Michael Jackson ist heute an einem Herzstillstand verstorben. Mit ihm stirbt ein Teil meiner Kindheit und auch wenn sich das pathetisch anhört: Es ist die Wahrheit. Michael Jackson war der erste Popstar, den ich als solchen wahrgenommen hatte. Er war der King of Pop. Und als solcher behalte ich ihn in Erinnerung. Beat it.
Ist einer der ganz, ganz Großen. Tragischer Mensch, großartiger Musiker.
Was noch pathetischer klingt, aber ebenso wahr ist: Seine großartige Musik wird noch lange weiterleben. Auch für mich war Michael Jackson bisher ein treuer Begleiter meines noch jungen Lebens. Und er wird es auch weiterhin sein.
Bei allem Respekt.
Ich habe etwa Dein Alter und mich hat er immer kalt gelassen, nie einen Cent an mir verdient (höchstens indirekt als Lizenzgebühr für Billie Jean von The Bates).
Dennoch stehe ich Dir in Deiner Trauer zur Not bei.
Aber „King of Pop“ war schon immer ein selbsternannter Titel. Es wurde Radiosendern damals von seinem Management vorgeschrieben ihn mindestens fünf Mal so zu bezeichnen, nur dann durften sie seine Single abdudeln.
Das fand ich damals ziemlich bizarr, gerade jetzt kommt es mir als Lehrstück in Sachen PR vor.
Ich fände es besser, Du trauerst um das Idol Deiner Jugend. Nicht um einen vom Management kreierten König.
@ Machinist: Ich glaube, das hier ist der absolut falsche Platz, um jetzt über den Status von Michael Jackson im Pop zu diskutieren.
THRILLER Michael jackson
by hellvis2
Word René
Seine Dangerous Tour ist mir noch gut im Gedächtnis. Grandioser Musiker. Ich habe gerade nocheinmal ein paar Videos von ihm angeguckt. Allein mit wievielen Stars er zusammengearbeitet hat, Wahnsinn. Und an die Qualität seiner Videos und Songs kommt keiner so leicht heran.
R.I.P.
PS:
http://www.youtube.com/watch?v=d5q59xIFMrg
http://www.youtube.com/watch?v=f8muMo0fw_M
@ René Walter
Ich bitte um Verzeihung. Ich wollte keine Statusdiskussion führen.
Ich sehe ihn selbst als relevant an, vor allem aber als Mensch. Ich wollte vermeiden dass er selbst im Tod zum Produkt seines damaligen Managements wird. Die werden sich damit ein millionenschweres Denkmal bauen – auf Kosten seiner Achtung.
Darum ging es mir.
Michael Jackson war sicher einer der grössten. Nicht für mich, aber für viele andere – und das ist auch gut so. Er sollte als Mensch und Künstler erinnert sein und nicht als Produkt das verkauft wird.
Ich denke das ist schlich tweg in seinem persönlichen Interesse.
Wenn das anders gesehen wird – Mea culpa. Dann bitte ich um Verzeihung.
@#720300: Kein Thema, wie gesagt, der Status von MJ ist unbesprochen. Just keep it down (today). Ich weiß, was Du meinst.
Sorry Michael
Ich habe vor 3 Wochen gewettet das du kein einziges von den angekuendigten Konzerten spielen wirst. So habe ich das aber nicht gemeint.
Rest in Peace!
@#720303: Die gleiche Wette hatte ich auch im Scherz gestartet. Im ernst. Fuck Reality.
hiermit ist meine jugend offziell beendet. ich bin groß. #MJ
hiermit ist meine jugend offziell beendet. ich bin groß. mir ist schlecht. #MJ
Man kann ihn lieben oder hassen. Oder ihn hassen und seine Musik lieben…was auch immer, da ist leider ein ganz großer Künstler von uns gegangen. Auch wenn das in den letzten Jahren auf Grund von skandalen in den Hintergrund gerückt ist.
Ich bin grad wirklich geschockt. Weiß nicht mehr, was ich sagen soll“¦ Chaos in my Head.
großartiger Musiker??? ganz großer Künstler???
Der „King Of Pop“, später das „Ding Of Pop“ hatte ein sogenanntes Hit-Album, das immer wieder genannte Video zu Thriller, eventuell das Lied „Hau es!“ und … ?
Unter dem Strich fallen mir da viel mehr Musiker mit einem eindrucksvolleren Lebenswerk ein.
Während meiner Schulzeit registrierte ich mit zunehmendem Unverständnis (und vielleicht auch Neid) das Austicken der Mädchen. Nachdem er dann musikalisch völlig irrelevant geworden war, wäre Mitleid sicher angebracht gewesen, wenn man dies für eine virtuelle Plastikpuppe haben kann.
Wenn Jacko einen gewissen Unterhaltungswert hatte, dann in seinem medialen Spätwerk der Selbstdekonstruktion auf allen Ebenen – das hatte aber mit Musik nichts mehr zu tun.
Bleibt uns nur Boris Becker.
Und an René Walter:
Sie mögen das anders sehen, aber m.E. gehört zu einem Nachruf selbstverständlich eine Einordnung des Lebenswerkes – und zumindest das „Spätwerk“ des (in diesem Sinne wirklich:) Künstlers MJ ist eben die Gestaltung der Medienfigur Michael Jackson.
#1
ich kann mich deinen Worten nur anschliessen. Tragischer Mensch aber ein absolut genialer Musiker. Ich kann mich noch daran erinnern das der gute 1988 in Gelsenkirchen gastierte und wir uns wegen finanzieller Engpässe keine Eintrittskarte leisten konnten. Ich war zu dem Zeitpunkt 12 Jahre alt und sehr sehr betrübt. Meine Mutter kam dann spontan auf die Idee mich ins Auto zu verfrachten und zum Parkstadion zu fahren und wir haben uns das Konzert dann vor dem Stadion angehört . Ich werde das nie vergessen :)
ich hab den damals mit meinem bruder zusammen auf der bad-tour in köln gesehen. verdammt, thriller war meine erste schallplatte, auf der nicht erzählt wurde! und auch wenn nichts danach aussah, auch wenn es immer weiter den bach runterging: ich habe jeden tag mit einem furiosen comeback von michael gerechnet.
vielleicht ist er jetzt da, wo er die ruhe findet, die er wohl gesucht hat. ich hoffe es. mj war einer der allergrößten.
Er war der erste Popstar, der systematisch ein Produkt des „musikalisch-industriellen-Komplex war. Was seine Stellung in der Musikgeschichte erklärt und die Tragik um sein Leben, den Tod und der zu erwartenden postmortalen Vermarktung eher verstärkt.
Seit wann bringen Eltern ihren Kindern eigentlich nicht einmal mehr ein Minimum an Grundrespekt bei? Ist es tatsächlich so schwer, die Meldung über den Tod eines Künstlers einfach unkommentiert zu lassen, wenn er einem selbst nichts bedeutet hat?
@#720325: danke. genau die klaren Worte die mir grade gefehlt haben.
War das nicht der Typ, der immer im Sauerstoffzelt geschlafen hat?
Im Ernst. Ich habe es immer bedauert, dass nach den wirklich großen Sachen nix tolles mehr kam. Und ihn irgendwie bemitleidet für ein – wie ich finde – verpfuschtes Leben.
R.I.P. Michael Jackson, mögest du zusammen mit Elvis Presley, Jimi Hendrix, Bob Marley, John Lennon und Kurt Cobain ein besseres Leben auf einer ruhigen Insel führen als du es hier hattest.
@#720325: danke!
Ausgerechnet Mogwais Stuart Braithwaite findet die schönsten und treffendsten Worte. Mein Bruder wird sicher weinen, und Last.fm serviert den Kollegen („Da waren doch sicher auch Drogen im Spiel.“ – „Was ihn kaputt gemacht hat, das waren die Anschuldigungen.“ – „Na, wer sich so oft unters Messer legt…“) ohne weiteren Kommentar die komplette Diskografie. Burn This Disco Out!
@#720293: Soweit ich weiß, hat nicht er sich den Titel verliehen, sondern Elizabeth Taylor. Das wurde dann in den Medien immer wieder griffig aufgegriffen und er hat damit dann auch selbst kokettiert.
Wie dem auch sei. Ich empfinde da genauso wie Rene, allerdings war ich kein großer Fan von Jackson. Trotzdem, er war ein Teil meiner Kindheit. Er war immer irgendwie da und dabei. Und trotz allem, was er vielleicht getan haben mag oder auch nicht, tat er mir immer auch leid.
Mich stören diese Leute, die sofort aus ihren Löchern gekrochen kommen und rumpöbeln. Diesen Menschen scheint wirklich die gute Erziehung zu fehlen.
Man muss Jackson nicht geliebt haben. Man kann aber auch so akzeptieren, dass hier ein Mensch gestorben ist, der von vielen anderen geliebt wurde und der einen nicht geringen Einfluss auf das Leben vieler Menschen gehabt hat und sollte darauf ein wenig Rücksicht nehmen können.
Ich trauere weniger um Jackson selbst als vielmehr diesen Teil meiner Kindheit, den er ausgemacht hat. Aber da ich Jackson, wie die meisten Anderen auch, nicht gekannt habe, denke ich, kann man mir auch das zugestehen.
Er hat sehr viel geprägt. Popmusik wäre ohne ihn nicht das, was sie heute ist. Es ist schade, wie dieser großartige Musiker sich selbst fertig gemacht hat. Er hat viele tolle Titel gehabt und auch einen entscheidenden Anteil an meinem musikalischen Geschmack.
Hey Jackson, ich hoffe du findest deine Ruhe und kannst endlich so bleiben wie du bist!
Selbst wenn MJ einem als Musiker nichts bedeutet hat, muss man doch gestehen, dass da auch ein kleiner Teil der eigenen Historie plötzlich fehlt. Deswegen musst(te) ich hier kommentieren & bitte: der Zynismus galt der Medienfigur Jackson, wem auch sonst? Den Menschen Jackson dürfte hier wohl kaum jemand gekannt haben.
„und alles, was wir hassen seit dem ersten tag… … wird uns niemals verlassen, weil man es eigentlich ja mag.“ (Tocotronic)
Ich will damit nichts entschuldigen & stehe sowieso zu meiner schlechten Erziehung (tolles Argument, Herr Häusler!). PC-Polizei bitte abführen, ich will meinen Benimmonkel sprechen.
Als wäre Mickey Mouse gestorben.
Ich finde es schon seltsam,daß bei der verständlichen Trauer um ein Jugendidol auf einem medien-und gesellschaftskritischen Blog Anmerkungen zur Inszenierung eines Künstlers nicht gefragt sind. Und daß vor allem die Opfer/Täterrolle hinsichtlich Kindesmißhandlung/ Kindesmißbrauchs in ihrem Zusammenhang mit der Schaffung eines solchen Künstlers durch Eltern und Manager nicht thematisiert wird. Wer hierzu scheigt, ist meines Erachtens hart am Boulevardniveau.
die maximale tragödie.
@#720319: das nimmt dir keiner mehr!
zu viel stress in vorbereitung auf die tour, angst, sorgen? 50 stück waren ein ordentliches pfund. für einen MJ kaum durchzustehen.
leid tut es mir vor allem um die kinder.
da geht wirklich ein teil kindheit und popgeschichte dahin. tragisch und traurig.
@ ovit : Zitat: “ leid tut es mir vor allem um die kinder.“
Der Satz hat zensursula-Niveau.
Ein Michael-Jackson-Konzert war das erste große Pop-Konzert meines Lebens, 1990 Dangerous-World Tour in Berlin. Mit dieser mißratenen Kindheit (in der wunderbare Perlen des Pop entstanden) wurde seine Seele zerstört. Was hätte der Mann alles noch leisten können, wenn er nicht nur fähige Manager sondern ab Mitte der 90er auch fähige musikalische Berater gehabt hätte. Sein Potential hatte er nich ausgeschöpft. Ich bin traurig. Traurig, das er nie seine Kreativität ausreizen konnte und das er selber keine Grenzen mehr sehen konnte, weil niemand im Umfeld sie ihm gesetzt hat.
Noch gestern Abend habe ich mich mit meiner Freundin über John Lennon unterhalten, und wir haben überlegt, ob eine ähnliche Reaktion auf dem Tod eines bekannten Menschen wie bei Lennon heute überhaupt noch möglich sei. „Höchstens bei Michael Jackson“ sagte sie. Ganz schön gruselig, das.
RIP Michael, auch für mich warst du das Idol meiner Kindheit. Hoffen wir, dass sie dich nun endlich in Ruhe lassen.
um seine wirklich großen Erfolge mitbekommen zu haben, bin ich deutlich zu jung, aber sein Earth Song (von 1995…ich war damals 7) wird mir in Erinnerung bleiben und in diesem Zusammenhang ein Auftritt bei Wetten, dass…?, bei dem er sich das Hemd vom Leib riss – Mensch, fand ich das damals cool!
Ich für meinen Teil denke das er endlich erlöst ist. Mag der Erfolg nach außen hin auch noch so groß, hörenswert und beachtenswert gewesen sein, das ging auf Kosten seiner selbst.
Rest in Peace Mr. Jackson !!!!!
Ich bin wirklich berührt vom Tod dieses Ausnahmetalents und die Tragik seines Lebens macht mich dabei noch trauriger.
Alle die jetzt über seine Relevanz und seine Verfehlungen diskutieren möchten, sollten doch einfach noch etwas warten, so wie es im Falle des Todes eines jeden Menschen üblich ist.
Im Gegensatz zu Jackson habt Ihr noch viel Zeit
– und die mediale Schlacht wird sowieso bald losbrechen.
@#720356: guck mal: potential vielleicht nicht ausgeschöpft und doch DIESE erfolge! unglaublich.
Es geht nicht um eine mediale Schlacht, sonden um eine Selbstanalyse hinsichtlich der Rezeption eines Popstars. Fallen wir alle auf eine kapitalistische Großinszenierung rein? Hat die mit dieser Inszenierung verbundene Aggression ( Werbung ist meines Erachtens Aggression) eine Entsprechung in uns? Das sind die Fragen, die ich mir zuerst stelle und die ich mehr thematisiert sehen möchte. Bin zwar schon älter, habe mich aber auch nie in den 70er Jahren für Rockstars wirklich begeistern können. Den Jubel auf solchen Konzerten assoziiere ich vor allem mit dem Jubel in faschistischen Systemen wie dem dritten Reich. Die Fans von Hitler/ Beatles/ Stones/ Jackson/ usw scheinen mir austauschbar hinsichtlich Konformismus mit der Masse und Autoritätssehnsucht.
@#720366: au mann, lach mal wieder.
@#720366:
GOODWIN! GOODWIN!
b2t: MJ hat wie eine Sonne gebrannt und ist dann halt irgendwann verbrannt. für mich war er schon ein paar jahre tot. ändert aber nichts an der großartigkeit seines werks.
Mit 50!!! Mein allerherzlichstes Beileid.
@#720366: du bist anscheinend auch schon tot…seit den 70ern.
Dafür lebt ein faschistoider Kapitalismus umso mehr und findet immer neue Lebensspender.
Überall diese sinnlosen Diskussionen…
Man soll doch einem Toten nichts schlechtes Nachreden. Wer ihn oder seine Musik nicht gemocht hat, kann ja einfach mal die Finger ruhig halten.
Ruhe in Frieden Michael!
gruß, Frank
P.S.: Gestern ist – aufgrund des Jacko-Rummels relativ unbemerkt – auch Farah Fawcett von uns gegangen :(
@piratenwahl(33): dein vater lebt noch?
hat aber sogar für einen tweet gereicht und eine einbettung in deinen zensurwahn. da freue ich mich aber, dass ich dazu etwas beitragen konnte.
und wenn ich den anderen beitrag von dir lese (40), erübrigt sich ja jede weitere diskussion.
@#720325: Grundrespekt?
früher, damals… haben piraten noch ihre tagesration rum vertragen!
Traurig, dass einige selbst im Tod noch über ihn herziehen, dass da so der Respekt fehlt. Wem es egal ist, soll die Nachricht doch einfach lesen und gut sein lassen.
Ich finde Jacko großartig und bin dennoch überrascht, wie mich sein Tod trifft. Werde ihn in guter Erinnerung behalten.
Angesichts dieses elvishaften Todes, wünsche ich mir nicht daß seiner „Der Tod von Lady Di“ unserer Generation wird. Als Oldmischung aus Entertainer und Frankensteins Monster war er denoch mehr Pop als die heutigen Kings/Queens of Pop.
Trotzdem wird er auch immer als möglicher Mißbrauchstäter und armer kranker Mann in Erinnerung bleiben.
R.I.P. Michael :-(
Und wer immer noch Zweifel hat das er der „King of Pop“ war, sollte mal folgendes lesen…
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Jackson#Rekorde
Ich finde es verdammt traurig, da hätte noch so viel gute Musik kommen können. Als ich die Meldung das erste Mal gelesen hatte, war es ein bisschen so wie bei Johnny Cash: Gefühl von Faustschlag in die Magengrube.
@#720393: aber ganz klar – doch diese brüche machen halt auch erst das gesamtpaket.
„Aber heit, do gibts wos Gscheits, do gehst zum Michael Jackson,
der kloane mit de nossn Hoor, von dem de Leit so weg san,
ja mei, wos bin i high, der kann ja so schoen singen,
und dann tut er gleichzeitig dabei noch so anmutig springen,
ja der Michael, der ist eitel, doch der Michael, der ist nett,
wiara oiwei rumgsprunga is und gsogt hot: I’m bad, I’m bad, I’m bad.
Nach dem Konzert war ich ganz verwirrt und i haer mei Schwester sogn,
schau her, Papa, der is gaga, der hot den Laser net vatrogn!“
Georg – the mighty – Ringsgwandl
Test… okay, es schien kurzfristig so, als wäre hier selbst ein Ringsgwandl-Zitat zu subversiv & meine IP geblockt o.ä.
Obwohl ich sonst stiller Mitleser bin, muss ich jetzt einfach mal einen Kommentar abgeben…
Danke für diese wirklich bewegenden Worte. Ich habe Gänsehaut und würde am liebsten weinen.
Schade, dass sich einige Kommentare offtopic bewegen.
Er ist und war der King of Pop und für mich wird er es auch immer bleiben!
R.I.P Michael..
Ich hab damals als Kind den Film „Moonwalker“ gesehen…
danach hab ich noch Jahrelang gedacht, er wäre wirklich ein Superheld.
Ich muss mich sehr über die ganzen Miesepeter hier wundern.
Ja, der Typ war ziemlich durch…
Ja, es gab vielleicht Kindesmissbrauch…
Ja, er war ein grossartiger Musiker… (wer das nicht erkennt, verkennt, dass er einfach nur einen anderen Geschmack hat, oder hat von Musik einfach keine Ahnung.)
Ja, er ist eine Ikone (es gibt nur sehr wenige Menschen, die einen vergleichbaren Beliebtheitsgrad erreichen – Marketingtricks hin oder her).
Ich glaube nicht, dass so schnell wieder ein Musiker einen ähnlichen Sturm auslösen wird.
RIP
Weder off topic noch Miesepeterei:
Michael Jackson als Mensch kannte ich selbstverständlich nicht – kann ihn also auch als solchen nicht mehr betrauern als z.B. einen derjenigen, die heute im Reisebus um’s Leben kamen.
Michael Jackson der Musiker war schon eine Weile „tot“ – die Trauer käme ohnehin zu spät.
Aber Michael Jackson der Medienkünstler wird fehlen. Wie Bildhauer mit Meißel oder Schweißbrenner, so arbeitete er mit vermeintlichen Doppelgängern, Transplantationen oder über Balkonen gehaltenen Kleinkindern. In späteren Rückblicken auf unsere Zeit wird Jacko mit Mundschutz und Affe präsenter sein als alle Künstler der diesjährigen Biennale in Venedig zusammen. Dabei ist es egal, wie bewusst und freiwillig er an dieser medialen Inszenierung teilnahm.
Zu Ringsgwandl fällt mir ein: 1992 hat der Spiegel ihn mehrere Seiten freigeräumt, damit der über MJ schreiben konnte, ganz eklig gönnerhaft, was der Ringsgwndl wahscheinlich für komisch hielt.
Den Satz hab ich mir gemerkt: „Ob nun Mega- oder Supererfolg, Michael macht seine Sache gut.“ Ich kannt den Typen (Ringsdings, nicht Jackson) vorher nciht, aber darüber hab ich furchtbar aufgeregt.
Ich hoffe man wird ihn nicht soschnell vergessen
habe bei mir jetzt noch mehr MJ material. wen es interessiert: namen klicken.
Grad auf ARD: MJ Dangerous Tour live!!!
Abwarten was die Obduktion ergibt
Irgendwas stimmt in den Zusammenhängen nicht überein…
–
Hmm
http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Jackson
@#720451: am ende wurde er vom scheich erledigt.
Ein trauriger Tag für alle die ihn bewundert haben, mich eingeschlossen. Konnte die Meldung heute Nacht zuerst nicht verarbeiten und lag sehr lange wach im Bett. Heute Morgen habe ich es dann begriffen, aber wirklich akzeptieren wollte ich es noch nicht.
Der größte Popstar aller Zeiten verlässt die Bühne und was noch schlimmer ist, er kann
sie auch nie wieder betreten, so wie er es eigentlich vor gehabt hatte.
Ich hoffe er findet jetzt den Frieden den er zu Lebzeiten nie bekommen hat und muss sich jetzt nicht mehr mit dem gigantischen Druck auseinandersetzen der auf ihm lastete.
Michael ruhe in Frieden, du hast vielen Menschen sehr viel Freude bereitet. Vielen Dank!
Bei Amazon sind im Übrigen sämtliche CDs von ihm ausverkauft…
Der king of pop ist von uns gegangen und damit wurde ein riesen trauer in die welt gebracht das ein mann so viele menschen auf der ganzen welt so sehr zum trauern bringen kann das schafft nur michael jackson und kein anderer er ist und bleibt für immer der KING OF POP !!!!!!!!!
lebe in frieden sei deine seele in ruhe gekommen sein nach alle dem was sie durchmachen musste !!! R.I.P MICHAEL JACKSON !!!
und nochwas komisch wie es ist meinte ich auch leider gottes was mich daher noch viel mehr mitgenommen hatt: das ich zu kumpels gesagt hatte dieses konzert würd es nicht geben er wird bestimmt sterben aus geck es ist realität geworden fuck reality !!!!!!!!!!!!
Der größte aller Zeiten. Niemand wird das je mehr erreichen. Ein Teil meiner Kindheit stirbt. Der großartigste Sänger, Tänzer und Songwriter. Sehr tragisch
leg mal seine ersten drei solo-alben rein und hör die durch. das ist musik für die ewigkeit. von ihm eingesungen, geschrieben, mitproduziert und arrangiert. und dann ist er rausgegangen und hat das zeug weltweit auf die bühnen gebracht. mit ganz eigenem , epochenmachendem stil.
das war meine jugend. das ist michael jackson, damn it!
leg mal seine ersten drei solo-alben rein und hör die durch. das ist musik für die ewigkeit. von ihm eingesungen, geschrieben, mitproduziert und arrangiert. und dann ist er rausgegangen und hat das zeug weltweit auf die bühnen gebracht. mit ganz eigenem , epochenmachendem stil.
das war meine jugend. das ist michael jackson, dam n it!
Schon nach kurzer Zeit wird die Person/Name für potenzielle Abzocke missbraucht.
–
Was bei bekannten Namen schon immer bekannt, wird aufgrund der Aktualität
forciert. Wer nach neuen Beiträgen zu M.J. sucht, findet überproportional zu
dem bisherigen ‚Müll‘ noch viele weitere Einträge, die man am besten mit einer Kalaschnikow aufrufen sollte.
Mein ja nur
wir werden dich nie vergessen du war der beste
wir liebe dich und deine songs
wir liebe dich
machs gut
ich werde dich vermisse
Jetzt springt wieder eine ganze Maschinerie an… nur ist es nicht das Comeback, dass Michael Jackson gerne gehabt hätte. Auch die Medien, die ihn so lange bebeutelt haben, ehren ihn nun. Die wirkliche Ehrung kommt jedoch von anderer Stelle. Verdient hätte Jacko sicherlich mehr gehabt. Danke, Michael Jackson.
Bin wohl zu jung für den Hype. Mir ist er eher als sich freikaufender Verdächtiger in Erinnerung geblieben. Dass hier über Kritik an Jacko gemeckert wird, finde ich schade. Wo sonst, wenn nicht hier, nachdem einem TV und Radio den ganzen Tag befohlen haben, gefälligst schockiert zu sein?
…also „freikaufender Verdächtiger“ ist wirklich gut.
@#720508: das ist blödsinn. fakt ist: der freispruch.
…zum meister ist es scheinbar noch ein stück.
wenn der edle wissende vielleicht mal den kommentar über meinem lesen möchte…
getan. wo ist die pointe?
..ach nee, nu is da noch ein „sich“ neu aufgetaucht, blöde editierfunktion…
dann versteht man es natürlich nicht. das hieß vorher nur „freikaufender Verdächtiger“, ohne „sich“, und ich hab das mal als freudschen vertipper gedeutet, k statt l, usw.
nun ja. sorry…
Das „sich“ stand da von vornherein. Gemeint ist das erste Verfahren, das platzte, weil das mutmaßliche Opfer 20 Millionen Dollar bekam.
Both parties signed a legal agreement declaring they would not speak about the case details. When asked why he paid off his accuser, Jackson answered, „I wanted to go on with my life. Too many people had already been hurt. I want to make records. I want to sing. I want to perform again…It’s my talent. My hard work. My life. My decision.“[34] He also wanted to avoid a „media circus“.[11]
http://en.wikipedia.org/wiki/Jordan_Chandler#Out_of_court_settlement
sicherlich kann man fragen, ob das im nachhinein richtig war.
Er ist die letzten 10 Jahre gestorben. Und jetzt ist er tot.
Die aktuelle Aufregung kann ich nicht nachvollziehen. Keiner hat in den letzten Jahren an ihn gedacht. Ausser halt die Meldungen über seine Pleite oder sonst irgendein Boulevard Journalismus.
Die meisten trauern doch über sich selbst. Hehe wenn so jemand stirbt merkt man halt wieviel Zeit wieder vergangen ist und dass der Tod auch für uns alle näher kommt. Tja und die Jugend ist auch vorbei. Ja schon blöd aber ich damit müsst ihr halt klarkommen.
ne suppe aus allem. da kann man sehen, was für einen impact er hatte und hat.
Fake. Photoshopped.
Der hat noch die Kohle für die angekündigte Tour abgesahnt und lebt jetzt zusammen mit Jim Morrison auf Elvis‘ geheimer Insel.
Der King of Pop ist von uns gegangen. Sicher teilweise eine Erlösung für ihn. Kein Schwein hat sich für ihn interessiert , jetzt ist er tot und wird wieder gelobt und hochgehalten. Auch wirklich traurig finde ich , dass man als „Fan“ seine CD’s erst nach seinem Tode kauft! Er wurde sein ganzes Leben nur verarscht und zu unrecht verurteilt. Was teilweise hier gepostet wurde, ist sehr fragwürdig.Nun ja , er war einer der Künstler der grossen Einfluss in die
Musikszene hatte.
@christoph:Dein Post ist absolut unnötig und ist völlig unpassend
Ein wirklich bewundernswerter Mensch ist von uns gegangen.
R.I.P
R.i.P Michael Jackson
Bin wirklich erschüttert weil manchmal trifft es wohl immer die falschen..
Aber vielleicht ist es einfach besser so für ihn und für seine ganzen fans die immer mit ihm gelitten haben. Ich bin kein fan von ihm weil ich der festen überzeugung bin dass er pädophil ist. Aber seine Musik war schlecht hin super geil. Aber naja.. mehr kann man dazu auch nicht sagen. Mein Beileid
R.i.P MJ
Am Ende war es Sony: Konzerte ausverkauft, fehlte nur noch ein Ereignis um den Plattenverkauf anzufordern… Zufall?
Spaß beiseite. Musik hin oder her, letzten Endes ist er wie so viele A-Prominente wohl vor allem Opfer seiner sogenannten Fans und deren Handlangern, sprich Boulevardblättern, geworden. Tagein, Tagaus von dutzenden Paparazzi belagert – das hält doch kein Mensch lange durch ohne den Bezug zur Realität zu verlieren.
Da hier keiner Michael Jackson persönlich kannte, ist es wohl auch vermessen über seinen Charakter zu urteilen. Also sollte man sich meiner Meinung nach eher damit beschäftigen, inwiefern Fankultur die Leben der fanatisch Angebeteten tatsächlich zerstört.
Schwarze Magie und Kindesmissbrauch – Die wahre Michael Jackson-Story
Guido Grandt
25. Juni 2009: Michael Jackson, das größte Pop-Idol aller Zeiten ist tot! Millionen Menschen rund um den Erdball trauern um den King of Pop, dem »Barack Obama der Musik«, Medien rund um den Globus huldigen dem 50-jährigen Amerikaner, der sogar zweimal zum Friedensnobelpreis nominiert wurde. Aber (fast) niemand berichtet in diesen Zeiten über das »wahre Gesicht« Michael Jacksons, seiner dunklen Seele, seiner Obsession zu Schwarzer Magie und Pädophilie.
US-Präsident Barack Obama, der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger, der deutsche Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg — nur drei Beispiele von Politikern, die nach dem Tod Michael Jacksons kondolieren. Sogar das Plenum des amerikanischen Repräsentantenhauses legt eine Schweigeminute ein und auch der Vatikan würdigt den verstorbenen Popstar. Schlagerstar Udo Jürgens erklärt: »Es hat mir immer unendlich leid getan, wie er niedergemacht wurde. Ich habe oft viel Mitleid mit diesem wahnsinnig begabten und sensiblen Menschen gehabt.« Und Sänger Lenny Kravitz bezeichnet Jackson als »süßer Michael«. Doch Jackson, der nicht schwarz, sondern weiß und einzigartig sein wollte, war alles andere als das: hinter seiner exzentrischen Maskerade verbarg sich ein dunkle Seele. Bob Jones, sein ehemaliger Manager, meinte, dass er sehr einfallsreich beim Erfinden war. »Sein ganzes Leben ist darauf angelegt ein Image aufzubauen, das nicht unbedingt stimmen muss.«
Jackson erklärte sogar einmal: »Wir können tatsächlich die Presse kontrollieren, das ist ein wichtiger Durchbruch für uns.« Einst war der Pop-Star ein Milliardär, aber am Schluss pleite und hoch verschuldet. Von 355 Millionen Euro ist die Rede. Über fünfzig mal hatte er sich plastischen Eingriffen unterzogen (Hauttransplantationen im Gesicht, Nasenverkleinerung, aufgespritzte Lippen, Silikon in den Wangen, künstliche Haare, weibliche Hormone gegen Bartwuchs und für eine hohe Stimme). Zudem war er war medikamentenabhängig.
»Scheinehen« und »Sorgerechts-Kauf«
Jacksons erste Ehe mit Lisa Marie Presley, der Tochter von Elvis, hielt nur eineinhalb Jahre. Ohnehin wurde sie von Anfang an als Farce bezeichnet. Jackson sah darin seine Vermählung mit Elvis(-Genen), also eine posthume Vermählung des »King of Pop« mit dem »King«!
Die britische Krankenschwester Debbie Rowe, Mutter der beiden älteren Kinder Prince Michael I. (12) und Paris (11), mit der Jackson von 1996 bis 1999 verheiratet war, verpflichtete sich 2005, nicht öffentlich über ihre Kinder oder der Ehe mit ihrem Ex-Mann zu sprechen. Ebenso erkaufte sich Jackson überraschend das alleinige Sorgerecht. Gemunkelt wurde von einer Million Dollar pro Jahr. Das dritte Kind, Prince Michael II. (7 Jahre alt) wurde von einer unbekannten europäischen »Leihmutter« ausgetragen. Jackson verschwieg vehement den Namen der Mutter. Zu einem Eklat kam es 2002 bei Jacksons Deutschland-Tour: In einem Berliner Hotel hielt er seinen kleinen, vermummten Sohn Prince Michael II. über eine Balkonbrüstung, bei der das Baby beinahe aus dem Fenster gefallen wäre!
»Schwarze Magie« und »Todesfluch«
Schon Mutter Katherine Jackson sah ihren Sohn als Erleuchteten. Dem machte Jackson auch alle Ehre: er kaufte sich eine Kopie der Gruft von Tutanchamun mit einem goldenen Sarkophag. Jacksons Motto, das auch seine 50-Millionen-Dollar-Neverland-Ranch zierte, war »Gott und mein Recht«. Wohlbemerkt sein Recht! Zudem ging er nicht gerade zimperlich mit seinen Feinden um — er verhexte und verfluchte sie mehrmals, denn offensichtlich glaubte er an Schwarze Magie! 2003 drang an die Öffentlichkeit, dass er für 150.000 Dollar einen Voodoo-Priester angeheuert hatte, der 25 seiner persönlichen Feinde mit einem Todesfluch belegen sollte! Bei diesem Voodoo-Ritual wurden 42 Kühe geschlachtet und Jackson selbst soll dabei in Tierblut gebadet haben. Mit dem Opferblut soll der Priester dann den Voodoo-Fluch gesprochen haben.
Einer von Jacksons prominentesten Feinden war der Kult-Regisseur Steven Spielberg, der ihn in seinem Film »Hook« nicht den Peter Pan spielen ließ, für dessen Verkörperung sich Jackson hielt. Seine offensichtliche gestörte Psyche ging sogar so weit, dass er über Krankenhausflure in Santa Monica schlich, um sich neugeborene Babys anzusehen. Er glaubte in ihre »Seelen schauen« zu können“¦
»Kindheitswahn«
Jackson war einem »Kindheitswahn« verfallen und schlief am liebsten in Spielzeugläden. Er las Kinderbücher und Comics genauso wie Pornomagazine und besaß Bildbände mit nackten zwölfjährigen Jungen. In seiner riesigen Neverland-Ranch, eigentlich ein Vergnügungspark mit Riesenrad, Kino und Privatzoo, hängt ein Ölgemälde, das den bis zu den Hüften nackten Jackson zeigt, umgeben von nackten Engeln. Wenn man genauer hinsieht, dann erkennt man, dass es nackte Kinder mit Flügeln sind! Seine Neverland-Ranch lockte Kinder geradezu an, trieb sie ihm geradezu in die Arme, wie die US-amerikanische Journalistin Di Dimond berichtet. Dabei interessierte er sich immer nur für Jungs. Manche bekamen sogar einen Auftritt in einem seiner Musikvideos. Auf Neverland wurden Kinderpartys gefeiert, manche sprachen sogar davon, dass Jackson sich hier die Kinder als »Spielkameraden« geradezu hielt. Und hier lag er hunderte von Nächten lang mit ihnen im Bett. Kein Wunder, dass es irgendwann einmal zu Kindesmissbrauch-Skandalen kam.
»Kindesmissbrauch-Skandale«
1993 bezichtigte ihn der damals 13-jährige Jordan Chandler, dem später nachgesagt wurde, er sei in Jackson »verliebt« gewesen, auf dessen Neverland-Ranch mit Beruhigungsmitteln gefügig gemacht und dann missbraucht worden zu sein: Jackson sollte vor dem Jungen masturbiert und schließlich auf dem Bett auch ihn bis zum Orgasmus gebracht haben. Bizarre Details über Jacksons Intimzone, genauer über einen Pigmentfleck auf seinem Geschlecht, wurden bekannt, von dem Jordan nur gewusst haben konnte, wenn er Jackson auch nackt gesehen hatte. Doch zu einem Prozess kam es nicht, denn im letzten Moment soll Jackson den Eltern ein Schweigegeld von 23 Millionen Dollar bezahlt haben! Daraufhin wurde die Klage zurückgezogen. Jackson ließ sich schriftlich festhalten, dass diese Zahlung kein Schuld-Eingeständnis sei. Natürlich fragte sich jeder, warum ein scheinbar »Unschuldiger« eine derartig astronomische Summe zahlte? Der Fall blieb bei der Polizei von Los Angeles »offen aber unaktiv«. Die US-Enthüllungsjournalisten Victor Gutierrez und Di Diamond wollen sogar herausgefunden haben, dass Jackson früher einen Monat ins Haus der Chandlers, in Jordans Kinderzimmer, eingezogen sei. Während Jordans Eltern bei der Arbeit waren, hätte Jackson für ihn die Wäsche gemacht und gekocht. Doch eines Abends hätte Vater Chandler Jackson im Kinderbett mit Jordan vorgefunden, »aneinandergeschmiegt wie Mann und Frau«. Jackson bekannte in jenen Tagen des ersten Kindesmissbrauchs-Skandals: »Ich bin unschuldig. Aber ich liebe Kinder allen Alters und aller Rassen.«
2003 wurde in Großbritannien die Dokumentation »Living with Michael Jackson« des Journalisten Martin Bashir ausgestrahlt, der ihn acht Monate lang begleitet hatte und ihm später indirekt Pädophilie vorwarf. Tatsächlich wurde Jackson im selben Jahr verhaftet; erneut wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch (dieses Mal in vier Fällen) und wegen versuchter Kindesentführung. Der damals 14-jährige nierenkrebskranke Gavin Arvizo, dessen acht Operationen und Chemotherapien Jackson bezahlte, verklagte den »King of Pop«. Mit Schlaftabletten und Rotwein sollte der Junge von ihm gefügig gemacht und dann mehrmals missbraucht worden sein. 2005 begann der Prozess, bei dem Jackson einmal im Schlafanzug erschien: »Das hat nichts mit Sex zu tun, ich decke sie (die Kinder/d.A.) zu, gebe ihnen Kekse und heiße Milch. Das ist doch süß,« meinte er. Der Staatsanwalt sprach hingegen von einem »pädophilen Raubtier«, das auf der Lauer liege. Jackson hätte Kinder auf seiner Ranch gezielt für seine sexuellen Bedürfnisse gefügig gemacht. Doch der Pop-Star wurde freigesprochen. Dennoch ließen mehrere Geschworene durchblicken, dass sie nicht von Jacksons Unschuld überzeugt seien, aber für einen Schuldspruch hätten letztlich die Beweise gefehlt. Letztlich ein fragwürdiger Freispruch also.
Lassen wir Jackson noch einmal selbst zu seinen Lebzeiten zu Wort kommen, als er erklärte: »Ich schlief mit vielen Kindern im Bett. Es ist bezaubernd, süß, Kinder wollen berührt, angefasst werden. Aber es ist nichts Sexuelles.« Selbst Jacksons Schwester LaToya erklärte 1993 öffentlich, dass die Vorwürfe gegen ihren Bruder wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern wahr wären! Allein dies müsste mehr als nachdenklich machen! Was bleibt? Eine weltweite Verehrung, Würdigung und Huldigung eines mutmaßlichen Kinderschänders, der sich von den Vorwürfen immer wieder freikaufen konnte. Ein unerträglicher Zustand in Anbetracht der Opfer!
Quellen zu Jacksons »Voodoo-Fluch«: (http://www.youtube.com/watch?v=_MOndOi-_cs), (http://edition.cnn.com/2003/SHOWBIZ/Music/03/04/leisure.jackson.reut/index.html)
Dienstag, 30.06.2009
Kategorie: Allgemeines, Gastbeiträge
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was bleibt ist der freispruch. und selbst bashir sagt jetzt, dass er nicht glaubt, dass jackson kriminell war. sehr strange, aber nicht kriminell.
@ Maschinist: was fürn schwachsinn! haste deine infos von tmz.com oder aus der SUN? stimmt jedenfalls nicht! er wurde das erste mal so genannt von seiner freundin elizabeth taylor woraufhin fans dieses übernahmen. bis heute. und mal ehrlich er hat den titel locker verdient. ganz locker!
Möge er im Himmel den Frieden finden den er auf der Erde nie finden konnte!
@#720987: Alles haltloses Hörensagen. Immer wieder das selbe, genau wie in der Rainbow Press. Die Schwester des Schwagers der Freundin einer Putzfrau des Nebengebäudes hat gehört – und dann noch als „Tatsache“ hinstellen.
gruß
ich kannte dich nicht gut und wo ich dich erst richtig kannte starbst du michael ich fühle mich seitdem schuldig….und wie ein pechkind seitdem bekomme ich immer ein komisches gefühl im bauch alls währst du in mein zimmer bei den einschlafen denke ich du wähst neben mir ich hoffe jezt fühlst du dich besser da oben…als in diese hetzige welt….
er war so ein guter mensch. wirklich. man sieht es in seinem blick. zum beispiel dieses bild mit seinem baby. letztendlich geht es nicht mehr um beweise und unterlagen. es geht um das unter der haut. man konnte es ihm ansehen, dass er eine der besten menschen, die es je gab, war. liz taylor sagte, wirklich magische menschen müssen exzentrisch sein. gerade in den letzten jahren habe ich ihn geliebt. er hätte jemanden gebraucht. die, die es jetzt erst gibt. ich weiß nicht ob es gut für ihn war, zu sterben. er sagte „i dont wanna get buried. i want to live forever“. ich hoffe einfach, dass er das tatsächlich in den herzen tut, wie all die leute sagen. und das ist ehrlich gemeint, nicht pathetisch.
ich vermisse ihn. er ist gleichzeitig für immer fort und doch dauernd um mich herum.
und ich glaub nicht, dass er sich selber kaputt gemacht hat. die anderen haben ihn kaputt gemacht. auch ich. konnte ihm nicht helfen.
but i promise: i will make a change, michael, i will try so hard, lookin in the mirror, makin a change, oh god miss u.
gott verdammt
was soll die scheiße michael jackson is tot lasst ihn in ruhe echt
warum zieht ihr in durch den dreck diese ganzen gerüchte um ihn
ich verstehe das nicht ECHT SCHEIßE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
vanessa du bist dumm -.- naja…. der arme ich habe seine musik so tol gefunden und finde sie immer noch toll :( aber jetzt, jetzt is er tot :(
Ich glaube MJ war einer der größten und zwar nicht nur als msiker sondern auch als mensch!!!
er war immer sehr schüchtern und er wurde in edn letzten JAhren von allen leuten „kapputgemacht“!!!
ich glaube auch wenn er so manches getan hat (ich zähle jetzt nichts auf)Kritiker den Kopf hat schütteln lassen, so war er doch selbst, als mensch gut er hat manche sachen z.B. angeblicher Kindesmissbrauch nur aus Liebe getan
desshalb:
repuiescat in pace
http://www.eusb.de/view.php?filename=38R24bb17e5I24bb17e5PMJ2.jpg
cooles Bild wie ich Finde..
MJ R.I.P
RIP