sicher, dass es der ganzen Debatte extrem gut tun würde, wenn speziell die türkischstämmigen Deutschen eine politische Vertretung hätten, die sie in den klassischen Parteien wohl kaum finden. Das wäre m.E. ein wichtiger Schritt dahin, sich hier besser Gehör verschaffen zu können und auch besser anerkannt zu werden.
Aber: Das kann niemand in Gang setzen als die Leute selber.
@Johnny
Es gibt ja nicht wenige Verbände, die zumindest diesen Anspruch haben. Und mittlerweile auch einen „Zentralrat der Muslime“, der (endlich?) einen Dachverband zur bundesweiten Vertretung darstellt.
Allerdings ist da wieder das Problem, dass in meinen Augen eine funkionierende Vertretung von Migranten als Gruppe überkonfessionell und über
nationalethnisch sein müsste. Und da scheint es bisher noch deutlich zu haken.@#694679: Apropos gestrichen – semantisch korrekt wären <del> und <ins> um gestrichenes und neues zu markieren, das wird von Browsern dann standardmäßig auch durchgestrichen bzw. unterstrichen ungezeigt.
Die Bildung einer eigenen Partei wäre doch schlicht das Gegenteil von Integration.
In dem Sinne kann ich mich Simon Columbus nur anschließen.
Warum sollten gerade die Türken türkische Interessen vertreten in einer eigenen Partei ?
Was sind überhaupt türkisch-muslimische Interessen ?
Sollte es nicht viel allgemeiner um Einwanderer-Interessen gehen ?
Und warum ist der Ausdruck „Mitbürger mit Migrationshintergrund“, wie er in den Medien verwendet wird, eigentlich einer für „Moslem“ wenn man ehrlich ist ?
@Vernunft
Der Frage kann ich mich nur anschließen. Zumal es ja nicht-migrierte Muslime wie den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Muslime, Ayyub Axel Köhler, und natürlich viele viele Migranten, die nicht muslimischen Glaubens sind gibt.
Aufpassen sollte man also, die Rechtevertretung von Muslimen und Migranten nicht durcheinander zu werfen. Stolperstein sind da wohl besonders die türkischstämmigen Bürger in Deutschland, die bei weitem nicht alle muslimischen Glaubens sind…
Man kann es auch übertreiben. Ich kenne viele Türken. Meiner Meinung nach sind die am besten integriert. Viele sprechen die deutschen Sprache und sind teilweise westlicher als wir Deutschen. Und Türken in der Öffentlichkeit gibt es auch etliche. Z.B. in der Politik bei FDP und Grünen. Also diese Diskussionen um Integration – wer braucht die.
Im Fernsehen gibt es doch inzwischen etliche Türken. Wer spricht denn noch darüber. Ist doch schon Alltag. Ja und auch in der Politik gibt es viele Türken. Spiegelt hat das Bild unserer Gesellschaft wieder. Türken haben sich alles in allem gut intergreiert
es lebe der pluralismus!
@Stefanie
hm, deine persönliche Erfahrung mag so aussehen. Die Statistiken sprechen aber eher eine andere Sprache. Nicht nur was die Integration von türkischstämmigen Bürgern angeht, die im Vergleich zu anderen Ethnien eben doch eher schlecht ist.
Auch nicht-deutschstämmige Politiker sehe ich verdammt wenige. Eine kleine Rechnung:
In Deutschland gibt es je etwa sieben Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (mehrheitlich Spätaussiedler) und fremder Staatsangehörigkeit (größte Gruppe sind Türken). Zusammen sind das etwas weniger als 20 Prozent der deutschen Einwohnerschaft. Türken und türkischstämmige Deutsche machen 2,4 Millionen Einwohner aus.
Im aktuellen Bundestag sitzen 614 Abgeordnete.
Je nachdem, ob man Einwohnern Deutschlands ohne deutsche Staatsbürgerschaft eine parlamentarische Vertretung zugesteht oder nicht müsste zwischen 60 und 120 Abgeordnete einen Migrationshintergrund haben.
Ich habe einmal ganz kurz nach türkisch klingenden Namen unter den aktuellen Abgeordneten gesucht. Soweit ich sehe gibt es davon fünf:
Lale Akgün (SPD)
Hüseyin Kenan Aydın (Linke)
Sevim DaÄŸdelen (Linke)
Ekin Deligöz (Grüne)
Hakki Keskin (Linke)
Damit sind weniger als 1% der Abgeordneten türkischer Abstammung, im Verhältnis zu 3% der Bevölkerung. Vor dem Erstarken der Linkspartei war diese Rate noch deutlich schlechter.
Wie viele Abgeordnete mit Migrationshintergrund im 16. Bundestag sitzen müsste jemand genauer nachprüfen, wenn es auch nur 20 sind wäre ich schon überrascht. Und da will irgendwer von guter Integration sprechen?
Jetzt ist Petermann endlich im Knast.
Mal ganz gelöst von der Integrationsdebatte: vielen Dank für den Tipp, ab und an lohnt es sich ja doch noch den Fernseher anzustellen, und dieser war mal wieder ein ganz hervorragender Tatort!
Der Tatort war btw erfrischend anders. Die Szene mit der Stereoanlage am Anfang – Foo Fighters statt Chris de Burgh – zeigte schon mal die Marschrichtung auf.
Besonders „integrativ“ war das Drehbuch aber nicht: Ein türkischer Kommissar muss doch nicht zwangsläufig im türkischen Milieu ermitteln. Naja, mal schauen was die nächsten Folgen bringen.
super tatort gewesen. scheissegal ob er türke ist oder nicht, endlich hat die reihe an sich mal eine frischzellenkur bekommen. war sehr neu, sehr anders und nicht mehr so piefig. sollte man tatsächlich wieder (wenn auch nur einen) tatort gucken können?
Ganz ordentlich der Tatort. Ganz ordentlich.
Recht kühle Athmosphäre – keine gemütlichen Büroszenen, keinen kumpelhaften Partner, kein Privatleben (aber ein schnuckeliges Ende).
Das Türkische wurde nicht überstrapaziert, aber charmant angedeutet, fand ich recht angenehm.
@#694659: Sicher gibts auch in den Medien Leute mit „Migrationshintergrund“ (wer hat sich nur diesen Wortungetüm ausgedacht…?).
Traurig aber, dass sich die Abendschau nicht traut, ihre Sprecherin Nadya Luer (türkischer Abstammung) mit dem richtigen Namen auftreten zu lassen. Zum 50. Abendschau-Jubiläum haben sie einmal den wahren Namen gesagt und auch, weshalb sie ihn nicht benutzen: Aus „Rücksicht auf die deutsche Bevölkerung“ wird der Name deutsch-kompatibel ausgesprochen. Leider habe ich nirgendwo mehr den richtigen Namen entdeckt. Aber egal, so hat sie wenigstens einen Künsternamen.
Kann man sich den Tatort eigentlich irgendwo ansehen? Ich hab ihn verpasst.
Online direkt beim Ersten geht ja wohl nicht. Leider. Warum auch immer. Ich halte es für einen Skandal, dass nach wie vor nicht alle Inhalte des öffentlich-rechtlichen Fernsehens online ansehbar sind.
Eine politische Vertretung der türkischstämmigen Deutschen wäre schnell der verlängerte Arm der türkischen Politik.
@johnny ich glaube du schaust zu wenig fernsehen ;-)
es gibt zahlreiche sendungen auf verschiedensten sendern, in denen bürgerInnen mit migrationshintergrund arbeiten und zu sehen sind. nur weil der „tatort“ noch keinen „türken“ als komissar hat, heißt es nicht, dass es dort keine ermittler mit migrationshintergrund gibt.
ganz ehrlich? ich glaube tanja und du (die ihr immer wieder bekundet, wie wenig fernsehen ihr schaut) solltet nicht verallgemeinernd über dieses medium schreiben. ihr könnt euch damit nur selbst ins knie schießen. wenn euer spreeblick-team generell kaum fernsehen schaut, dann lasst doch die üblichen klischees über das tv einfach weg. habt ihr doch gar nicht nötig.
btw: ich fand diese tatort-folge gut gelungen. und ich schaue fast jeden sonntag tatort oder polizeiruf. produktion und regie und redaktion haben mehr gewagt. sie haben einen ermittler komplett ins zentrum gestellt, die übliche erzählstruktur der tatortfolgen gebrochen und dazu auch noch einen spannenden plott geschrieben. die auflösung war plausibel und das gesamte thema aktuell und nicht an den haaren herbei gezogen.
apropos integration: wo ist eigentlich der türkischstämmige autor im spreeblick-team? ihr seid doch in kreuzberg?! ;-)
gruß jens
„Mitbürger mit Migrationshintergrund“ ist doch nichts weiter als ein schlecht getarntes „Kanacke“
Okay, Kurtulus ist vielleicht der erste türkischstämmige Kommisar im Tatort. Was aber ist mit Ivo Batic (Miroslav Nemec, München)oder Alim Zainalow (Mehdi Moinzadeh, Kiel)? Kommissare mit „Migrationshintergrund“ gibt es im Tatort ja nicht erst seit letztem Sonntag. Warum also der Aufstand? Der Krimi war gut. Mal eine andere Perspektive und gute Schauspieler.
Integration war aber schon sehr oft Thema im Tatort, Mehmet Kurtulus selbst hat schon mal in Hannover den türkischen Ermittler gegeben („žWem Ehre gebührt“). Meistens bekommt der Tatort in solchen Fällen aber eine furchtbar öde volkspädagogische Note — man merkt den Machern ihre Erziehungsabsicht zu deutlich an und ich finde diese betont aufklärerische Haltung auch ziemlich arrogant dem angeblich dummen Publikum gegenüber.
„žAuf der Sonnenseite“ war anders, vor allem weil im Vordergrund eben nicht das Migrations-/Integrationsthema, sondern ein ziemlich spannender Kriminalfall stand. Und Hamburg hat endlich ein Team, das Spaß macht, nachdem es da früher die singenden Altherren Krug/Brauer und unser Pfarrer Dr. Specht Robert Atzorn gab.
@#694773:
Nö, das ist nur die Wischiwaschi-Bezeichnung für Einwanderer.
Mittlerweile weiß inoffieziell aber praktisch jeder, der das liest oder hört, dass von „Moslem“ die Rede ist.
Dies aus dem schlichten Grund dass die meisten Einwanderer, die nicht aus der moslemischen Welt stammen, nicht die Integrationsprobleme aufweisen wie Moslems.
Ähnlich übrigens der Begriff „Südländer“. Von Spaniern oder Italienern ist im Zweifel nicht die Rede.
@#694871: Einspruch, SÜdländer sind genauso Italiener, die Prolbeme der Itlaiener in Deutschland sind wesentlich größer als die der Türken. Vergleich da mal die Schulabschlüsse, das sind Welten
@#694881:
Von marodierenden Italienerbanden hört man wirklich garnichts.
Wenn etwas von Schlägereien und v.a. Messerstechereien in dt. Großstädten in der Zeitung steht, kann man in den meisten Fällen davon ausgehen dass es sich dabei um Moslems handelt und nicht um Italiener oder Spanier oder Vietnamesen.
In Frankreich sind es v.a. Maghrebiner, in Holland Marokkaner und in GB Pakistani, die überdurchscnittlich gewaltbereites Verhalten an den Tag legen, ist so.
Das gleiche, wenn irgendwo steht dass Polizeistreifen von ganzen Mengen angegriffen und bespuckt werden.
Moslemische Migranten haben überdurchschnittliche Integrationsprobleme, das sollte nicht totgeschwiegen oder relativiert werden.
@#694891: ich schrieb demletzt eine hausarbeit über die marginalisierung der migraten in deutschland. dementsprechend hab ich mich ins thema eingearbeitet udn glaub mir die statistiken sagen was anderes, die muslimischen migranten sind halt besser geeignet um ihnen den stempel der wilden fremden draufzutun. Die Italiener gehn halt dort wo sie leben in die selbe kirche und so, die tun doch nix böses, außerdem „la dolce vita“. geh mal in ne ordentliche wissenschaftliche bibliothek und les dich ins thema ein.
@#694894:
Die Statistiken will ich sehen, in denen steht dass Italiener gewalttätiger sind als Türken/Moslems. Zeig die mir mal.
Es sind v.a. türkische und arabische Viertel in denen die Polizei mittlwerweile Schwierigkeiten bekommt, all die Raubdelikte zu ermitteln die dort stattfinden, weil es nicht selten vorkommt dass ganze Sippschaften sie bei ihrer Ermittlungsarbeit hindern, anfeinden oder angreifen.
Die Vandalen in den franz. Banlieues waren keine Vietnamesen, Koreaner, Juden oder Portugiesen.
Den „Stempel des Wilden“ wie du es nennst drücken sich viele, nicht alle, Muslime selbst auf.
Aus der Mehrheitsgesellschaft drücken ihnen viele, ganz Tacitus, den Stempel des „edlen Wilden“ auf, der ja angeblich immer nur benachteiligt und ganz schlimm unterdrückt wird.
Außer Acht gelassen wird dabei, dass es ja auch nichtmuslimische Migranten gibt, die ja der Logik zufolge auch sich „wie die Wilden“ benehmen müssten.
Dem ist aber nicht so.
Es geht hier um nicht abwerfbare archaische Traditionen und auch eine gewisse Verachtung und Respektlosigkeit ggü. der als dekadent und sittenlos betrachteten Mehrheitsgesellschaft, das sollte man nicht aus dem Auge verlieren, bevor man von den angeblich unendlich benachteiligten Schäflein schwadroniert.
der spiegel ist lustig. zumindest spon. im kulturteil ein artikel „das ende der kebap-misere“ (oder so) und 2 oben drüber „das döner-dilemma“. hach ja, man muss ihn einfach mögen.
@o.me
Kebab-Klischee, um genau zu sein. Ein vollständiges Menü aus zwei Alliterationen. Mit Scharf?
@#694898:
http://www.bka.de/pks/pks2007/index2.html
Bitte das Kapitel 2.3.3 ab Seite 8 ;)
Tja, da sehe ich Türken bei 22 %, Italiener bei 5 %.
Mach dich nicht lächerlich.
„Ey hastu Problem odda was, isch f*** disch du Hu***“ ist nicht auf Italiener zurückzuführen, wo lebst du eigentlich ?
@#695171: HAb ich gesagt, dass die Gewalttätiger sind? Ich sagte nur man soll nicht verallgemeinern und dass sie schlechter integriert sind als Türken, von Gewaltpotenzial war ursprünglich nicht die Rede. Lächerlich mach ich mich bestimmt nicht.
In Korrelation zur Bevölkerung sind die Unterschiede nicht besonders groß.
Gibt es eine türkische Mafia in Deutschland?