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Podcast 311: Live Nichtrauchen

Wettbewerb mit Gewinn, die Rückseiten von Schokoladentafeln, GST (Getting Shit Together) inkl. Anbindung an schredder.com (What are you not doing?), Grundeinkommen, Gutelaunescheine, Berlin Festival, Nichtraucher, wir.

MP3, 36:43, 34,4 MB

Dieser Podcast wurde gesponsort von den Ohrbooten. Mehr zum Gewinnspiel nach dem Klick.

Zu gewinnen gibt es ein exklusives Konzert der Ohrbooten bei euch zuhause, d.h. die Band kommt zu euch und spielt auf eurer Party oder in eurer Küche oder wo und wie auch immer — Details werden mit der Gewinnerin/ dem Gewinner geklärt. Um mitzumachen braucht ihr uns nur eine Sound-Datei an info at spreeblick.com zu senden, auf der ihr den Refrain des kostenlosen Ohrbooten-Songs „Gyp Hop“ singt, den es am Ende des letzten Spreeblick-Podcasts oder direkt bei den Ohrbooten als Download gibt. Alle, die mitmachen, kommen in die Auslosung und wir schneiden dann sämtliche Gesänge zusammen als Chor für den Song, mal sehen, wie das klingt!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Leute, die uns oder die Band kennen, dürfen zwar mitmachen, kommen aber nicht in die Auslosung. Beim nächsten Podcast in ca. einer Woche nennen wir die Gewinnerin oder den Gewinner — also bitte beeilen!

10 Kommentare

  1. 01
  2. 02

    Tanja, Tanja du kleien Bildungsfaschistin. „Jeder muss belegn, dass er sich um sein eigenes mentales Wohlbefinden aktiv gekümmert hat“

    So was wäre glaub ich die schlimmste aller Welten! Erinnert so ein wenig an brave new world….

    Will jetzt nicht so ne Bemerkung zu arg aufblähen, aber: Der moderne Kapitalismus nutzt gute Laune massiv aus. Die massive präsenz, die Entertainmant in unser aller Alltag hat, zeugt doch davon. Nicht umsonst gibt es den Begriff Spassgesellschaft…
    Das Probelm ist: Spass ist nicht Glück. Zu einem gelungenen Leben gehören auch Schattenseiten, gehört auch das Dunkle in uns. Wir alle wollen ein so bequemes Leben wie nur möglich, bekämen wir es aber so würden wir alle unsere menschlichen Seiten verlieren.
    Das System versucht uns so gut es kann ein individuelles mentales Wohlbefinden einzureden. Dieses Wohlbefinden ist gut für die Marktwirtschaft, es ist nur leider nicht gut für den Menschen. Es macht ihn eindimensional und unfrei!

    Nehmt das nicht zu ernst, musst aber mal gesagt werden!

  3. 03
    Jan(TM)

    Da auf dem Konzert war Tanja mal richtig schön böse.

    Ohne die Paffgeräusche sind die Podcasts besser, habt ihr Holgis Methode schon probiert? Wenn der noch Nichtraucher ist, gibts den Vortrag sicher zum Vorzugspreis.

    Ach so GST geht gar nicht. Die Funktion Dinge ins Nirvana zu verschieben hat Things doch schon, ich trage etwas ein und am nächsten Tag wird es als erledigt angezeigt – egal ob ich es gemacht habe oder nicht. Man merkt das ich aus dem Programm nicht schlau geworden bin.

  4. 04

    Fetznetz

    Wir unterscheiden auch I-Net Telefonie.
    Da kann es, wenn man nicht aufpasst,
    zu unerwarteten Mehrkosten führen.
    (Mal schauen)

    Tattoo

    Igitt, unter Rettungsring geht gar nicht.

    Freue mich auf die nächste ‚(un-)entspannte‘
    312. Folge

    ;-)
    @PiPi

  5. 05
    Lebedjew

    Als wäre es nicht schlimm genug, Prokrastiantionist zu sein, leide ich auch noch an einer Sichtfensterbriefallergie. Also ab in den Riesenhaufen (nach unten, damit ich nicht immer dran erinnert werde).
    Und jetzt meine höchstpersönliche, prädigitale Lösung: Alle paar Wochen treffe ich mich mit meinem ähnlich veranlagtem Lieblingsfreund. Wechselseitiges Briefeöffnen – und Erledigen, so weit möglich.
    Hochgerechnet auf ein entsprechendes social network könnte das sogar bedeuten: Eine Finanzamtgeile Steuerberaterin erledigt all meine Anrufe und ich zeige mich, ganz Der-Fremde-im-Zug-mäßig, erkenntlich, indem ich mich ihren (hoffentlich vorhandenen Phobien) widme. Wobei ich allerdings befürchte, dass es Menschen gibt, die so rundherum nützlich sind, dass sie sich keine Phobien zulegen müssen.

  6. 06

    @#724202: Ich glaube, du hast nichts zu befürchten. Meiner Erfahrung nach haben die Menschen, die bspw. gerne den ganzen Tag lang versuchen, beim FA anzurufen, andere Probleme, die ich wiederum lächerlich finde. Es ist am Ende doch alles irgendwie gerecht. ;)

  7. 07

    Schöner Podcast. Freut mich ein bißchen, dass das berlinfestival nicht so toll war, weil ich nicht hingehen konnte. Doherty hat mich auch schon 2mal versetzt. Hätte ihn gerne mal gesehen.
    Doherty wird übrigens [dukherti] ausgesprochen, das h spricht sich wie ein „k“. Der Name ist irisch.
    BTW: Ich habe heute Nacht von Spreeblick geträumt. Ich habe den Podcast zum einschlafen gehört.
    Ich träumte, dass ihr gehackt und alles gelöscht wurde. Ihr habt dann so ne häßliche Seite mit kaputten Design präsentiert und geschrieben:“Öhm… das aufgespielte Backup ist noch aus dem letzten Jahr.“. Schon bizarr.

  8. 08

    @#724224: Ganz so undenkbar ist der Traum nicht, muss gleich mal checken, wie das mit den Backups ist „¦

  9. 09

    @#724186: hui eigentlich wollt ich nur wegen dem Gewinnspiel vorbeihotten und noch mal die Bedingungen überfliegen, aber hier drauf muss ich doch antworten:

    Ich glaube nicht dass es eine Möglichkeit gibt, in dem es der Mensch einfach hat. Egal in welcher Situation, in welcher Gesellschaft, in welcher „Schicht“ du bist, egal wie glücklich oder zufrieden du bist, es ist nie einfach.
    Der Mensch kann es sich nicht einfach machen. Aber ich denke, das ist nichts schlechtes, sondern ein Nebeneffekt der Tatsache, dass der Mensch immer höher, weiter, schneller will.
    Das bedeutet über kurz oder lang immer Veränderung und Anpassung und die sind nie einfach!

    There is no ultimative paradise! (<- yaii bescheuerte englische Statements machen meinen punkt bestimmt deutlicher ^^)

    ps: ich glaube Tanja ist da auch mehr Spasses halber in eine Argumentation rein gerutscht, von der sie selbst gemerkt hat, dass sie nicht haltbar ist, sie – wie gesagt des Spaßes halber – dann aber doch weiter geführt hat. sowas nennt sich dann ironie… oder sarkasmuss… oder son anderes wort…

  10. 10
    Jonas

    Ich war an dem Tag in der ersten Reihe bei Dendemann und Pete Doherty. Der Sound war da vorne dementsprechend gut.