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Vor der Erfindung der Schubkarre

20 Steine werden hier auf dem Kopf transportiert. Das, was der junge Mann da in dem Video macht, sollte man unbedingt einmal zuhause ausprobieren. Allerdings nur, wenn man ausschließen kann, dass man innerhalb der nächsten paar Minuten einen Niesreiz verspüren wird.

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13 Kommentare

  1. 01
    corax

    Im Garten- u. Landschaftsbau würde er deutlich mehr als 1€ die Stunde verdienen, das ist mal sicher. Mehr als 8 bis 10 „žBrötchen*“ auf einmal werden da wirtschaftlich nicht von Hand(Kopf) über kurze Entfernungen geschleppt.

    * Brötchen = Betonpflasterstein von 8/10/20cm Kantenlänge bei einem Gammafaktor von 2,5 ergibt das 4 kg pro Stein also 32 bis 40 kg pro Stapel.

    Die ökonomischste Gangart überhaupt sollen übrigens schwarzafrikanische Frauen haben, die auf ähnliche Weise täglich kilometerweit Wasser transportieren (müssen).

    Beeindruckende Fähigkeit, die trotzdem ruhig mal verloren gehen könnte.

  2. 02

    Was mich interessieren würde: Wie zum Teufel kriegt er die wieder runter?!

  3. 03
    Ivory_tusk

    naja ich hab immernoch nicht wirklich verstanden wie er sie überhaupt raufbekommen hat…

  4. 04

    @Stefan: Da steht irgendwo extra dafür einer, der immer und immer wieder den gleichen „dein Schuhband ist auf“-Witz macht.

  5. 05
    peter h aus b

    Und hierzulande geht man in Artistenschulen, um sowas zu lernen..

  6. 06

    Das praktizieren wir knowledgeworker doch seit Jahren täglich, nur sehen die Bauklötze anders aus.

  7. 07

    Warum hat sich eigentlich das Lego-Prinzip nie in gross durchgesetzt?

  8. 08
    Zeitarbeiter

    @#699531: Hat sich doch durchgesetzt: Bei Lego. Und zwar kommerziell richtig doll erfolgreich.

  9. 09