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Spreeblick hilft beim Schenken (1): Bücher & Comics

Wir mögen Schenken fast so sehr wie Beschenktwerden, und daher kommen hier die Geschenktipps aus der Spreeblick-Redaktion. Ergänzungen? Eigene Tipps? Immer her damit!

Teil 1: Lesen.

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DMZ (Brian Wood)
Johnny: Schon Channel Zero von Brian Wood war eine Empfehlung wert, für seine DMZ-Serie gilt sie umso mehr. Wer auf Endzeitstimmung und die Überspitzung der bereits vorhandenen Zustände gepaart mit hervorragender Grafik steht, der kommt bei DMZ voll auf seine Kosten. Zu Beginn erschien mir die Serie etwas zu flach, nach und nach wagt sich Wood jedoch etwas dichter an seine Charaktere heran und liegt mit seiner Vision leider nicht so furchtbar in der Zukunft, wie man hoffen könnte.

Vertraute Fremde (Jiro Taniguchi)
Johnny: Wer bisher meinte, dass Mangas nur etwas für Kinder und Jugendliche wären, der sollte sich von Jiro Taniguchi eines Besseren belehren lassen und das wunderschöne und spannende „Vertraute Fremde“ lesen. Taniguchi lässt seinen Protagnonisten, einen Mitvierziger, aus einer Midlife-Krise in seine Kindheit in der 60er Jahren zurückreisen — das 400-Seiten-Werk ist nicht nur deshalb eher ein Tipp für Erwachsene.

Y — The Last Man (Brian K. Vaughans/ Pia Guerras)
Johnny: Sämtliche Lebewesen mit Y-Chromosom wurden durch eine Seuche ausgelöscht, die einzigen männlichen Überlebenden sind ein Mann namens Yorick und sein Haustier, ein Affe. Bis auf den Affen klingt die Geschichte von Y — The Last Man (deutsch: Entmannt) wie die Story eines besonders witzig gedachten Pornos, aber diese Art von Empfehlungen verschieben wir auf ein anderes Mal. Die Helden dieses Comics begeben sich gemeinsam mit einer Agentin auf die Suche nach Antworten und somit auf eine Reise quer durch eine Welt ohne Männer. Klingt spannend und etwas irre. Ist es auch.

The Future of The Internet (And How To Stop It) (Jonathan Zittrain)
Johnny: Ein sehr nerdiges, weil auch technisch ausführliches Buch, was beinahe ein wenig schade ist, denn es behandelt (auch) soziologische Themen im Zusammenhang mit diesem Internet vor uns und könnte sicher in anderem Stil für noch viel mehr Menschen interessant sein. Aber wahrscheinlich geht es nicht ohne die technische Historie, denn Zittrain beschreibt in The Future Of The Internet den Weg von ehemals geschlossenen Systemen wie Compuserve oder AOL zu ihrer Öffnung zum eigentlichen Internet und erklärt die damalige Notwendigkeit dieser Öffnung. Gleichzeitig geht er danach darauf ein, warum sich nun aufgrund von Viren und Spam, aber auch weitaus größeren Benutzergruppen wieder „Walled Gardens“, also geschlossene Netzwerke, bilden — eine für die Entwicklung der digitalen Gesellschaft und auch für die Ökonomie nicht wünschenswerte Entwicklung. Natürlich trägt das Buch seinen Titel nicht zun Unrecht, und so geht Zittrain auch auf mögliche Lösungsszenarien ein. Eine derzeit nur auf englisch erhältliche Empfehlung für alle, die sich für die Meta-Ebenen dessen interessieren, was wir alle hier so tun.

Mark Twain — Tom Sawyer & Huckleberry Finn
René: Ich hatte Tom Sawyers & Huckleberry Finn bis vor wenigen Monaten noch nie gelesen, steinigt mich. Und na klar: es ist ein zeitloser Klassiker, den jeder, egal ob alt oder jung, gelesen haben sollte. Ein (eigentlich sind es zwei, aber in diesem Band zu einem Band zusammengefasst) Buch, dass einen zurück in die Kindheit katapultiert, in ein Alter, in dem man mit Murmeln handelte. Das wären heute Panini-Bildchen oder MP3s oder sowas, vielleicht auch gleich USB-Sticks. Grandioses Buch von einem grandiosen Autoren.

Jonathan Lethem/Karl Rusnack/Farel Dalrymple — Omega The Unknown
René: Dieses Comic habe ich noch nicht ganz durch, was ich allerdings bisher gelesen habe, ist absolut fantastisch und vor allem: Sehr, sehr strange. Das Comic ist ein Remake eines legendären Comics aus den Siebzigern, das nach nur zehn Ausgaben eingestellt wurde. Die Story folgt nicht dem Superhelden Omega, sondern dem seltsamen Titus Alexander Island, der gleich zu Beginn beide Eltern bei einem Autounfall verliert und feststellt, dass sie Roboter waren. Sein Schicksal ist irgendwie mit dem Außerirdischen Omega verbunden und ein mediengeiler Superheld namens Minks und dessen unterirdisches Labyrinth spielt auch eine Rolle. Sehr strange, sehr fantastisch.

Anthony Lappe/Dan Goldman — Shooting War
René: McCain im Jahre 2011 Präsident der USA und Jimmi Burns, der nach einem zufällig gefilmten Terroranschlag auf ein Starbucks-Café zum absoluten Starblogger der Linken wurde, ist von dem Schlimmer-als-Fox Nachrichten-Sender Global News als embedded Journalist angeheuert worden, im Irak unterwegs und dort unter ständigem Beschuß. Absolut faszinierendes Comic in einer gar nicht allzuweit entfernten, alternativen Zukunft.

Steven D. Levitt — Freakonomics: Überraschende Antworten auf alltägliche Lebensfragen
René: Freakonomics ist nicht ganz so alt wie Tom Sawyer, aber immerhin von 2005. Und es ist auch nicht so fantastisch wie Tom Sawyer, sondern anders fantastisch. In diesem Buch erfährt man, was Sumoringen mit Ökonomie und das amerikanische Recht auf Abtreibung mit dem Rückgang der Kriminalitätsrate in den Neunzigern zu tun haben. Ich bin mit dem Buch noch nicht ganz durch, lese es aber jeden Tag mit einem Schmunzeln im Gesicht, und das ist schonmal was wert.

Ralf König – Prototyp
Malte: Ralf König erzählt die Schöpfungsgeschichte neu und natürlich macht er das besser als die Bibel-Autoren. Die komplexe Beziehung zwischen Satan und dem komplexbeladenen Schöpfer wird ausgeleuchtet und der Mensch irrt sehr menschlich durch das zunächst unbeweibte Paradies. Das Buch ist sehr hübsch gestaltet mit schwarzem Hardcover und Lesebändchen. Das ideale Geschenk für die atheistische Weihnacht.

Knut Hamsun – Hunger
Fred: Hamsun war ein unfassbares Arschloch, ein Nazisympathisant und unverbesserlicher Hitler-Verehrer. Obwohl oder weil ich das wusste, habe ich vor zwei Jahren Segen der Erde gelesen, ein Roman über einen Ödlandbauern, der sich seine Kate baut und heiratet und stirbt. Ein Heimatroman, ja. Aber was für eine Prosa! Feuilletonisten würden kraftvoll dazu sagen, mich überkam beim Lesen häufiger der Eindruck, ich müsste endlich mal einen Baum fällen oder ein Brunnenloch graben. Selten hat ein Buch, dessen Thema mich so wenig interessiert, mich derart in seinen Bann geschlagen und noch immer nicht freigelassen.

Hamsuns erster Roman hieß Hunger, 1890 erschienen, und er soll den äußeren und inneren Zerfall eines mittellosen Schriftstellers beschreiben, der durch Kristiania irrt und darüber verzweifelt. Das ist – anders als in Segen der Erde – ein aktuelles Thema, das gut in eine Zeit passt, da sich alle Welt über mittellose Freischaffende auf widerlichste Weise hämisch die Hände reibt und das Maul zerreißt. Es soll eines jener Bohème-Bücher sein, die die Bohème nicht feiern, sondern Wahnsinn und Verzweiflung erzählen und davon, wie Holz und Sägespäne schmecken.

Fjodor Dostojewski – Dämonen
Fred: Ich habe von Dostojewski fast alles gelesen, den Idioten, den Jüngling, den Spieler und Raskolnikoff mehrfach. Ein paar Texte fehlen mir noch, unter anderem Aufzeichnungen aus einem Kellerloch und die Dämonen. Ich weiß nicht, warum ich beide noch nicht gelesen habe, ich glaube, ich habe mich noch nicht getraut.
Ich würde gerne verstehen, wie Dostojewski das macht: diese nervöse, gehetzte, wirre Prosa über hunderte von Seiten zu einer Geschichte zusammenschnurren zu lassen, dass man, sobald man ihn in der Hand hat, nicht mehr schlafen kann und nicht mehr aufhören will, weiterzulesen, ganz fiebrig wird und unruhig und eigentlich nur noch in dieser Traumwelt lebt, die Dostojewski einem vorschlägt. Ich weiß noch, dass meine Noten in der Schule immer dann signifikant schlechter wurden, wenn ich wieder den Idioten las, denn dann sind Parabelfunktionen und Vokabeln unwichtig gegen das Schicksal Myschkins oder Aleksej Iwanowitschs.

Georges Bataille – Gilles de Rais. Leben und Prozeß eines Kindermörders.
Fred: Gilles de Rais ist eine furchteinflößende Figur: Kampfgefährte Jeanne d’Arcs, Held im Krieg gegen die Engländer, zog er sich später auf seine Burg zurück und verschrieb sich der schwarzen Magie und der Alchmie. Er hat hunderte von Kindern aus seiner Grafschaft entführt, gefoltert und getötet, ist dabei aber immer gläubig und gottesfürchtig geblieben. Es ist die irrsinnige Geschichte eines Mannes, der aus seinem Glauben heraus zum Massenmörder wurde. Der Prozess und die Geschichte sind häufig verarbeitet worden, in der Blaubart-Sage beispielsweise oder in Huysmans Là-bas.
Bataille ist, hoffe ich, der Richtige, um die Geschichte aufzuarbeiten, denn er hat keine Berührungsangst vor gesellschaftlichen Tabus und keinen moralischen Ekel, wohl aber Moral. Und er ist ein Denker des Rausches, des Exhaltierten, des Exzesses: ich habe zwar keine Ahnung, was mich da erwartet, kann aber Weihnachten kaum mehr abwarten.

Tut’s noch mal:
der Gabentisch 2007 von Tanja, Johnny, Malte, Fred, René und Andreas.

23 Kommentare

  1. 01
    Lebedjew

    zu Fred(Dämonen).
    Der Kenner ahnte vermutlich bereits, dass ich mit dem Namen meiner Lieblingsromannebenfigur durchs Netz reise, daher – vollste Zustimmung.
    Und der Versuch zu einer Anwort (zu der Frage, wie er es schafft, so viele wirre, verwirrte Figuren zu versammeln, ohne selbst wirr zu werden (was nicht immer gelingt – zum Glück)): Aus dem gleichen Grund, weswegen auch Tschechow und, im zwanzigsten Jahrundert (der unbedingt noch auf die Liste gehörende) Wenedkit Jerofejew Ähnliches schaffen: Er hat das Privileg in einem absolut geilen Land zur Welt zu kommen. Bzw., konstruktivistisch gemutmaßt: die russische Sprache ist eine uneinheitliche, zu „präzisem Geschwätz“ (E. Henscheid; kann auch auf die Liste) ermunternde, gefühlsausbruchbegünstigende.

  2. 02
    Stefan

    @Fred: Wer Dostojewskij lesen will, sollte die Neu-Übersetzungen von Swetlana Geier lesen, erschienen als Hardcover im Zürcher Ammann-Verlag und als Taschenbuch im Fischer Verlag.

  3. 03
    shoggoth

    @René: Illuminatus, Robert Shea und Robert Anton Wilson…wenn Du es wirklich nicht kennst, müsste es passen :-)
    3 Bände, schwer zu lesen, aber wunderbare Schreibart und auf jeden Fall verrückt.

  4. 04
    frankaimpotente

    wer bisher glaubte mangas sein nur was für kinder, muss ein/e ziemliche/r ignorant/in sein.

  5. 05

    @#701577: Nicht immer ist man ein Ignorant, wenn man sich mit einem Thema noch nicht auseinandergesetzt hat. Wer sich die Manga-Ecke in einigen Läden ansieht, kann die meisten Serien sehr leicht als für Jugendliche gedacht empfinden.

  6. 06
    westernworld

    auf jeden fall die reisebücher von evelyn waugh, wunderbare ausgabe“¦ waren ursprünglich 4-5 bände, sehr schön ausgestattet.

    „waugh abroad“

  7. 07
  8. 08

    Vertraute Fremde ist toll, sowieso alles von Taniguchi ^^

  9. 09

    Ich empfehle hiermit mein diesjähriges Lieblingsbuch „Extrem laut und unglaublich nah“ von Jonathan Safran Foer.

    Gehörte bei mir länger zu der Kategorie „Fällt im Buchhandel beim Vorbeilaufen und kurz durchblättern immer auf, man zweifelt aber, ob der Stil (mal grösser oder enger geschrieben, manches ist durchgestrichen) den Inhalt vertuschen möchte“. Dann hab ich es gelesen und muss sagen: Schon lange nicht mehr so eine Achterbahn der Gefühle (entschuldigung) erlebt.

    Und das Ende hat mich sprachlos gemacht.

  10. 10
    rüdiger

    (mag Mangas in der Regel auch nicht, das liegt aber weniger an den Geschichten, denn solche hab ich bestenfalls 2 oder 3mal angelesen. Vielmehr bereitet mir der Stil als solcher mit diesen überdrehten Kindchenschemariesenaugen etc. Kopfschmerzen)

    Mein Tipp: „Breakdowns“ von Art Spiegelmann, wiederveröffentlicht vom S.Fischer-Verlag, allein für den genialen neu hinzugekommenen „Vorwort-Comic“ nicht genug zu preisen, allerdings kostet dieser optische Festbraten aufgrund der opulenten Aufmachung seine schlappen & berechtigten 29,xx €.

  11. 11
    fabiank22

    Soviele Vertigo-Comicempfehlungen und so extrem die Falschen.

    Warum nicht das absurd anarchistische The Exterminators? Warum nicht das die Comicwelt revolutionierende 100 Bullets? Die Modernisierung des Detektivromans in Comicform The Vinyl Undeground?
    Schlimm genug das es Young Liars noch nicht auf deutsch gibt.

  12. 12

    @#701570: >Illuminatus, Robert Shea und Robert Anton Wilson“¦wenn Du es wirklich nicht kennst, müsste es passen

    Hä?

    @#701650: >Warum nicht das absurd anarchistische The Exterminators?

    Weil wir hier nur Sachen empfehlen, die wir mindestens angelesen haben. Sind Exterminators100BulletsVinyl toll? Schick mal Links… interessiert mich.

  13. 13
    astgabel mal im park als arschgabel gelesen

    Schencken:Die Biblothek von Babel, Hrsg. Jorge Luis Borges
    die Gesamtausgabe, nicht das Reclam-Heft,

    Die Bibliothek des Unendlichen.Niemand eine Silbe zu artikulieren vermag, die nicht voller Zärtlichkeit und Schauer wäre.
    Vor allem den letzen Satz jeder Geschichte als Brandmal.
    Ach, das war die Geschichte;)

  14. 14
    Marco

    @#701552: Kann Dir nur zustimmen, Dostoevskij in einer nicht-Geier-Übersetzung zu lesen nimmt viel von der unglaublichen Sprachvielfalt des Russischen. Daher meine Bitte: Wenn ihr hier schon Links reinhaut, dann doch bitte zu Swetlana Geiers Übersetzung „Böse Geister“. Wäre für alle ein Gewinn :)
    Das erwähnte Hardcover aus dem Ammann-Verlag ist glaube ich zur Zeit vergriffen, ich hatte zumindest vor einiger Zeit Probleme damit, es zu bekommen, als ich es verschenken wollte…

    Ansonsten bis auf „Hunger“ von Hamsun ne ganz nette Liste, sollte ja (fast) für jeden was dabei sein :)

  15. 15
    fabiank22

    @René:

    Ich hoffe es ist okay wenn ich jeweils zu ersten Band verlinke, hab keinen Bock das alles rauszusuchen

    [a href=“http://www.amazon.de/Exterminators-1-Bug-Brothers/dp/1401210643/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1229004565&sr=8-1″>The Exterminators:

    Frisch aus dem Knast beginnt ein ehemaliger Verbrecherkönig ein ehrliches Leben als Ungeziefervernichter in den Slums der Großstadt. Das ist aber nicht einfach nur Käferjagt – die Stadt wird im wahrsten Sinne des Wortes von Killerkäfern überannt, ohne das dies irgendjemanden zu stören scheint und die Bekämpfung liest sich wie ein Kriegstagebuch. Dazu kommen Vertigo-typisch tausende Meta-Ebenen in den unter anderem Pharonen als Käfer wiedergeboren werden, alte Exilchinesen und Kubaner ihre Ideologie nicht vergessen können und die Stadt irgendwo zwischen vom Kapitalismus zerfressen und Anarchie schwebt.

    100 Bullets

    Hiermit hat Brian Arrazello vor einigen Jahren die Comicwelt revolutioniert, nie zuvor hatte jemand eine so lange Serie so akribisch aufgebaut. Genau 100 Ausgaben soll es geben, in Amiland ist man bei 97, und Bullets steht hierbei für Kugeln. Ein misteriöser Agent namens Graves zieht durch die Lande und gibt Betrogenen einen Koffer mit einem Revolver und 100 Kugeln, sowie Beweismaterial was ihnen angetan worden ist. Die Kugeln und mit ihnen begangenen Morde werden aus ungeklärten Gründen von der Polizei ignoriert. In kurzen Episoden wird Graves Reise durch America zusammengesetz wie ein gigantisches Puzzle, bei dem immer mal wieder Teile zu fehlen scheinen. Die Serie wurde so beliebt das die weltgrößten digitalen Comicpiraten sich nach einer Organisation in 100 Bullets und deren Protagonisten benannt haben, die Minutemen. Arrazello ist zu einem der Top-Writer bei DC aufgestiegen und hat vor ein paar Wochen die großartige neue Joker-Serie herausgebracht welche in in das Jahr 2008 versetzt – inklusive ner B-Boy Clown-Gang und seinem Sidekick Harley Quinn als Stripperin, sowie dem Riddler als irren Kid Rock-Imitator mit Fragezeichentatoos.

    Bei Vinyl Undeground hatte ich mich wohl mit der deutschen Veröffentlichung geirrt – ist leider nicht auf deutsch raus, Amazon kann aber auch unübersichtlich sein…
    Solltest du aber im Auge behalten – Sherlock Homes 2008 als DJ in nem Blues und Jazz-Stripclub der Pädophile und Sekten jagt.

  16. 16

    @#701749: Danke, Exterminators hatte ich jetzt schon ein paar mal in den Händen und wird demnächst noch näher begutachtet… und 100 Bullets klingt auch sehr cool. Danke!

  17. 17
    karmacoma

    Ich würde die Jack Reacher Romane von Lee Child empfehlen, bin grad beim fünften. Sehr spannend, ein toller Hauptcharakter (irgendwo zwischen Jack Bauer, Dirty Harry und John McClane) und auch gut im Original zu lesen.

    Hier der Amazon-Link zum ersten, „Killing Floor“:
    http://www.amazon.de/Killing-Floor/dp/0515141429/ref=sr_1_6?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1229116223&sr=8-6

  18. 18
    Capsaicin

    Wo bleibt der 2. Teil? Das hat man ja gern ,erst den Leuten den Mund wässrig machen und sie dann auf die Folter spannen.

  19. 19

    Meine Empfehlung:

    Der Verlag Ravensburger hat viele Titel im Angebot.
    Da werden alle Altersgruppen bedient. [No Comercial]
    http://www.youtube.com/watch?v=bk1r1ma8Bq4

    …soll hiermit gesagt sein. ;=))

  20. 20

    @#701749: 100 Bullets liegt hier leider noch ungelesen „¦ und empfehlen kann ich halt nur das, was ich auch wirklich empfehlen kann. Dafür muss ich es wenigstens im Ansatz kennen.

  21. 21

    @#701931:
    EDIT
    Wenn man schon pers. ‚Präferenzen‘ äussern darf, nutzte
    ich das schamlos aus und benenne http://www.filmakademie.de/

    Als Schwabe oute ich mich -wie schon mehrfach zugegeben-
    als Lokalpatriot. Berlin ist auch schön [Irgendwo]
    http://www.berlin.de/stadtplan/_html/index.html

    ;-)

  22. 22
    astgabel mal im park als arschgabel gelesen

    is ok johnny

  23. 23
    Jan(TM)

    Wird Tanjas Bücherliste noch nachgeliefert?